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Das Verkaufen bei Ebay wird auch immer unattraktiver. Ab 06.05.15 wieder einmal neue Bedingungen.
Änderung bei der Verkaufsprovision
Die Verkaufsprovision von 10 % berechnet sich zukünftig nach dem Gesamtpreis, den der Käufer bezahlt, also nach dem Verkaufspreis zzgl. Verpackungs- und Versandkosten.„0-Cent-Auktionen“ nur noch eingeschränkt verfügbar
Die 100 0-Cent-Auktionen entfallen zukünftig. Für Auktionen mit einem Startpreis von 1,00 Euro wird eine Angebotsgebühr berechnet, sofern diese nicht in das 20 Plus Paket oder in eine zeitlich begrenzte Sonderaktion fallen. Sobald 20 Angebote pro Monat ohne Angebotsgebühr eingestellt sind, wird die Angebotsgebühr fällig.
Hinweis:
Als privater Verkäufer können Sie bis zu 20 Angebote pro Monat ohne Angebots-gebühr bei eBay.*de einstellen – egal, ob Sie Ihre Artikel zum Festpreis, als Auktion mit beliebigem Startpreis ab 1,00 Euro oder als Auktion mit der Option „Sofort-Kaufen“ anbieten. Ab dem 21. Angebot fällt eine nicht erstattungsfähige Angebotsgebühr von 0,50 Euro an.
Erhöhung der Gebühren für Zusatzoptionen
Für die folgenden zwei Zusatzoptionen erhöhen sich die Gebühren wie folgt:
• Startzeitplanung: von 0,10 Euro auf 0,20 Euro
• Angebot mit nicht öffentlicher Bieter-/Käuferliste: von 0,39 Euro auf 0,50 Euro
Alle Änderungen gelten für Angebote, die ab dem 6. M*ai 2015 erstellt werden.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das wird den Markt bereinigen und Hermes einiges an Kunden bescheren. Angenommen man stellt eine 1,- Euro Auktion ein, und es wird mit Paypal bezahlt. Da legst Du drauf.
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wolfgangDas Verkaufen bei Ebay wird auch immer unattraktiver. Ab 06.05.15 wieder einmal neue Bedingungen.
Änderung bei der Verkaufsprovision
Die Verkaufsprovision von 10 % berechnet sich zukünftig nach dem Gesamtpreis, den der Käufer bezahlt, also nach dem Verkaufspreis zzgl. Verpackungs- und Versandkosten.Das gilt für gewerbliche Anbieter schon länger. Das soll für gleiche Bedingungen sorgen. Wer die Versandkosten bisher schon in den Gesamtpreis einrechnete hat dadurch ja keinen Nachteil. Wer aber hoffte mit den Versandkosten noch ein paar Cent extra zu verdienen, der hat nun Pech gehabt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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SchrumpfkopfsalatAngenommen man stellt eine 1,- Euro Auktion ein, und es wird mit Paypal bezahlt. Da legst Du drauf.
Ja hoffentlich!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ist doch bei Vinyl eh schon lange gedeckelt auf 7,- Euro.
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wolfgangDas Verkaufen bei Ebay wird auch immer unattraktiver. Ab 06.05.15 wieder einmal neue Bedingungen.
Änderung bei der Verkaufsprovision
Die Verkaufsprovision von 10 % berechnet sich zukünftig nach dem Gesamtpreis, den der Käufer bezahlt, also nach dem Verkaufspreis zzgl. Verpackungs- und Versandkosten.„0-Cent-Auktionen“ nur noch eingeschränkt verfügbar
Die 100 0-Cent-Auktionen entfallen zukünftig. Für Auktionen mit einem Startpreis von 1,00 Euro wird eine Angebotsgebühr berechnet, sofern diese nicht in das 20 Plus Paket oder in eine zeitlich begrenzte Sonderaktion fallen. Sobald 20 Angebote pro Monat ohne Angebotsgebühr eingestellt sind, wird die Angebotsgebühr fällig.
