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wolfgangDas Verkaufen bei Ebay wird auch immer unattraktiver. Ab 06.05.15 wieder einmal neue Bedingungen.
Änderung bei der Verkaufsprovision
Die Verkaufsprovision von 10 % berechnet sich zukünftig nach dem Gesamtpreis, den der Käufer bezahlt, also nach dem Verkaufspreis zzgl. Verpackungs- und Versandkosten.„0-Cent-Auktionen“ nur noch eingeschränkt verfügbar
Die 100 0-Cent-Auktionen entfallen zukünftig. Für Auktionen mit einem Startpreis von 1,00 Euro wird eine Angebotsgebühr berechnet, sofern diese nicht in das 20 Plus Paket oder in eine zeitlich begrenzte Sonderaktion fallen. Sobald 20 Angebote pro Monat ohne Angebotsgebühr eingestellt sind, wird die Angebotsgebühr fällig.
Hinweis:
Als privater Verkäufer können Sie bis zu 20 Angebote pro Monat ohne Angebots-gebühr bei eBay.*de einstellen – egal, ob Sie Ihre Artikel zum Festpreis, als Auktion mit beliebigem Startpreis ab 1,00 Euro oder als Auktion mit der Option „Sofort-Kaufen“ anbieten. Ab dem 21. Angebot fällt eine nicht erstattungsfähige Angebotsgebühr von 0,50 Euro an.
Erhöhung der Gebühren für Zusatzoptionen
Für die folgenden zwei Zusatzoptionen erhöhen sich die Gebühren wie folgt:
• Startzeitplanung: von 0,10 Euro auf 0,20 Euro
• Angebot mit nicht öffentlicher Bieter-/Käuferliste: von 0,39 Euro auf 0,50 Euro
Alle Änderungen gelten für Angebote, die ab dem 6. M*ai 2015 erstellt werden.
Die Änderung mit den maximal 20 Angeboten ist lange überrfällig, weil sie endlich diesen asozialen privatgewerblichen Handel einschränken bzw unattraktiver machen, welcher „Privat“-Anbieter muss schon regelmäßig mehr als 20 Artikel im Momat verkaufen?
Aber zusammen mit einigen anderen Änderungen wird ebay demnächst vielleicht nur noch ein armseliges Amazon sdarstellen. Schon schade drum
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!