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John Bill.
Hier hat scheinbar keiner Vertrauen in seine Ware, will als Käufer Schnäppchen machen und als Verkäufer einen möglichst hohen Gewinn. Gleichzeitig wird ebay dafür verteufelt, dass sie auch Gewinn machen möchten. Mit dieser Ausgangsbasis kann man eigentlich nur meckern…
Natürlich will man als Käufer ein Schnäppchen machen und als Verkäufer einen möglichst hohen Preis rausschlagen. Hab ich Ebay wirklich missverstanden?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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Close to the edgeEbay hat Alando schließlich nicht zu einem Wahnsinnspreis gefressen, weil es kurz vor der Insolvenz stand.
sondern weil es einen riesigen Kundenstamm hatte. Gerechnet hat sich Alando einzig durch den Verkauf.
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nail75Ich glaube, ich habe noch nie mehr als ein Teil von einem Verkäufer gleichzeitig gekauft. .
Mach ich bei Platten eigentlich ständig…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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MikkoWobei Dir so manches Schnäppchen entgehen dürfte.
ich brauch ebay nicht für Festpreise. Wer Festpreise einstellt bietet Schnäppchen höchstens unfreiwillig durch Ahnungslosigkeit – da habe ich keine Lust zu suchen…
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Wie hoch sind eigentlich die Einstellgebühren für „Gewerbliche“?
Was bei Ebay ( wie auch Amazaon Marketplace) teilweise angeboten wird, übersteigt meine geistige Vorstellungskraft.
bsp. eine cd der neuseeländischen Verlaines, die es bei anderen Ebayanbietern für 5 euro ( inkl. Porto) gibt, wird von einem Powerseller für 169,99 euro angeboten. Plus Porto in Höhe von 3,75 € ( für EINE cd ). Ist das Dummheit? Unverfrohrenheit („Ich probier es mal“? )?
Dieses Gebahren stört mich mehr , als die 1 Euro Angebote..
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thokeiWie hoch sind eigentlich die Einstellgebühren für „Gewerbliche“?
Was bei Ebay ( wie auch Amazaon Marketplace) teilweise angeboten wird, übersteigt meine geistige Vorstellungskraft.
bsp. eine cd der neuseeländischen Verlaines, die es bei anderen Ebayanbietern für 5 euro ( inkl. Porto) gibt, wird von einem Powerseller für 169,99 euro angeboten. Plus Porto in Höhe von 3,75 € ( für EINE cd ). Ist das Dummheit? Unverfrohrenheit („Ich probier es mal“? )?
Dieses Gebahren stört mich mehr , als die 1 Euro Angebote..
Ohne Power Seller Status (künftig „Top Verkäufer“ oder so) zahle ich für ein 30-Tage Angebot zum Festpreis 5 Cent. Dazu kommt noch die monatliche Shop Gebühr von mindestens 9,90 Euro für einen Standard Shop. Der Power Seller Status wirkt sich auch nur auf die Berechnung der Gebühren bei Verkauf aus. Die sind im Übrigen die gleichen wie bei privatem Verkauf.
Bei Amazon ist ein Powerseller (heißen die da auch so?) jemand, der gewerblich angemeldet ist und dafür 40 Euro im Monat berappt. Dafür zahlt er die grundsätzliche 1-Euro Gebühr bei Verkauf nicht, sondern nur die recht hohe prozentuale Verkaufsgebühr.
Diese Fantasiepreise bei seltenen oder vermeintlich seltenen CDs und Platten im Amazon Markplatz betrachte ich eher mit einem Schmunzeln.
Die kann man doch leicht ignorieren. Und es macht mir immer viel Spaß, sie mit einem realistischen Preis zu unterbieten.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Erklärt es mir bitte nochmal jemand .