Hinweis:
Als privater Verkäufer können Sie bis zu 20 Angebote pro Monat ohne Angebots-gebühr bei eBay.*de einstellen – egal, ob Sie Ihre Artikel zum Festpreis, als Auktion mit beliebigem Startpreis ab 1,00 Euro oder als Auktion mit der Option „Sofort-Kaufen“ anbieten. Ab dem 21. Angebot fällt eine nicht erstattungsfähige Angebotsgebühr von 0,50 Euro an.
Erhöhung der Gebühren für Zusatzoptionen
Für die folgenden zwei Zusatzoptionen erhöhen sich die Gebühren wie folgt:
• Startzeitplanung: von 0,10 Euro auf 0,20 Euro
• Angebot mit nicht öffentlicher Bieter-/Käuferliste: von 0,39 Euro auf 0,50 Euro
Alle Änderungen gelten für Angebote, die ab dem 6. M*ai 2015 erstellt werden.Die Änderung mit den maximal 20 Angeboten ist lange überrfällig, weil sie endlich diesen asozialen privatgewerblichen Handel einschränken bzw unattraktiver machen, welcher „Privat“-Anbieter muss schon regelmäßig mehr als 20 Artikel im Momat verkaufen?
Aber zusammen mit einigen anderen Änderungen wird ebay demnächst vielleicht nur noch ein armseliges Amazon sdarstellen. Schon schade drum
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!DE64625Die Änderung mit den maximal 20 Angeboten ist lange überrfällig, weil sie endlich diesen asozialen privatgewerblichen Handel einschränken bzw unattraktiver machen, welcher „Privat“-Anbieter muss schon regelmäßig mehr als 20 Artikel im Momat verkaufen?
Allerdings ist anbieten nicht gleich verkaufen. Wenn ich ganz gelegentlich nochmal bei Ebay was verkaufe, hab ich in der Regel eine Umschlaghäufigkeit von drei bis vier Einstellperioden.
Aber es stimmt schon. Echte Privatverkäufer gibt es Ebay kaum noch. Die haben sie alle vertrieben.--
wolfgangDas Verkaufen bei Ebay wird auch immer unattraktiver. Ab 06.05.15 wieder einmal neue Bedingungen.
Änderung bei der Verkaufsprovision
Die Verkaufsprovision von 10 % berechnet sich zukünftig nach dem Gesamtpreis, den der Käufer bezahlt, also nach dem Verkaufspreis zzgl. Verpackungs- und Versandkosten.„0-Cent-Auktionen“ nur noch eingeschränkt verfügbar
Die 100 0-Cent-Auktionen entfallen zukünftig. Für Auktionen mit einem Startpreis von 1,00 Euro wird eine Angebotsgebühr berechnet, sofern diese nicht in das 20 Plus Paket oder in eine zeitlich begrenzte Sonderaktion fallen. Sobald 20 Angebote pro Monat ohne Angebotsgebühr eingestellt sind, wird die Angebotsgebühr fällig.
Hinweis:
Als privater Verkäufer können Sie bis zu 20 Angebote pro Monat ohne Angebots-gebühr bei eBay.*de einstellen – egal, ob Sie Ihre Artikel zum Festpreis, als Auktion mit beliebigem Startpreis ab 1,00 Euro oder als Auktion mit der Option „Sofort-Kaufen“ anbieten. Ab dem 21. Angebot fällt eine nicht erstattungsfähige Angebotsgebühr von 0,50 Euro an.
