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da hier zur zeit recht viele elvis – experten zugange sind : kennt jemand
den „zounds – best of sampler -its now or never“( 24 karat gold cd ) und kann
etwas zur klangqualität beisteuern ? es geht nicht primär um die titelauswahl,
da ich schon andere elvis – cds besitze, fage : lohnt sich die anschaffung als
“ one – cd -sampler“, oder ist eher die “ no.1s vorzuziehen ?--
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Werbunggypsy tail windEcht jetzt?
:lol:
Nein, die fehlt mir noch… muss ich mal haben.
Welche Ausgabe ist da denn empfehlenswert? Soll ich’s mir der LP versuchen (CD ist etwas teuer geworden) oder enthält die CD mehr Stücke? Oder gibt’s eine FTD-Ausgabe (von denen hab ich noch gar nichts)?Ich würde in der Tat die FTD empfehlen, einfach wegen Vollständigkeit und Klangqualität, außerdem ist noch ein ganz nettes Booklet dabei, siehe Beschreibung: http://shop.elvis.com.au/prod864.htm.
Schick‘ mir eine PM, wenn Du an einer preiswerten Lösung interessiert bist, man muss ja die Euronen zusammenhalten ;-).
Sag‘ mal, kennst Du Will Friedwalds „A Biographical Guide of the Great Jazz and Pop Singers“ v. 2010? Wenn ja, würde mich interessieren, was Du von seinen Essays zu Künstlern, die Du schätzt, hälst.
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Mick67 Das willst Du nicht wirklich wissen..;-)
Okay, Du hast es so gewollt: Les Humphries Singers, Udo Jürgens, Reinhard Mey, The Archies, Middle Of The Road, 3×9/Der Große Preis/Glücksspirale Sampler, Pussycat… ich höre lieber auf. Und das alles bei einem Vater, der mit Jg. 1944 eigentlich im „richtigen“ Alter ist/war.
Immerhin hat mich einer dieser Sampler auf T. Rex gebracht. Überhaupt waren die Zusammenstellungen damals sehr lustig. T.Rex neben Roy Black, Soulful Dynamics und Rex Gildo.Halte Deinen Vater bloß in Ehren, das ist eine ganz coole Socke :lol:.
Mick67 Das wußte ich nicht. Sehr eigen, der Herr Presley. Am meisten hat mich an seiner Karriere gestört, daß dieses Landei es nie geschafft mal außerhalb der USA ein Konzert zu geben geschweige denn eine Tournee zu machen.
Meinen Recherchen nach war das in der Tat ein ganz komischer Vogel. Als Ersatz für eine Welttournee wurde zunächst das Aloha-TV-Special konzipiert, weil es so die Möglichkeit gab, mit einem Konzert gleich mehrere Auslandszielgruppen zu bedienen. Aber leider war das natürlich nicht vergleichbar mit richtigen Live-Konzerten in den einzelnen Ländern.
Diese Konzerte waren dennoch immer wieder in Diskussion, aber man fand wohl zunächst keinen Kompromiss zwischen bezahlbaren Ticket-Preisen und genügend großen Hallen, die Elvis wegen der besseren Akustik gegenüber Stadien bevorzugte. Vor allem in den letzten 2 Jahren seines Lebens soll Elvis Presley immer wieder davon gesprochen haben, dass diese Tourneen endlich stattfinden sollen. Er hat dies u.a. Ed Parker, Dick Grob und Charlie Hodge gegenüber geäußert.
Für 1978 sollen dann aber ernsthaft mehrere Konzerte in London (Wembley) geplant gewesen sein. Man hatte die Idee, zumindest die Fans in Europa dort zu bündeln. Charles Stone – Mitabeiter der Parker-Crew – hatte bereits ein Flugticket nach London für Ende August 1977, um die Lage für diese Konzerte vor Ort zu checken. Er hat diesen Flug nie angetreten, da Elvis am 16.8.77 verstarb. Quelle: Charles Stone: My Years With Elvis And The Colonel, 2009.