Ich stelle regelmässig LPs ein. Davon sicher 60-70% für 1 Euro Startpreis, weil ich recht sicher bin, dass es Abnehmer dafür gibt (na gut bei der neuen St.Vincent ging das zuletzt bei 1Euro nach hinten los). Es fallen keine Einstellgebühren an. Diese LPs müsste ich jetzt mit integriertenVersandkosten bei ca. 5,90 ansetzen. Ich hab die genaue Einstellgebühr nicht im Kopf. aber zusammen mit der Anzeige des Bildes in der Suchleiste sind das sicher mindestens 50 Cent (eher etwas mehr). Wohlgemerkt, die ich auch dann hinlege wenn ich das Album nicht verkaufe. Und das soll keine Abschreckung sein und das Einstellen von Angeboten unattraktiver machen?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!MikkoDas ist aber nun auch wieder nur Deine gefilterte Wahrnehmung. Kein Händler lässt Sachen zu überhöhten Preisen in Endlosschleifen rotieren, wenn es sich nicht doch irgendwie rechnen würde.
Sehr relativ. Wer heute überhaupt noch versucht, bei Ebay Geld zu verdienen, muss ja zwangsläufig mit sehr wenig zufrieden sein. Oder wirst du dabei reich ?
Und Ebay verdient heute nun mal vor allem mit dem, was nicht verkauft wird.--
MikkoWas den Second Hand Handel bei eBay betrifft, bin ich eigentlich ganz froh, dass durch die Pflicht zum kostenlosen Versand, die 1-Euro Artikel obsolet werden. Das wird hoffentlich dazu führen, dass sich die Leute gründlich überlegen, was sie anbieten. Und der Schrott wird dann vielleicht deutlich weniger.
Und damit werden dann auch wieder Festpreisangebote von zwar nicht seltenen oder sehr gesuchten, aber dafür doch lohnenden Artikeln mit größerer Aufmerksamkeit wahrgenommen, weil man sich nicht mehr seitenweise durch Müll wühlen muss. Es macht dann, so hoffe ich, wieder mehr Spaß bei eBay zu stöbern, ohne einen fest umrissenen Suchbegriff oder eine bestimmte Platte oder Band im Sinn zu haben.Ich habe keine Probleme bei ebay zu stöbern. Meist werde ich bei der Suche nach einer bestimmten LP in den weiteren Auktionen der privaten Verkäufer öfter fündig als mir lieb ist, während in Shops oft nur Massenware, dazu noch unübersichtlich gelistet, und rares, wenn dann zu Mondpreisen erhältlich ist. Was die Qualtität von Vinyl angeht schneiden bei mir professionelle Anbieter in der Vergangenheit kein bißchen besser ab (oft sehr dreckig). Langweilig wird es für mich eher wenn ich nach einer gebrauchten LP suche (bin auch bereit faire Preise zu zahlen) und dann 2 Seiten Sofort & Neu geöffnet werden. Dafür brauche ich ebay nicht.
Meistens werde ich erst durch eigene Versteigerungen bei ebay aktiv und gebe dann mehr aus als ich einnehme. Aber gut, ebay erhöht kräftig die Gebühren, vergrault gezielt die Leute von denen es jahrelang profitiert hat. Also kein Grund sich aufzuregen, ist ja deren gutes Recht.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]John Billich brauch ebay nicht für Festpreise. Wer Festpreise einstellt bietet Schnäppchen höchstens unfreiwillig durch Ahnungslosigkeit – da habe ich keine Lust zu suchen…
Lohnt sich aber durchaus.
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@ Mikko. Hab noch mal geschaut, das ist kein Powerseller, hat aber trotzdem über 8000 Verkäufe/Käufe. Wahrscheinlich betreibt er seinen Shop mit Giesskannenprinzip. Irgendein Depp kauft vielleicht doch mal und wenn es 2-3 JaH´re dauert.
Ich sehe gar nicht soviele 1 Euro Angebote und störe mich daher auch nicht daran. OK, Meat Loaf und Supertramp sind auch nicht meine favorisierten Suchbegriffe, aber so wie du die „Mondpreise“ ignorierst, kann ich mit 1 Euro – Angeboten leben.
Es gibt übrigens auch eine recht nette Plattform zum Tauschen ( habe ich früher mit Büchern häufiger gemacht ). Eine sehr gute Alternative , statt 1 Euro Angebote bei ebay zu platzieren. Ist komplett kostenlos!