Erhöhung der Gebühren für Zusatzoptionen
Für die folgenden zwei Zusatzoptionen erhöhen sich die Gebühren wie folgt:
• Startzeitplanung: von 0,10 Euro auf 0,20 Euro
• Angebot mit nicht öffentlicher Bieter-/Käuferliste: von 0,39 Euro auf 0,50 Euro
Alle Änderungen gelten für Angebote, die ab dem 6. M*ai 2015 erstellt werden.(fett von mir)
Richtig so! Echte Privatanbieter können immer noch 20 Angebote im Monat kostenlos einstellen (was reichen sollte; wobei ich befürchte, dass dann einige „Private“ das Limit statt mit 15 bald mit 75 verschiedenen Accounts – alle aus der gleichen Kleinstadt, gleiche Aufmachung der Angebote – umgehen versuchen werden – die Mitarbeiter in Dreiblinden können oder wollen/dürfen dies offenbar nicht erkennen). Scheinprivaten Schwarzhändlern, die all ihre Pflichten umgehen, wird ein Riegel vorgeschoben. Die beste Nachricht seit Einführung der verfluchten „Volksauktionen“, die vieles bei eBay kaputtmachten.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jetzt wird hoffentlich das Bewertungssystem verbessert:
http://www.wortfilter.de/news15Q1/4942-eBay-NEWS-Bewertungs-System-wird-erneuert.php--
Minos(fett von mir)
Richtig so! Echte Privatanbieter können immer noch 20 Angebote im Monat kostenlos einstellen (was reichen sollte; wobei ich befürchte, dass dann einige „Private“ das Limit statt mit 15 bald mit 75 verschiedenen Accounts – alle aus der gleichen Kleinstadt, gleiche Aufmachung der Angebote – umgehen versuchen werden – die Mitarbeiter in Dreiblinden können oder wollen/dürfen dies offenbar nicht erkennen). Scheinprivaten Schwarzhändlern, die all ihre Pflichten umgehen, wird ein Riegel vorgeschoben. Die beste Nachricht seit Einführung der verfluchten „Volksauktionen“, die vieles bei eBay kaputtmachten.
Das ist doch völliger Käse.
Ich habe durchgehend um die 100 Angebote eingestellt, von denen ich, mit Glück, 3-4 Platten im Monat verkaufe. Und da soll ich mir jetzt die 20 Besten aussuchen zum Einstellen, und dann nächsten Monat die nächsten 20, oder doch besser die 19, die im Vormonat nicht verkauft wurden?--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
besorg dir besser nen Gewerbeschein.
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Nö, aber das Verkaufen werde ich aufgeben (extrem eingeschränkt habe ich es eh schon)
Edit
Gerade noch mal nachgeschaut von Anfang März bis heute, 3 verkaufte Platten für insgesamt 39 Euro. Und damit bin ich kein Privatanbieter?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wenn du permanent etwa 100 Platten zum Sofortkauf (nehme ich an, ansonsten zumindest hoher Einstiegspreis) drinnen hast, dann würde ich da einen Gewerblichen erwarten. Und private Gelegenheitsverkäufer kommen mit 20 Auktionen locker hin…
Und der ganze billige Ramsch verschwindet dann hoffentlich in die Kleinanzeigen oder sonstwo hin.
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TheMagneticFieldNö, aber das Verkaufen werde ich aufgeben (extrem eingeschränkt habe ich es eh schon)
Edit
Gerade noch mal nachgeschaut von Anfang März bis heute, 3 verkaufte Platten für insgesamt 39 Euro. Und damit bin ich kein Privatanbieter?
Nicht notwendigerweise. Es kann ja auch Geschäfte geben, die den Laden voll haben, aber dummerweise nichts verkaufen. Die sind ja durch geringen Absatz auch nicht plötzlich ungewerblich.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.TheMagneticFieldGerade noch mal nachgeschaut von Anfang März bis heute, 3 verkaufte Platten für insgesamt 39 Euro. Und damit bin ich kein Privatanbieter?
Das kann man so eindeutig nicht beantworten:
http://www.onlinehaendler-news.de/recht/rechtsfragen/12242-ebay-gewerblicher-handel.htmlSchon mal über discogs nachgedacht? Ich verkaufe bei ebay seit Jahren nicht mehr.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Ebay
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