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In meiner kleinen Großstadt waren wir 2018 immerhin rund 150 Personen.
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and now we rise and we are everywhereHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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WerbungSie hatte in Ffm auf einer Preisverleihung im Sommer mit 90% „Nichtfans“ die Chance 2 Stücke zwischen dem Laudatien zu spielen. Damit stellte sie sich dem Publikum vor. Nach der Preisverleihung sollte ein Konzert von ihr stattfinden. Bis auf die Fans, so zumindest meine Beobachtung, wanderten bei dieser limitierten Veranstaltung von 250 Leuten, alle anderen ab. Das sagt noch lange nichts über die Qualität der Musik, das ist mir klar. Aber sie zeigte bei diesem Auftritt auch Nerven, da sich die Reihen spürbar lichteten. Die Mojo Würdigung ist dann der Ritterschlag? Ja? Wie heißt es doch so schön in einem Stück der besten Heiterkeit Platte „Es sind immer und überall, die großen Namen, die dir gefallen.“ In diesem Sinne , alles Gute für die große internationale Karriere.
zuletzt geändert von dennis-blandford--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das Album aus 2019 gehört zum Besten, was passiert ist.
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hpDas Album aus 2019 gehört zum Besten, was passiert ist.
Welche Platte?
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."dennis-blandford[…] dem Meisterwerk Pop & Tod I+II
[…]Na schön, dann kaufe ich’s halt doch.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.@latho: Das beste deutschsprachige Album des letzten Jahrzehnts, zumindest in meinem Buch …
@dennis-blandford: Hat hp doch geschrieben.;)
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Hat er, aber es ging in den letzten Posts doch wohl eher um die neue Studioplatte von Stella Sommer als englischsprachige Solokünstlerin, deswegen ging ich davon aus er meinte die erste Soloplatte „13 kinds of happiness“, die 2018 erschien.
Anyway, es wird mal wieder Zeit für eine überdurchschnittle Platte der Heiterkeit (in Bandbesetzung).
@latho: Herr Rossi hat bei der Einordnung von Pop und Tod I+II absolut recht. Dort läuft alles zusammen und jedes Rädchen greift. Die Essenz der Stella Sommer.
zuletzt geändert von dennis-blandford--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."den & rossi: ist bestellt!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dennis-blandford
hpDas Album aus 2019 gehört zum Besten, was passiert ist.
Welche Platte?
Ja, eben, ich erlaubte mir einen Scherz. Die Platte heisst eben so.
2019: <i>Was passiert ist</i> (Buback)
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Heute erscheint Stella Sommers neues Album „Silence wore a silver coat“ und auch wenn es langweilig wird zu sagen, wie schon fast alle Vorgänger (inkl Die Heiterkeit) wird auch „SWASC“ das Album des Jahres. Wieder abgeliefert.
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and now we rise and we are everywhereSie sollte in Ihrer Muttersprache singen. Das klang innovativer und interessanter als ihr doch sehr bemühtes, sich dem UK Markt anbiedernde, Englisch. Ich bin dann mal nach etlichen Jahren der Begeisterung raus. RIP Die Heiterkeit.
zuletzt geändert von dennis-blandford--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ich mochte den deutschen Gesang auch sehr gerne, aber das ist viel zu gut um davon Abstand zu nehmen.
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and now we rise and we are everywherenikodemusIch mochte den deutschen Gesang auch sehr gerne, aber das ist viel zu gut um davon Abstand zu nehmen.
Absolut. Und das Album wird ja auch aller Orten gefeiert – ob im Rolling Stone, im Musikexpress, auf Spiegel Online und im Tipp Berlin …
Mutig ist, dass dieser Brocken (Doppelalbum, 24 Tracks) nicht auf den Streaming-Plattformen verfügbar ist, man muss schon die CD oder LP erwerben. Nur ein paar „Singles“ gibt es online:
A Single Thunder in November
Silence Wore A Silver Coat
Das Album traf am Freitag ein, heute höre ich die zweite LP.
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Auch wenn es sehr lange ist, das kann man schon sehr gut durchhören.
Highlights gibt es viele, weil in fast jedem Track irgendein ein melodischer Schlenker, ein überraschendes Instrument oder ein anderer Chor auftritt. Ich mag den lässigen Pop von „Body of strange beauty“ oder „Under the weeping mulberry tree“ mit seinen trockenen, pushenden Drums. Das könnte selbst im Radio laufen. „In my darkness“ geht in die gleiche Richtung, das ist schon sehr ohrenschmeichelnd. Ich mag aber auch das sehr Getragende, etwas pastorale „Selling Disappointment“. „Sorrow had a brother“ mit seinen Mönchschören hat was vom späten Leonard Cohen. Und der Schlusstrack, der fast schon Joy Divison-Atmosphere-ig beginnt und sich dann mit Bläsern auflöst und einen so positiv und molligwarm zurücklässt, das ist schon sehr gut.
„Zeitlos“ trifft es ganz gut und die Vergleiche mit Karen Dalton oder Sibylle Baier, die man im ME las, hauen auch hin.--
and now we rise and we are everywhereHabe gerade gesehen, dass unsere Bibliothek meinem Anschaffungswunsch nachgekommen ist. Werde es alos hoffentlich auch bald hören können…
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