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stormy-mondayPornworld ist ausser Kontrolle. 100 Männer sind für einen Gangbang heutzutage eher normal, zumindest in US.
Das war aber nacheinander. Nicht gemeinsam. (Und in diesem Fall UK.)
OnlyFans sollte viel mehr thematisiert werden. Die Frage, ob solche Dokus veröffentlicht werden sollten, habe ich mir gar nicht gestellt. Eigentlich sollte das doch abturnend genug gewesen sein, falls junge Mädchen ähnliche Pläne haben sollten. Aber klar, bei steigenden Mieten/Lebenshaltungskosten und teils propagierten Lebensstilen ist die Versuchung wahrscheinlich sehr groß, auf diese gefährliche Art viel Geld in kurzer Zeit zu verdienen. Die Hürden, damit zu beginnen, scheinen ja auch nicht so hoch zu sein. (Man kann sich sogar mit seinem Twitter-Account auf OF einloggen. Könnte man. Habe der Versuchung dann doch widerstanden.)
Ich fand’s krass, die Männer da nebeneinander sitzen zu sehen, die auf ihre 5 Minuten warteten. Und dann waren’s manchmal doch nur 3. Tja. Sah ein bisschen aus wie bei diesen Massenimpfterminen. Muss das nicht unheimlich erniedrigend sein? Und ein Lustkiller?
(Aaron Carter war auch auf OnlyFans.💔 Aber ohne physische Treffen, glaube ich.)
(Jetzt wird mir auch klar, woher die Ladys kommen, die einem auf X folgen [wollen]. Passt zeitlich. Hatte ich gar nicht mitbekommen, dass der Porn-Content ganz offiziell zum Geschäftsmodell gehört.)
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Highlights von Rolling-Stone.deMusiksammlung: So sortieren Sie ihre Schallplatten, CDs und Kassetten am besten
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WerbungSuper gut: Mädchen, Mädchen – Yaenniver (S01/E01) | My Song, Our History – Deutschland, deine Lieder | NDR
In Folge 1 von „My Song, Our History“ dreht sich alles um den 90er-Hit „Mädchen, Mädchen“ – einen Song, der damals viele Frauen inspirierte, selbstbewusst und unabhängig zu leben. Jennifer Weist, alias Yaenniver, erinnert sich an die Aufbruchsstimmung der Girlie-Kultur und erzählt, wie ihre eigenen Erfahrungen mit Themen wie sexualisierter Gewalt und Ungleichheit diese Euphorie dämpften. In ihrer Version des Songs stellt sie gemeinsam mit Original-Songwriterin Luci van Org die Frage, wie viel sich für Frauen seit den 90ern geändert hat – oder eben nicht.
Auch endlich mal gesehen letztens, auch sehr sehenswert: Man on Wire; gibt’s auf Youtube … Wollte ich längst gesehen haben, schon alleine weil Malik Bendjelloul so davon schwärmte!
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Im kommenden Mai wird Jennifer Weist ihre Autobiografie Nackt im Rowohlt-Verlag veröffentlichen und damit auf ausgedehnte Lesereise gehen.
Den oscarprämierten Dokumentarfilm „Man on Wire“ über den französischen Artisten, der verbotenerweise auf einem Drahtseil zwischen den Zwillingstürmen des World Trade Centers balancierte, habe ich mal vor 14 Jahren gesehen. Da stockt einem der Atem beim bloßen Zusehen. Über Roofing oder Rooftopping gibt es eine internationale Szene von Free-Climbern, die illegal und ohne Sicherung in Lebensgefahr auf die höchsten Bauten der Welt klettern und sich dabei filmen. Ging für manchen Sportler schon tödlich aus, etwa für den Fassadenkletterer Wu Yongning. Darüber findet man auf YouTube ebenfalls etliche Dokumentationen. Hab mal auf ntv eine Doku darüber geschaut.
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Mir war Jennifer Weist gar kein Begriff. Jennifer Rostock schon, hatte ihr/ihnen aber nie besonders viel Beachtung geschenkt. „Weil ich ein Mädchen bin“ habe ich aber mit Begeisterung verfolgt und mit Freundinnen gesungen.
Hatte gedacht, das würde mich gar nicht so packen, wenn da jemand übers Seil läuft. Aber die Leidenschaft von Philippe Petit ist fesselnd genug. Alleine wie er fassungslos fragt, wie man ihn fragen könne: Warum? ♡ Ich würde so etwas zwar nicht machen wollen, aber kann seine Motivation komplett nachempfinden. He’s such a poet.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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In der Vergangenheit war ich bisher auf zwei Konzerten von Jennifer Rostock, 2012 im Substage in Karlsruhe und 2014 im Schlachthof in Wiesbaden. 2009 gingen Jennifer Rostock über das Goethe-Institut auf Südamerika-Tour, um dort mithilfe ihrer Rocksongs für die deutsche Sprache zu werben. Gemeinsam mit Markus Kavka hat die Weist einen ARD-Podcast namens Fuck you very much über historische Konflikte in der Popbranche, etwa über Courtney Love vs. Dave Grohl oder Tupac Shakur vs. Notorious BIG.
