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Hier die neuen Angebotspreise (gelten nur für private Verkäufer – bei gewerblichen wird anders berechnet):
http://pages.ebay.de/0220_fees_rollout_casual/Auktionen ab 1.- EUR Startpreis sind ab dem 20.2.2008 kostenlos (inklusive kostenlosem Galeriebild). Im Gegenzug wird allerdings die Verkaufsprovision auf ca.8% angehoben.
Einerseits nicht schlecht, da dadurch nur bei echtem Verkauf Gebühren anfallen. Andererseits wird dies wohl auch dazu führen, dass noch mehr Schrott ab 1 EUR eingestellt wird (und am Ende auch nicht zu diesem Preis weggeht).Mal abwarten, was die ganzen Änderungen wirklich bringen.
PS: …ob der Begriff „Volksauktion“ mit der Bild abgestimmt wurde?
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WerbungNach einer erneuten Rachebewertung bin ich nun auch für dieses System. Ich hoffe, es bringt etwas, fürchte allerdings als Verkäufer auch die ewigen Nörgler vor allem bei teurer Ware. Erst teuer ersteigern und dann einen Knackser entdecken, das liebe ich. Der Zweitbieter wäre möglicherweise froh gewesen.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Art VandelayAndererseits wird dies wohl auch dazu führen, dass noch mehr Schrott ab 1 EUR eingestellt wird (und am Ende auch nicht zu diesem Preis weggeht).
Genaus DAS war (offiziell) der Grund, warum die Einstellgebühr vor ein paar Jahren eingeführt worden ist. Verkäufer haben ihre zerfledderten Bücher, zerkratzten Platten usw. immerwiederundwieder eingestellt, kost´ ja nichts..
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Ich bin mal gespannt, wie sich das neue Sortiersystem auswirkt. In Zukunft sollen ja nicht mehr die bald endenden Angebote automatisch zuerst angezeigt werden, sondern es soll ein ausgeklügeltes System gestaffelt sowohl nach Beliebheit des angebotenen Artikels wie nach Zuverlässigkeit des Anbieters und günstigem Preis geben. Ob das wirklich sinnvoll funktioniert? – Bleibt abzuwarten. Eventuell muss man schon bei der Eingabe des Suchbegriffs versuchen zu steuern.
Durch die „kostenlos“ Regelung für Privatanbieter wird m.E. nicht nur der Schrott weiter zunehmen, es wird auch die Konkurrenz zwischen privaten und gewerblichen Verkäufern zunehmen. Jeder, der als „privater“ künftig relativ regelmäßig verkauft, wird mit Abmahnungen wegen unlauteren Wettbewerbs o.ä. durch gewerbliche Anbieter rechnen müssen.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!michael$chmidt). Hat für die Käuferschaft grosse Vorteile, aber leider gibt es bei den Käufern ebensoviele schwarze Schafe wie bei den Verkäufern.
Eben
was unterscheidet die Rachebewertung eines Käufers von der eines Verkäufers?
Aktuelles – wohl Gott sei Dank gut ausgegangenes – Beispiel meinerseits: Ich habe ein Buch bei Ebay verkauft. Mal abgesehen davon, dass relativ schnell die Nachfrage kam, wo das Buch bleibt (Buchsendungnie gehört), trudelt selbiges 2 Wochen später wieder bei mir ein, weil der Empfänger es nicht von der Post abgeholt hat. Nach Rücksprache und Entschuldigung einigen wir uns darauf, dass ich das Buch erneut, diesmal unfrei, losschicke. Mit dem Ergebnis, dass ich es eine Woche später wieder zurückgeschickt bekomme und 12! Euro Gebühr zahlen muß, weil der Käufer die Annahme verweigert hat. Mittlerweile ist das (hoffentlich) geklärt und die Käuferin will mir das Geld zurücküberweisen, aber anderenfalls hätte ich nicht mal ne negative Wertung abgeben können? Humbug. Dann ganz abschaffen. Auf nahezu jede negative Wertung kommt doch eh prompt die negative Gegenbewertung, so unbegründet sie auch ist.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!MF, in Deinem Beispiel hätte ich es aber auch gar nicht erst so weit kommen lassen. Womöglich ging es auch noch um ein Buch für 2,95 €, das man auf jedem Grabbeltisch finden kann.
Aber im Ernst: ich würde nie etwas unfrei versenden, das fordert Komplikationen geradezu heraus.--
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Aber im Ernst: ich würde nie etwas unfrei versenden, das fordert Komplikationen geradezu heraus.war ja auch mein erstes Mal und ein Zugeständnis, da der Kontakt wirklich sehr nett war, was sich ja nun im Endeffekt auch bewahrheitet. Aber aus Fehlern lernt man…
Nichtsdestotrotz halte ich dieses Bewertungsschema in seinem momentanen Zustand für obsolet--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Art Vandelay
Auktionen ab 1.- EUR Startpreis sind ab dem 20.2.2008 kostenlos (inklusive kostenlosem Galeriebild). Im Gegenzug wird allerdings die Verkaufsprovision auf ca.8% angehoben.was sollte denn jetzt diese Behauptung, unter 33 Euro würde die Provision die gleich bleiben? das gilt dann wohl nur für die USA.
thokeiGenaus DAS war (offiziell) der Grund, warum die Einstellgebühr vor ein paar Jahren eingeführt worden ist. Verkäufer haben ihre zerfledderten Bücher, zerkratzten Platten usw. immerwiederundwieder eingestellt, kost´ ja nichts..
