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.umami.Ab jetzt: [COLOR=“#008000″]“Herr Professorin“
Leider konnte ich den Artikel nicht wirklich lesen, da ich mich umgehendst dabei ertappt habe, den Stern-Video-Link „Sex-Szene während Live-Nachrichten“ anzuklicken, aber nur so viel: Wie immer wird völlig über ein Ziel hinausgeschossen.
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.Highlights von Rolling-Stone.deJanis Joplin: Leben und Tod der Hippie-Legende
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WerbungO`MalleyJa, vor Jahren mit ihrem Papa, aber das ist zu dienstlich für ein Forum. Es gibt Antipathien, die kann man nicht erklären. Ich kann ihre Art nicht leiden, das Showprinzip finde ich fürchterlich und ihre Art der Inszenierung ebenso (der ganze Rummel um sie und Seal). Ich lasse es mal dabei. Rationale Gründe sind das weniger, mehr gefühlte Abneigung.
Das Supermodelprinzip mit diesen jungen Dingern geht mir auch vollständig ab. Allerdings habe ich es nie gesehen, sondern Kollegen tauschen sich ab und an aus und da ich kein Einzelbüro habe….
Da kommt das Gefühl hoch, dass diese unerfahrenen Mädchen ausgenutzt, aufeinander aufgehetzt werden, um Quote zu machen. Allerdings scheinen die Damen sich selber auch so wichtig zu nehmen, was aber an der mangelnden Lebenserfahrung liegt.Wobei ich das ja auch aus anderen Formaten kenne, die ich mag, z. B. Dschungelcamp. Also ich merke selber, ich kann es nicht erklären, man kann meine Sätze auseinandernehmen und gegen mich verwenden, ändert aber nichts. Ich mag die Klum nicht.
Muss man ja auch nicht. Und dass sie die Dompteuse für ein paar halbwüchsige Mädchen gibt, muss man auch nicht mögen. Aber bei Bohlen und anderen Runterputzern im Privatfernsehen wird nicht so drauf herumgehackt, die sind nicht alleinverantwortlich für Magersucht und Esstörungen und werden von Femen-Nackedeis besucht. So wie der Raubbau an der Natur nur bei Pelz tragenden Hollywood-Sternchen verortet wird und einzelne Promis angegangen werden, ist auch das für mich ein Thema für die Klatschspalten, nicht ernst zu nehmen.
Herr RossiAber die Entscheidung bezieht sich doch gar nicht auf die persönliche Anrede, sondern auf allgemeine Formulierungen in der Universitätsordnung. Bin kein Fan der Regelung, aber dass man sich bei einem solchen, rein formalen Text nicht mit Dopplungen, Querbalken- und Binnen-„I“-Lösungen behilft, sondern sich auf ein generisches Geschlecht einigt, ist doch eigentlich pragmatisch. Dass es wichtigere Probleme gibt, ist auch klar, aber es sind doch die Medien, die auf diesen pragmatischen Vorschlag jetzt so abfahren. Jan Fleischhauer schreibt bestimmt gerade schon an einer ellenlange Glosse …
Auch in Leipzig muss niemand „Herr Professorin“ sagen. Die formelle Anrede ist im Uni-Alltag doch ohnehin weitgehend verschwunden, oder nicht?
Also ich habe die ja meinerzeit noch benutzt… Aber du hast schon recht, es ist eher ein Aufreger-Thema für die sogenannten „Männerrechtler“.
RobinSolche Tussi waren überigens heute auch in Halle-Neustadt. Haben sich auch fotografieren – in Minirock und mit Highheels – lassen, während andere Sandsäcke geschichtet haben. Zum Glück waren das aber nur vereinzelte Erscheinungen.
Mir völlig schleierhaft, was an dem Hintergrund so toll sein muss. Außer man wollte es fotografieren, aber natürlich selbst mit im Bild sein, so ein bisschen wie früher die Japaner: meine Frau vor dem Eiffelturm, meine Frau vor Neuschwanstein.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.latho
Mir völlig schleierhaft, was an dem Hintergrund so toll sein muss. Außer man wollte es fotografieren, aber natürlich selbst mit im Bild sein, so ein bisschen wie früher die Japaner: meine Frau vor dem Eiffelturm, meine Frau vor Neuschwanstein.