Bei den Konzerten von Jennifer Rostock geht es oftmals frivol und obszön zu. Wenn sich die Sängerin nicht selbst auszieht, holt sie dafür Besucherinnern auf die Bühne oder gibt Drinks an jene Damen im Publikum aus, die zur Unterhaltung der Show blank ziehen. Stellenweise sind die Songs von JR stark von der Neuen Deutschen Welle geprägt. Meine Lieblingssongs sind „Himalaya“, „Mein Mikrofon“ und „Kopf oder Zahl“.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!War 2000 bei einem Konzert von Zentrifugal in London, auch durch das Goethe-Institut ermöglicht. Danach waren wir Pizza essen, was meine Au-pair-Gastmutter ganz schön auf die Palme gebracht hat. (Das wusste ich aber zu dem Zeitpunkt noch nicht. Da war auch nichts frivol und obszön. Gar nichts. Nada.) Nette Band. (Eine Freundin aus Nürnberg kannte die Musik; mir sagte sie nichts.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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firecrackerWar 2000 bei einem Konzert von Zentrifugal in London, auch durch das Goethe-Institut ermöglicht. Danach waren wir Pizza essen, was meine Au-pair-Gastmutter ganz schön auf die Palme gebracht hat. (Das wusste ich aber zu dem Zeitpunkt noch nicht. Da war auch nichts frivol und obszön. Gar nichts. Nada.) Nette Band. (Eine Freundin aus Nürnberg kannte die Musik; mir sagte sie nichts.)
Was brachte die Au-pair-Mutter auf die Palme? War das eine distinguierte Britin vom alten royalen Schlag?
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Sie wisse, wie Rockstars drauf sind … Ich war zu lange weg, ohne Bescheid zu sagen. (Ich war 20!) War (Musik-)Redakteurin bei einem Lifestyle-Magazin und hatte John Bon Jovi interviewt … Sie hat mich nach einigen Monaten rausgeworfen mit den Worten Your friend could have killed a baby … Natürlich hatte niemand irgendwen umgebracht. Meine französische Freundin ist mal vor ihr durch den Garten und das Wäldchen hinter dem Garten geflüchtet. Und ich habe erfolgreich so getan, als hätte ich keinen Besuch gehabt. Irgendwas hatte ich ihr noch hinterher geworfen. Ihr Halstuch oder so.
Über das Au-pair-Leben könnte man auch tolle Dokus machen.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker
Über das Au-pair-Leben könnte man auch tolle Dokus machen.Mach mal bitte eine! Ich würde mir das sofort ansehen!
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How does it feel to be one of the beautiful people?clau
firecracker Über das Au-pair-Leben könnte man auch tolle Dokus machen.
Mach mal bitte eine! Ich würde mir das sofort ansehen!
Da würde ich auch einschalten.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollBringt mich nicht auf Ideen!
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Als sie in den Raum kam, um Jon Bon Jovi zu interviewen, war er schon da, saß am Tisch und auf dem Tisch war etwas Haariges, das sich bewegte. Meine Au-pair-Mutter hat geschrien, weil sie dachte das wäre eine Maus. War aber nur der Fuß ihres Interviewpartners. True story. Zumindest hat sie mir das so erzählt. Inzwischen lebt sie wohl in New York. Oder lebte dort mal. Weit weg von ihrem damaligen Ehemann, der kaum zu Hause war, weil er beruflich so eingespannt war.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)In 3 Teilen:
Hatte mal nen Kunden, da wurde mir schon vom Ansehen der Fotos schlecht ob der Abgründe unter seinen Füssen, die er auf dem schmalen Band balancierte. Hat sich selbst auf der Line auf dem Oberarm seit etlichen Jahren. Bin perfekter Höhenschisser. Puuh…
Weil ich n Mädchen bin fand ich super. Catchy. Irgendwie wie Cindy Lauper revisited ein paar Jahre vorher mit Girls Just Wanna Have Fun. Von daher, ich würde auch mitschauen, Firecracker, wenn da was käme. Feine Idee.
Mmmhm, jetzt wird es seltsam. Eine Ex hatte mal ein Techtelmechtel mit Jon in verschiedenen Hotelzimmern. Dabei ist Jon Bon doch soooo treu… Von wegen weit weg vom Ehemann…
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerrestormy-monday Eine Ex hatte mal ein Techtelmechtel mit Jon in verschiedenen Hotelzimmern. Dabei ist Jon Bon doch soooo treu… Von wegen weit weg vom Ehemann…
Wie jetzt? Ist das nur ein Mythos, das Jon Bon Jovi ein treuer Ehemann ist? Das wurde doch – wenn ich meine Gazettenlektüre richtig in Erinnerung habe – immer so kolportiert.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollJa. Mythos. Frag meine Ex. Du kennst die Fotos doch… Wer die Gala liest, sollte schon mal hinterfragen ;)
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerre -
Schlagwörter: Dokumentation, TV
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