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Zum Tod von Milos Forman auf arte, nur noch heute in der Mediathek:
https://www.arte.tv/de/videos/044440-000-A/es-war-einmal/
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich hatte in einen der letzten Nächte eine Doku über Aaron Swartz gesehen. (In ZDFInfo oder Phönix , weiss es nicht mehr so ganz genau), die ich interessant fand.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Conny Plank – The Potential of Noise, Popakademie, Mannheim, 16.4.2018
An seinen Vater habe der Filmemacher „nur unscharfe Erinnerungen“. Für ihn sei sein viel beschäftigter Vater „ein Phantom“ gewesen, das er nicht näher kannte. Deshalb begab sich jetzt Stephan Plank auf Spurensuche, besuchte zahlreiche Musiker und Weggefährten seines biologischen Erzeugers zur Befragung – um der Produzenten-Legende Konrad „Conny“ Plank ein filmisches Denkmal zu setzen. Angereichert hat Regisseur Stephan Plank seinen Dokufilm mit allerhand verrauschtem Archivmaterial auf Super 8 und VHS. Gestern war Filmemacher Stephan Plank, der 13 Jahre alt gewesen war, als sein Vater Conny im Winter 1987 an Lungenkrebs verstarb, in der Mannheimer Popakademie zu Besuch. Um im Rahmen des fünftägigen Musikfilm-Festivals „The Look of Sound“ seine Doku „The Potential of Noise“ vorzustellen. Zurück geht dieser Filmtitel auf ein Zitat des Produzenten, dass jedes Geräusch, zum Beispiel in den Straßen von Tokio, der Ursprung von Musik sei. In der Dokumentation erklärt Michael Rother, ehemaliger Gitarrist bei Kraftwerk, sein Lebenswerk sei nicht zu erklären, ohne den Namen Conny Plank zu nennen. Conny Plank war im pfälzischen Kaiserslautern aufgewachsen, ließ sich beim Saarländischen Rundfunk zum Tontechniker ausbilden und betrieb später im provinziellen Wolperath ab 1974 auf einem ausgedienten Bauernhof, im ehemaligen Schweine- und Pferdestall, südlich von Köln sein eigenes Tonstudio.
Nach der Filmvorführung unterhielt sich Dokumentarfilmer Stephan Plank auf der Bühne mit Popakademie-Direktor Udo Dahmen (der früher selbst einige Tage als aufnehmender Musiker im Conny-Plank-Studio übernachtete hatte). „Killing Joke galten damals als sehr wilde Band. Meine Mutter hatte richtig große Angst vor denen“, erinnerte sich Gastredner Stephan Plank. Deshalb sei es in der Familie zu einem hefitgen Streit gekommen, ob die Planks diese Band in ihrem Tonstudio aufnehmen lassen sollen – oder nicht. Immerhin habe die Rockgruppe um Sänger Jaz Coleman kurz zuvor das Hansa-Studio in Berlin verwüstet. Am Ende durften Killing Joke dann tatsächlich nach Wolperath anreisen. Als Stephan Plank nun viele Jahre später für seinen Film Sänger Jaz Colemann wiedertraf, habe der Rocker ihm gestanden: „Wir hatten vor deiner Mutter Angst. Zu Mittag hatte sie immer rohes Steak gegessen.“
Popakademie-Direktor Udo Dahmen (li.) im Gespräch mit Filmemacher Stephan Plank nach der Filmvorführung
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Heart of a dog – Laurie Anderson (2015)
auf arteFilmästhetischer Essay mit collagierten Szenen und der kommentierenden Stimme von Laurie Anderson aus dem Off, die aus persönlicher Sicht von den Tagen nach dem 11. September 2001 erzählt, als in NYC monatelang Lastwagen mit Schutt und Metallresten beladen auf den Straßen die Innenstadt herausfuhren, wie Anderson mal als kleines Mädchen im Freibad bei einem Sprung vom Turm auf dem Beton des Beckenrandes landete, sich den Rücken dabei brach und anschließend wochenlang im Krankenhaus zubringen musste, nicht gehen und nicht sprechen könnend. Und wie Laurie Anderson ihrem Hund das Malen von Bildern und kreieren von Live-Performance-Musik am Keyboard beibrachte (gibt ne Weihnachts-CD von dem Köter und seine Pfotenabdrücke als Tonskulpturen kann man übers Internet bestellen). Ihr verstorbener Ehemann Lou Reed findet keine Erwähnung, jedoch ist ihm der Film namentlich in memoriam gewidmet und Reeds Song „Turning Time Around“ läuft am Schluss.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Lemmy (Regie: Greg Olliver und Wes Orshoski, 2010)
Frage: Was macht Jarvis Cocker von Pulp in dieser Doku? Hatte der sich verlaufen?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Hast du die ungekürzte Fassung gesehen? Für den deutschen Release wurden ja großzügig Szenen mit Nazi-Memorabilia und Lemmys Panzerfahrt in Uniform mit Eisernem Kreuz um den Hals herausgeschnitten.