So kann man das auch sehen, aber immerhin wird das Angebot an Artikeln, die nicht Sofort-Kaufen sind, größer
ich denke auch, dass auf Grund der Entwicklung über die letzten 1-2 Jahre, die vor allem beinhaltete, dass sich das Verhältnis Sofort Kaufen zu Bieten, eklatant in Richtung Sofort Kaufen-Anbieter verschoben hat, irgendwas geändert werden muß, will man das „Interesse“ des Otto Normal Verbrauchers langfristig hochhalten.
Mit Auktionen hatte das zumindest in den meisten Fällen nicht mehr viel zu tun--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!JanPPwas sollte denn jetzt diese Behauptung, unter 33 Euro würde die Provision die gleich bleiben? das gilt dann wohl nur für die USA.
So kann man das auch sehen, aber immerhin wird das Angebot an Artikeln, die nicht Sofort-Kaufen sind, größer
Was ist denn daran so toll?
Ein seriöser Anbieter wird Waren immer zum dem Preis anbieten, den er wirklich erzielen will, egal ob als Auktion oder zum Sofortkauf.
Ich persönlich würde bei den 1,- € Auktionen nur Artikel einstellen, die wirklich nicht mehr wert sind oder bei denen ich mir aufgrund ihrer Rarität sicher bin, dass sie ihren Katalogwert auch einbringen.PS: Wenn ich „Schnäppchen“ machen will, gehe ich auf einen echten Flohmarkt. Da kann ich die Ware auch persönlich in Augenschein nehmen.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!naja wobei man ja ursprünglich schon hoffte über Ebay etwas günstiger an irgendetwas ranzukommen, dass ich da keine seltene LP in hochwertigem Zustand für nen Euro kriege, ist ja auch klar. Aber mittlerweile finde ich vieles, dass ich suche nur noch bei irgendwelchen Power-Sellern und dort teurer als z.B. bei Amazon oder Vergleichbarem. Das kann ja dann auch nicht Sinn und Zweck von Ebay sein…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticField…Das kann ja dann auch nicht Sinn und Zweck von Ebay sein…
Das sehe ich auch so. Ich freue mich, wenn ich eine LP von einem Privatverkäufer gut erhalten und günstig ersteigere. Ich freue mich allerdings auch, wenn ein gewerblicher Verkäufer ein recht seltenes Album für einen angemessenen Preis verkauft. Aber ohne den Privatverkäufer würde vieles gar nicht erst in den Umlauf kommen. Ich würde eine Verschiebung, weg von den vielen Power-Sellern zu mehr Privatauktionen, begrüßen.
Mikko…PS: Wenn ich „Schnäppchen“ machen will, gehe ich auf einen echten Flohmarkt…
Das würde ich auch gern, aber nicht alle wohnen in Berlin oder einer ähnlichen Großstadt. Mir mir gibt’s weder einen Händler vor der Tür noch einen vernünftigen Flohmarkt an der Ecke. Ohne die Auktionen der Privatanbieter würde mir so manches in meiner Sammlung fehlen.
:sonne:--
Ich kann eure Argumentation zum Teil ja verstehen. Die Power Seller, die alles Mögliche verkaufen, und von Schallplatten zum Teil nicht mehr Ahnung haben, als jeder x-beliebige Trödler, die nerven mich auch.
Allerdings müsst ihr bei gewerblichen Händlern auch immer berücksichtigen, dass die nicht 100% Reingewinn einstreichen so wie ein gelegentlicher Privatverkäufer. Sie müssen die Platten ja erstmal ankaufen, und sie müssen neben den eBay-Gebühren auch noch Steuern zahlen. Grundsätzlich zunächst 19% Mwst und dann auch noch Einkommenssteuer.
Und dass bei eBay Platten oft zu höheren Festpreisen angeboten werden als bei Amazon, das liegt an der unterschiedlichen Angebots- und Gebührenstruktur.Bei privaten Anbietern nervt mich aber noch viel mehr, dass die oft keine Ahnung haben von Schallplatten und wie man den Zustand korrekt und zuverlässig beschreibt. Das wissen zwar manche Händler auch nicht, aber bei Privatanbietern sind die verkappten Schrottangebote nach meiner Erfahrung häufiger.
Wenn man viel Zeit hat und ein bisschen Erfahrung und Geschick mitbringt, kann man immer wieder aus den Massen von Angeboten bei eBay auch Schnäppchen fischen. Leichter wird das durch die neue 1,- Euro Regelung aber bestimmt nicht.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Hier ist zwar ein Musikforum, aber trotzdem:
Es tut mir immer wieder weh, wenn ich Bücher ins Altpapier gebe oder abgelegte gute Kleidung in den Kleidercontainer. Habe manches bisher 1 x angeboten für 1 Euro und dann weggeworfen. Wenn man es mehrmals ohne Kosten anbieten kann, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass das Teil in erwünschte Hände landet. Ein kleiner Schritt weg von der Wegwerfgesellschaft.
Ja, so denke ich. Auch wenn es sich nicht rechnet.
Ich begrüße die Ebay-Innovationen.
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Gibt es in Deiner Gegend keine Trödler oder Flohmärkte, Doug? – Da wirst Du Deine 1,- Euro Sachen auch los.
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