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MikkoNatürlich macht man nicht tagtäglich schlechte Erfahrungen. Und regelrecht betrogen wurde ich bisher nur 1x. Aber mit privaten Verkäufern gibt es bei Reklamation fast immer erstmal tagelange Diskussionen, bis man sich dann irgendwie einigt. Bei gewerblichen Händlern schickt man die Ware zurück und bekommt das Geld wieder, oft sogar das
Ich kann mich an meine letzte wirklich schlechte Erfahrung mit einem Verkäufer in den letzten 10 Jahren gar nicht erinnern. Umtausch ist im Zweifelsfall sicher komplizierter aber im Zweifelsfall sichere ich mich vorher ab oder lasse es einfach.
TheMagneticFieldErklärt es mir bitte nochmal jemand .
Ich stelle regelmässig LPs ein. Davon sicher 60-70% für 1 Euro Startpreis, weil ich recht sicher bin, dass es Abnehmer dafür gibt (na gut bei der neuen St.Vincent ging das zuletzt bei 1Euro nach hinten los). Es fallen keine Einstellgebühren an. Diese LPs müsste ich jetzt mit integriertenVersandkosten bei ca. 5,90 ansetzen. Ich hab die genaue Einstellgebühr nicht im Kopf. aber zusammen mit der Anzeige des Bildes in der Suchleiste sind das sicher mindestens 50 Cent (eher etwas mehr). Wohlgemerkt, die ich auch dann hinlege wenn ich das Album nicht verkaufe. Und das soll keine Abschreckung sein und das Einstellen von Angeboten unattraktiver machen?
Genau, mit dem bisher enthaltenen Galleriebild müsstest du dann um die 1,30 € zahlen und ja, auf den Kosten bleibts du dann bei Nichtverkauf sitzen.
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John Billsondern weil es einen riesigen Kundenstamm hatte. Gerechnet hat sich Alando einzig durch den Verkauf.
In der Regel errechnet sich der Unternehmenswert bei Verkauf an der Profitabilität. Das ein riesiger Kundenstamm auch bilanziert gehört, versteht sich von selbst.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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TheMagneticFieldErklärt es mir bitte nochmal jemand.
Gerne.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
1. du hältst deine Käufer für saudumm
alt: der saudumme Käufer ersteigert eine LP für 8 Euro, du schlägst das Porto drauf und kassierst 12 Euro, der saudumme Käufer ist total überrascht über den Endbetrag.
neu: der saudumme Käufer ersteigert die LP wieder für 8 Euro, das ist aber der Endbetrag2. du hältst deine Käufer nicht für saudumm
alt: der nicht saudumme Käufer will etwa 12 Euro für die LP ausgeben, ist aber in der Lage zu berechnen, dass er dann nur bis 8 Euro mitbieten sollte. Die Auktion endet bei 8 Euro
neu: der nicht saudumme Käufer will etwa 12 Euro für die LP ausgeben und steigert daher bis 12 Euro mit.die einzigen Unterschiede:
-für die 4 Euro werden Gebühren fällig
-alles, was offensichtlich weniger als das Porto einbringt, ist Minus.Wenn du dir aus letztem Grund in die Hosen machst und als Startpreis überall 5 Euro ansetzt, dann vertraust du weder auf deine Ware noch auf deine Kunden – dann solltest du verkaufen aber besser ganz sein lassen.
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Brosche, ich stimme Dir sogar weitgehend zu. Auch gewerbliche Händler bieten mitunter Schrott an und/oder verlangen Mondpreise. Und ich sage auch nicht, dass ich gar nicht finde, wonach ich suche. Es geht mir manchmal auch so wie Dir, dass ich mehr finde als mir lieb ist bzw. ich mir leisten kann.
Allerdings ist wie bereits gesagt eine Rückgabe bei privaten Anbietern oft schwerer und stressiger als bei „Profis“.
Und die unübersichtlichen und uninteressanten Shops sind mir auch ein Dorn im Auge. Da wird sicher so manches Existenzgründungsdarlehen sinnlos verbraten. Ich bin aber zuversichtlich, dass die über kurz oder lang von allein verschwinden, weil sie pleite gehen.--
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