Ein bißchen hatte es gestern auch den Touch von Event muß ich zugeben. Vielleicht zieht das auch dann eben solche Pussies an. Oder das Schlammbraun macht sich gut zur neuen Jeans, kann ja sein. Das waren ein paar, alle anderen waren normal angezogen, völlig verdreckt und teilweise mit zerrissenen Klamotten.
Da wo ich in der Kette stand beim Anglerverein, waren Leute mit Gummihosen bis zum Bauch im Wasser, stundenlang und haben die Computer und Akten herausgereicht.
Und die Leute, die Sand geschaufelt haben, werden das heute noch mehr zu spüren bekommen, weil dieses Geschrappe von Eisen auf dem Pflaster ohrenbetäubend war. Die haben alles gegeben.--
Herr RossiAber die Entscheidung bezieht sich doch gar nicht auf die persönliche Anrede, sondern auf allgemeine Formulierungen in der Universitätsordnung. Bin kein Fan der Regelung, aber dass man sich bei einem solchen, rein formalen Text nicht mit Dopplungen, Querbalken- und Binnen-„I“-Lösungen behilft, sondern sich auf ein generisches Geschlecht einigt, ist doch eigentlich pragmatisch. Dass es wichtigere Probleme gibt, ist auch klar, aber es sind doch die Medien, die auf diesen pragmatischen Vorschlag jetzt so abfahren. Jan Fleischhauer schreibt bestimmt gerade schon an einer ellenlange Glosse …
Fleischi hin, Idiot her, siehst du da wirklich eine Verbesserung, eine pragmatische? Ich nicht, wieder wird ein Geschlecht sprachlich unterdrückt. Eigentlich ist es mir ja egal, gibt wichtigeres, ich will auch nicht Loretta heissen, aber wenn die Kulturlinken das Pferd von hinten aufzäumen, wieder mal…
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I hunt aloneBin versucht, denen eine „Dokumentation“ mit Vanessa del Rio zu schicken. Zur Ablenkung…….
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Well, he puts his cigar out in your face just for kicks Contre la guerreWas sind die vier Todfeinde der Deutschen Bahn? Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
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"Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=Sollte es noch einmal Grillwetter geben: [COLOR=“#000080″]Frauen[COLOR=“#D3D3D3″](und Männer)-Bratwürste *muhahahaha*
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Nö. Einfach nö.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
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Nochmal Schule:
27 von 27 Schüler sind beim Abitur an einer bayerischen privaten Fachoberschule durchgefallen:
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pinch
Die Frage ist, wie anschaulich die Darbietung des Lehrkörpers war:
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Hotblack DesiatoDie Frage ist, wie anschaulich die Darbietung des Lehrkörpers war:
Gerade auf einer anderen Seite gelesen, dass die Kinder Geschlechtsteile ausmalen mussten. Schon eine etwas eigenwillige Art des Sexualkundeunterrichts…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Gerade auf einer anderen Seite gelesen, dass die Kinder Geschlechtsteile ausmalen mussten. Schon eine etwas eigenwillige Art des Sexualkundeunterrichts…
War das eine Waldorfschule?
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I scream, you scream, we all scream for ice cream.childintimeWar das eine Waldorfschule?
Da würde es mich wiederum nicht wundern…;-)
War aber wohl ein stinknormales Gymnasium. Sexualkundeunterricht im Gymnasium finde ich sowieso etwas spät…irgendwie…Den hatten ja wir im katholischen Bayern schon Ende der 60er in der Grundschule.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102In einer Waldorfschule hätten sie das eher gehäkelt, nicht ausgemalt.
Zusatz: wir hatten in Bio aber auch erst auf dem Gym sowas wie ne erste Ahnung durch Unterricht.
War aber damals noch ein reines Mädchengymnasium, namens Maria- Wächtler.--
NesIn einer Waldorfschule hätten sie das eher gehäkelt, nicht ausgemalt.
Vermutlich…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102 -
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