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peter göbel da hier zur zeit recht viele elvis – experten zugange sind : kennt jemand
den „zounds – best of sampler -its now or never“( 24 karat gold cd ) und kann
etwas zur klangqualität beisteuern ? es geht nicht primär um die titelauswahl,
da ich schon andere elvis – cds besitze, fage : lohnt sich die anschaffung als
“ one – cd -sampler“, oder ist eher die “ no.1s vorzuziehen ?Da muss ich leider passen. Kann mich nicht zur Klangqualität von etwas äußern, was ich nicht kenne. Aber interessieren würde des mich natürlich auch.
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patricia66Halte Deinen Vater bloß in Ehren, das ist eine ganz coole Socke :lol:..
:roll: Na ja, aber das ist ein anderes Thema.
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Mick67:roll: Na ja, aber das ist ein anderes Thema.
Sag ich jetzt mal ungefragt: Ich verstehe auch nicht (auch nicht mit Grinsemännchen), wie man aufgrund der von dir geschilderten Platten deinen Vater für eine „coole Socke“ halten sollte – ohne ihn persönlich zu kennen.
Aber sag mal, war auf der Elvis-Platte nicht auch das „Muß i denn…“ auf deutsch drauf? Ich hatte dieses Elvis Porträt nämlich auch, und glaube, mich daran erinnern zu können.--
Include me out!patricia66Ich würde in der Tat die FTD empfehlen, einfach wegen Vollständigkeit und Klangqualität, außerdem ist noch ein ganz nettes Booklet dabei, siehe Beschreibung: http://shop.elvis.com.au/prod864.htm.
Schick‘ mir eine PM, wenn Du an einer preiswerten Lösung interessiert bist, man muss ja die Euronen zusammenhalten ;-).
Danke, momentan eher nicht, aber melde mich gerne mal! (Bei mir sind’s allerdings Schweizer Franken…)
patricia66Sag‘ mal, kennst Du Will Friedwalds „A Biographical Guide of the Great Jazz and Pop Singers“ v. 2010? Wenn ja, würde mich interessieren, was Du von seinen Essays zu Künstlern, die Du schätzt, hälst.
Leider nicht, nein – komme momentan nicht dazu, viel über Musik (bzw. Jazz, mein Herzensding) zu legen.
wernerAber sag mal, war auf der Elvis-Platte nicht auch das „Muß i denn…“ auf deutsch drauf? Ich hatte dieses Elvis Porträt nämlich auch, und glaube, mich daran erinnern zu können.
Das hab ich von meinem Vater auch mal gehört (aber mein Vater war neulich mit mir zum vierten Mal bei Dylan und hat LPs von den Beatles, Sly & The Family Stone, Janis Joplin, Art Blakey, John Coltrane, Bobby Timmons und anderen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbawernerSag ich jetzt mal ungefragt: Ich verstehe auch nicht (auch nicht mit Grinsemännchen), wie man aufgrund der von dir geschilderten Platten deinen Vater für eine „coole Socke“ halten sollte – ohne ihn persönlich zu kennen.
Wenn sie ihn persönlich kennen würde, hätte sie das garantiert nicht gesagt.
wernerAber sag mal, war auf der Elvis-Platte nicht auch das „Muß i denn…“ auf deutsch drauf? Ich hatte dieses Elvis Porträt nämlich auch, und glaube, mich daran erinnern zu können.
Yep, das ist da drauf. Ich kannte das Lieb überhaupt nicht, ich dachte Wodden Heart sei das Original und Elvis hatte was deutsches dazu gedichtet.
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Mick67 Wenn sie ihn persönlich kennen würde, hätte sie das garantiert nicht gesagt.
Da sei Dir mal nicht so sicher ;-). Cool ist der schon allein deswegen, weil er zu seinem Musikgeschmack steht. Und außerdem, wer Elvis im Plattenschrank hat (und sei es auch mit dieser Frisur), kann nicht komplett uncool sein :lol:.
