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AutorBeiträge
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Bei mir liegen die Who deutlich vorne… aber ich kenne ja Deine „Vorliebe“ für Townshends Truppe.
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WerbungDas hat nichts mit Vorlieben zu tun, es geht mir nur um die musikalische Darbietung und da liegen Ritchie Blackmore und Ian Gillan meilenweit vor Pete Townsend und Roger Daltrey und für Jon Lord haben wir ja leider keinen Vergleich.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangDas hat nichts mit Vorlieben zu tun, es geht mir nur um die musikalische Darbietung und da liegen Ritchie Blackmore und Ian Gillan meilenweit vor Pete Townsend und Roger Daltrey und für Jon Lord haben wir ja leider keinen Vergleich.
Weil Leeds vor MiJ kam soll es mehr Mutter sein.?……mit Japan kann sogut wie nichts mithalten.
Ein unheimlich insensive Live-Scheibe *****.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Mit der vierseitigen Würdigung zum 30-jährigen von „Amused to Death“ hat das Magazin bei mir mal wieder einige Pluspunkte gesammelt.
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close-to-the-edgeMit der vierseitigen Würdigung zum 30-jährigen von „Amused to Death“ hat das Magazin bei mir mal wieder einige Pluspunkte gesammelt.
Das die sich das überhaupt trauen, wo Waters doch im Moment überall fertig gemacht wird. Amused To Death ist sowieso seine beste Platte.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangDezember Ausgabe: Titel – Deep Purple Made in Japan – Die Mutter aller Livealben Threshold, Neil Young, Roger Waters, Kenny Wayne Shephard, Larkin Poe, Martin Scorsese, Jean-Michel Jarre, Galahad, OAK, Dream Theater, Soen, Snarky Puppy, Queen. Einkaufszettel – Threshold
Das ist ja schon gewaltig übertrieben. Auch vor der Made in Japan gab es sehr gute Livealben. Im Bereich Hard & Heavy mag sie vielleicht zu diesem Zeitpunkt die beste ihrer Art gewesen zu sein. Aber ich assoziiere „Mutter“ auch mit Schöpfung und da gab es auch schon in den frühen 1960ern Livealben, die prägend waren (James Brown: Live At The Apollo, B.B. King: Live At The Regal, um nur einige zu nennen).
Ansonsten gute Ausgabe.--
dengel
wolfgangDezember Ausgabe: Titel – Deep Purple Made in Japan – Die Mutter aller Livealben Threshold, Neil Young, Roger Waters, Kenny Wayne Shephard, Larkin Poe, Martin Scorsese, Jean-Michel Jarre, Galahad, OAK, Dream Theater, Soen, Snarky Puppy, Queen. Einkaufszettel – Threshold
Das ist ja schon gewaltig übertrieben. Auch vor der Made in Japan gab es sehr gute Livealben. Im Bereich Hard & Heavy mag sie vielleicht zu diesem Zeitpunkt die beste ihrer Art gewesen zu sein. Aber ich assoziiere „Mutter“ auch mit Schöpfung und da gab es auch schon in den frühen 1960ern Livealben, die prägend waren (James Brown: Live At The Apollo, B.B. King: Live At The Regal, um nur einige zu nennen). Ansonsten gute Ausgabe.
Warum die Live Alben in den 60ern noch nicht den Stellenwert hatten, steht in dem Artikel gut beschrieben. Und ja, sehr gute Ausgabe.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrySoeben aus dem Briefkasten gefischt, die Februar-Ausgabe:
Titel: Uriah Heep und der große Jahresrückblick mit dem Leserpoll
Außerdem u.a. : Jethro Tull (50 Jahre Thick As A Brick und The Broadsword And The Beast, leider nur 4 Seiten), Laura Cox, Riverside, Iggy Pop Klone, Walter Wegmüller
Einkaufszettel: Colour Haze
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Bisschen spät für Thick As A Brick (Erschienen im März 1972) und was gibt es Neues zu Broadsword, die soll doch erst im Spätsommer/Herbst erscheinen?
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangBisschen spät für Thick As A Brick (Erschienen im März 1972) und was gibt es Neues zu Broadsword, die soll doch erst im Spätsommer/Herbst erscheinen?
Laut eclipsed „demnächst“.
Ärgerlich war mal wieder das Heraustrennen der Beilagen-CDs.
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Platte des Monats:
Uriah Heep – Chaos & Col0ur
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dengelPlatte des Monats:
Uriah Heep – Chaos & Col0urDas ist schön und überraschend, hatte da eher mit „Riverside“ gerechnet, das im neuen Prog Magazin sehr gelobt wird, lustig dabei die Aussage: das Album klingt stellenweise wie „A-ha gone prog“.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangDas hat nichts mit Vorlieben zu tun, es geht mir nur um die musikalische Darbietung und da liegen Ritchie Blackmore und Ian Gillan meilenweit vor Pete Townsend und Roger Daltrey und für Jon Lord haben wir ja leider keinen Vergleich.
Kann man so sehen, kann man aber auch ganz anders sehen ……
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.wolfgang
dengelPlatte des Monats:
Uriah Heep – Chaos & Col0urDas ist schön und überraschend, hatte da eher mit „Riverside“ gerechnet, das im neuen Prog Magazin sehr gelobt wird, lustig dabei die Aussage: das Album klingt stellenweise wie „A-ha gone prog“.
Macht nicht gerade Lust aufs Anhören, ehrlich gesagt.
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Könnte mir kaum was vorstellen, das mehr Lust aufs Anhören macht…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: eclipsed, Fanzine, Musikzeitschrift, Pink Floyd, Prog, Progressive Rock
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