Sehr kurzweilige Doku. Und gleich am Anfang kauft er die Beatles Mono-Box. Also alles gut.--
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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harry-ragHast du die ungekürzte Fassung gesehen? Für den deutschen Release wurden ja großzügig Szenen mit Nazi-Memorabilia und Lemmys Panzerfahrt in Uniform mit Eisernem Kreuz um den Hals herausgeschnitten.
Sehr kurzweilige Doku. Und gleich am Anfang kauft er die Beatles Mono-Box. Also alles gut.Leider besitze ich nur die gekürzte Version. Sieben Jahre hat es gedauert, bis ich mir jetzt endlich mal „Lemmy“ angeschaut habe. Auf Wikipedia steht, die ungekürzte Fassung sei nicht in Deutschland erhältlich. Mal auf YouTube nachschauen …
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Und der gute Lem erklärt, warum die Beatles viel härter als die Stones sind bzw. waren…
Ach ja, Sternstunden der guten Unterhaltung…
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Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen die Anderen
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Meine Lieblings-Szenen sind der Stiefelmacher und wenn Lemmy durch seine über und über mit Krimskrams zugestellte Wohung führt. Henry Rollins hat mal, der Lemmy öfter daheim in LA besucht hat, bezogen auf dessen Wohnung und den dortigen Plunder erzählt: „Dieser Raum ist wie das weite Meer: Es nimmt – aber gibt auch wieder her.“
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Der Künstler Gottfried Helnwein – Die Stille der Unschuld (Regie: Claudia Schmid, 2009)
In seiner Jugend fügte sich der österreichische Malerfürst Gottfried Helnwein, der mit Marilyn Manson und Arnold Schwarzenegger befreundet ist, während früher Kunstperformances mit Rasierklingen eigene Wunden zu. „Ich wollte mein eigenes Blut sehen, das ist schwer zu erklären, es war ein wichtiges Experiment“, erläutert Helnwein im Film. „Jede Art von Kunst ist der Versuch, eine Gegenwelt zu erschaffen. Es ist eine Unzufriedenheit mit der Welt, wie sie einem vorgesetzt wird.“ Die Rettung seiner Kindheit sei das erste deutsche Micky-Maus-Heft gewesen („Ich habe Entenhausener Boden betreten und war ein verwandelter Mensch. Mein Ideal ist Donald Duck. Das ist die neue Form des Menschseins“). Zwischendurch beschmiert eine Assistentin, für eine Foto-Session, ein kleines Mädchen mit kalkweißer Farbe und Helnwein, der für das 1997 erschienene Album „Sehnsucht“ von Rammstein das Artwork gestaltete, verbindet dem Mädchen mit weißer Mullbinde um den Kopf herum die Augen. Anschließend schmiert Helnwein dem Mädchen aus einer Tube blutrote Farbe auf den Kopf. Eindrucksvoller Dokumentarfilm, der das Genie von Gottfried Helnwein nur ansatzweise einzufangen vermag. Außerdem fehlen mir darin ein paar Kommentare von Rammstein und Marilyn Manson – oder den Scorpions. Dafür besucht Helnwein aber Arnie in Übersee in seinem Gouverneurs-Büro im kalifornischen Sacramento.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Auch nach zehn Jahren noch der beste Zugangspunkt zum Thema.
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Schumanns Bargespräche (Marieke Schroeder)
Michael Jackson’s Journey from Motown to Off the Wall (Spike Lee)--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Geniale Filme, super Typ, tolle Doku.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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David Lynch – The Art Life (2017), Regie: Jon Nguyen, Rick Barnes, Olivia Neergard-Holm
Darin dampft Lynch eine Zigarette nach der anderen im Dunst schwelgend weg. In jungen Jahren hatte sich Lynch mal, wie man erfährt, in einem Leichenschauhaus zwischen jede Menge aufgebahrte Leiber gehockt, um diese morbide Atmosphäre zu spüren. Besticht vor allem durch die gezeigten Gemälde und Skulpturen des Altmeisters, gruselig bis verstörend, denn „The Art Life“ behandelt hauptsächlich Lynchs Arbeit als Maler, nicht seine Filme.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Meine letzte Doku war:
Searching for Sugar Man – Malik Bendjelloul (2012)
Hab sie aber schon mindestens dreimal gesehen.
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Nulla vita sine musica -
Schlagwörter: Dokumentation, TV
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