Mick67Yep, das ist da drauf. Ich kannte das Lieb überhaupt nicht, ich dachte Wodden Heart sei das Original und Elvis hatte was deutsches dazu gedichtet.
Was? Echt nicht. Das hat in unseren deutschen Landen echt für Aufsehen gesorgt. Ich glaube, in Bayern wurde es sogar von einigen Radiosendern verbannt mit der Begründung, man müsse die Verstümmelung deutschen Liedguts durch den Pelvis unbedingt verhindern. Hat aber nix genutzt, konnte sich 1961 sehr hoch in den deutschen Charts (meine #2) platzieren. Gus Backus hatte dann wohl später auch noch eine Version am Start.
Kurioserweise ist Elvis Version nicht in den USA erschienen, man erhoffte sich dort wohl keinen Erfolg. Krasse Fehleinschätzung, denn Joe Dowell brachte dort seine Version des Songs heraus und hatte 1961 damit seinen einzigen Billboard-Nr. 1 Hit. Tja, da ist dem guten Elvis doch glatt ein Charttopper durch die Lappen gegangen.
In den 1970ern hat er diesen Song übrigens ein paar Mal live in seinen Konzerten gebracht, zumindest einmal mit Widmung an „die Kleinen“ im Publikum. Und hier ist die Szene aus dem Film GI Blues mit dem Song (werner, schau weg, Du kriegst sonst wieder die Krise ;-)):
http://www.youtube.com/watch?v=05ZgyoZvhgI
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gypsy tail windDas hab ich von meinem Vater auch mal gehört (aber mein Vater war neulich mit mir zum vierten Mal bei Dylan und hat LPs von den Beatles, Sly & The Family Stone, Janis Joplin, Art Blakey, John Coltrane, Bobby Timmons und anderen).
Dein Vater ist wahrscheinlich kein großer Fan vom King?
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patricia66Dein Vater ist wahrscheinlich kein großer Fan vom King?
Ein richtig grosser Fan nicht, nein – aber ein paar LPs (mit den typischen grässlichen 70er Cover-Designs) stehen wohl noch immer herum, und vorletzte Weihnachten hab ich ihm auf Wunsch was geschenkt (das war noch, bevor ich selber im grossen Stil Elvis entdeckt habe), das war die „Essential“ Doppel-CD, das ist ja einiges gutes drauf. Drauf gekommen ist er durch eine Billigst-Compilation, die er irgendwo mitnahm (ich glaub Sun-Aufnahmen), und von der er ganz begeistert war… könnte also noch was werden mit den beiden
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Das wird. Gut Ding will Weile haben ;-). Die Billig-Compilationen werden mannig kritisiert, aber so mancher hat schon den Einstieg darüber gefunden, weil er anfangs einfach nicht so viel Geld ausgeben wollte oder konnte.
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Ich poste nachstehend eines der wenigen Einzel-Interviews, das Elvis Presley – in diesem Fall dem Journalisten Ray Connelly – anlässlich seines Las Vegas-Debuts 1969 gab. Es ist vielleicht ganz interessant, weil eine Reihe von Themen zumindest kurz angesprochen werden, die hier im Thread diskutiert wurden. Das Interview erschien erstmals im London Evening Standard v. 2. August 1969:
Getting to interview Elvis was a much more complex task than getting to see him – since the International Hotel anxious for lots of publicity during its first few weeks of business was being particularly generous to journalists who had flocked from all parts of world to see if Presley was as exciting as his memory.
Immediately after his first show he gave a Press conference, guarded carefully by the Colonel, and during which he was only once thrown when someone asked him why he always dyed his hair (‚I guess it’s something I’ve always done . . . I guess‘, he said). But after three days and nights of refusing to let me see his star, the Colonel finally changed his mind (as I’d been told he would) and gave me five minutes to get ready.
We were in between shows and suddenly I was ushered backstage past the guards and into his dressing room. I’d have to make it quick, said the Colonel. An hour later I was back in my room telephoning this article over for the first edition of my paper the following morning.
‚Sometimes when I walk into a room at home and see all those gold records hanging around the walls I think they must belong to another person. Not me. I just can’t believe it’s me‘ – Elvis Presley.
This is the legend himself talking. The man who virtually started the rock and roll group as we know it today. The man who changed the course of pop music, and in so doing helped to change the course of social history.
Because that, and exactly that, has been the influence of Elvis Presley – the boy from Tupelo, Mississippi, who has probably had more hit records than anyone else in the world. (At the last count it was well over 70 – with 50 of those selling more than a million copies.)Getting through to Presley is practically impossible. security guards with guns and walkie-talkie sets shadow him day and night, and it took an interminable amount dealing with his extremely canny manager, Colonel Tom Parker, to be given the VIP treatment and meet the man they created into a legend.
And when one gets through how does one speak to a legend?He’s sprawling on a red Spanish settee in the sitting room of his back-stage suite, sipping a soft drink from a bottle. The walls are plastered with telegrams (including one from the Beatles).
He’s wearing the black karate-style suit designed for his season at the hotel, and his hair, dyed pitch-black as always, is swept back off his face in the style he created 14 years ago. His sideboards are now very long and spiked again, and are also jet-black.
He is incredibly handsome, with possibly the best film profile since Rudolph Valentino. Fittingly enough, he would pass for a stereotyped Las Vegas gambler in a movie. But, he says, he never gambles himself.
Still the Southern gentleman, he rises to greet me with an almost athletic enthusiasm, then rubs his great wide rings which are virtually clustered with diamonds against a silver wrist bracelet bearing his name. he looks ever so slightly nervous. The room is scattered with aides and friends. There are no women present. Priscilla Presley, the Memphis girl Elvis married two years ago, is up in the 30th floor penthouse suite. Baby Lisa, 18 months old, is at one of their homes in California.
The Colonel watches his creation like a benign mother, only interrupting when money arises. There is a story, it may be a myth, that says he takes 50 per cent of what Elvis earns. If that is true, he must be a multi-multi-millionaire by now and worth every penny of it to Presley.
‚We didn’t decide to come back here for the money, I’ll tell you that‘, laughed Elvis, at such an absurd prospect, for after all, what’s another £225,000 to him? ‚I’ve always wanted to perform on the stage again for the last nine years, and it’s been building up inside of me since 1965 until the strain became intolerable. I got all hyped up about it, and I don’t think I could have left it much longer‘. ‚The time is just right. The money – I have no idea at all about that. I just don’t want to know. You can stuff it‘.
He laughs, and throws his head back, showing all those perfectly-kept teeth, and striking me with the smallness of his eyes and the exaggerated length of his eyelashes.
‚Can we just say this‘, says the Colonel, all homespun, folksy humour. ‚The Colonel has nothing to do with Mr. Presley’s finances. That’s all done for him by his father, Mr. Vernon Presley, and his accountant‘.
Mr. Presley, Snr., a fatter and greyer version of his son, if ever saw one, nods at the formal third person way of speaking and takes another beer from the bar. ‚He can flush all his money away if he wants to. I won’t care‘, the Colonel adds. the humour easy, and good-natured – country style, if you like.
‚We’ve now completed all the deals I made when I came out of the army in 1960‘, he says, almost apologetically. ‚And from now on, I’m going to play more serious parts and make fewer films.‚I wouldn’t be being honest with you if I said I wasn’t ashamed of some of the movies, and the songs I’ve had to sing in them. I would like to say they were good, but I can’t. I’ve been extremely unhappy with that side of my career for some time. But how can you find 12 good songs for every film when you’re making three films a year? I knew a lot of them were bad songs and they used to bother the heck out of me. But I had to do them. They fitted the situation‘.
‚I get more pleasure out of performing to an audience like tonight, than any of the film songs have given me. How can you enjoy it when you have to sing songs to the guy you’ve just punched up?‘
And there’s more laughter – the black calf-high cowboy boots he wears being swiveled up and around on to the table in front of him. ‚How do you combine marriage and show business?‘ I asked. He pauses and smiles: ‚Very carefully – just very carefully‘. ‚Did your wife object to you returning to being a sex symbol?‘
‚No. We plan a big family. When you’re married you become aware of realities.
Becoming a father made me realise a great deal more about life‘.
But marriage hadn’t reduced the sexiness of his act. His left knee still trembles when he sings, his guitar still becomes a sort of phallic tommy-gun, while with the microphone he appears to simulate an act of rape.
And then there are his off-the-cuff on-stage comments which are full of ambiguities.‚Don’t pull my cord, lady‘, he asks, as a fan reaches for the microphone lead.
On the first night of his performance a woman in the audience began stripping, overcome by the excitement.Another took off her panties to mop the sweat from his brow.
He gratefully accepted them, his face in the frills and tossed them back. fter the show young women climbed up on to stage to neck with their idol as the curtains fell.It was this threat of sexuality which 14 years ago prompted clergymen to call for his banning and imprisonment, and won him title of Elvis the Pelvis. In those days his hip-jerking was considered total obscenity. His clothes were of gold, like his Cadillacs, and his image was one of unchained anti-respectful youth.
If you want to go any way at all towards understanding the music and corresponding sub-cultures of the under-30s, you have to know about Elvis Presley. He was the beginning of the rock generation. And after the startling impact he made in 1956, nothing could ever be the same again.
In England the fans have been particularly avid. ‚I don’t know why they’ve been so loyal‘, he says. ‚They’ve really been fantastic to me. I still can’t believe all the letters that come in after all this time‘.
‚I know I’ve been saying for years that I must visit Britain, and I will, I promise. But at the moment there are personal reasons why I can’t. I shall be doing more shows in America now, though. I’m very satisfied with the reaction I’ve had here. It’s been tremendously satisfying. That’s what the business is all about for me. There will be films, too, but of a more serious nature. And I’ll be making another television show for NBC‘.
He’s thinner now than he’s been for years and the workout he does every night on stage is bringing his weight down even more. He looks like a man in his early twenties.
‚I don’t understand it‘, he said, in his slow deep drawl. ‚People keep telling me I look young. I don’t know how I do it, either. I got very heavy at one time when I was in all those movies, but I lose it quickly, you know‘.
He is unbelievably friendly and unaffected. Once the barrier is broken down you won’t find a legend, just an ordinary, helpful, warm and co-operative young man. He tries hard to answer the questions, but is floored when I asked him to name someone he’d rather be.
‚I can’t‘, he says.
He’s also a shy man. He has few friends in show business – Tom Jones being the closest to him by a mile.
‚I guess I’m just a boy from the South and I’ve never been connected with show people. I have my own friends‘.
But he remembers well the meeting he had with the Beatles during Beatle mania, and particularly their road manager, Mal Evans. ‚I’ve recorded Hey Jude‘, he says. ‚They’re are so interesting and so experimental. But I liked them particularly when they used to sing She Was Just Seventeen. You Know What I Mean‘ – and he sings, and plays an imaginary guitar, Lennon-style. ‚Did you see the telegram they sent me?‘ You can see Elvis Presley is very proud.
The pop world has changed overnight with the reappearance of the man they know the King. Mark my words – He’s going to be immense all over again‘.
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Heute vor 34 Jahren starb Elvis.
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Schlagwörter: das letzte Wort, der größte Künstler aller Zeiten, Elvis, Elvis Presley, Elvis weint, Generationenkonflikt, Hilf Himmel!, kein Elvis für Tübingen, Musikologen unter sich, The King, Treffpunkt der Trolle, von Bo den Po und von Chuck die Mucke
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