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Immer noch verschätzt und verkannt: so taucht Nina Simone kein einziges mal in den Top 100 Soul LPs des Rolling Stone auf. Neben ihrer sonderbaren Stimme und ihrer außergewöhnlichen Klavierspiel fasziniert mich die Kunst, wie Sie bekannte Songs neu interpretiert und umdeutet, um daraus etwas Neues und häufig Größeres zu machen. Hinzu kommt ihre schier unfassbare Bandbreite, die ich so von keinem mir verehrten Künstler so wahrnehme. Die folgende Auflistung bzw. Texte sollen zum Diskutieren, Wiederhören und Neu entdecken anregen. Eigene Listen sind natürlich ebenso erwünscht.
[Songs/LP]
20. The Look of Love (Silk And Soul)
19. Why? (The King of Love Is Dead) (‘Nuff Said)
18. Cherish (Silk And Soul)
17. Gimme Some (I Put A Spell On You)
16. Baltimore (Baltimore)
15. Sinnerman (Pastel Blues)
14. Mood Indigo (Let It All Out)
13. Who Am I? (Nina Simone And Piano!)
12. The Last Rose of Summer (Broadway-Blues-Ballads)
11. I Put A Spell On You (I Put A Spell On You)10. Little Girl Blue (Little Girl Blue)
Nina Simone spielt mit wenigen Fingern eine Kindermelodie am Klavier, ein Finger nach dem anderen fügt Simone hinzu bis sie wieder abstoppt und in der kindlichen Weihnachtsmelodie ankommt. Der Track ist ein Quodlibet, eine zeitgleiches Erklingen zweier verschiedener Melodien, in diesem Fall das Weihnachtslied „Good King Wenceslas“ sowie eben dem Text und der Melodie der Rogers/Hart Komposition „Little Girl Blue“ aus dem Musical „Jumbo“. Schon auf dem Debüt machte Simone klar, dass Sie sich musikalisch nicht in eine Ecke stecken lies: Musical, Oper, Jazz, Show Tunes, Klassik: alles alleine auf ihrer ersten LP. Die getragene Stimmung des Klaviers und das vorsichtige Wehklagen in Simones Stimme passen ausgezeichnet zu der Story über das traurige und weltmüde Mädchen. Die bekannte Weihnachtsmelodie hellt das ganze musikalisch auf und versöhnt die Story mit einem hoffnungsvollen Ende.9. Lilac Wine (Wild Is The Wind)
Das glückseligmachende Gefühl des temporären Verdrängens schlechter Gefühle mittels Drogen ist sicherlich den meisten bekannt. Das Schöne an dem Song ist, dass er ohne erhobener Zeigefinger oder Moralkeule auskommt. Simone spielt wenige dunkle Akkorde auf dem Klavier, die weit nach vorne gemischte Stimme zieht und dehnt einzelne Wörter, bis diese im Raum zu stehen scheinen. In den Strophen ist der Track denkbar einfach, Simone spielt jeweils eine Akkord, fast ausdruckslos erzählt Sie von dieser kühlen, feuchtnebligen Nacht, sehnsüchtig nach Liebe. Nur der Wein steht ihr zur Seite und lässt sie das sehen, fühlen, spüren, was sie sich erwünscht, lässt sie Dinge tun, die sie nüchtern nie tun würde und betäubt kurzzeitig den schmerzenden Stachel der Einsamkeit. Im Refrain pocht das Klavier wie ein Herzschlag, berauschende Dur Akkorde ergänzen das warme Gefühl des Betrunkenwerdens und des geistigen Vernebelns. Simone klingt euphorisch und doch dunkel, in der zitternden und vibrierenden Stimme ahnt man das Leid des nächsten Morgens, des körperlichen Schmerzens und der weiterhin ungeliebten Seele. Jeff Buckley, Antony Hegarty und viele Andere haben fleißig zugehört.8. You’d Be So Nice to Come Home To (At Newport)
Eine Live Aufnahme des 7. Newport Jazz Festivals von 1960. Nina und ihr Trio (Al Schackman: Gitarre/Chris White:Bass/Bobby Hamilton:drum) hatten das Pech genau nach Duke Ellington und seiner Band auftreten zu müssen und dementsprechend Bammel. Doch große Künstler wachsen mit ihren Ansprüchen. Nina beginnt den Cole Porter Standard alleine am Klavier und je mehr der Song voranschreitet, desto verständlicher wird, warum Nina Simone musikalisch so schwer zu fassen war und warum sie den Begriff jazz artist für sich ablehnt. Ihr Zitat trifft es ganz gut: „I was playing popular songs in a classical style with classical piano technique influenced by coctail jazz”. Die ersten Minuten lauscht man einem stoischen, stetigen Wandern über das Klavier, Schackman greift wie ein Zwilling ihre Töne an der Gitarre nach. Hier swingt nichts mehr wie in locker seichten Interpretationen von Helen Merrell, Sinatra oder Anita O’Day. Simone und ihre Band tragen das Stück wie ein Beerdingsblues vor, die kühlen Nächte und die schimmernden Sterne des Textes verlieren jede Romantik und verwandeln sich in Zeugen einer inneren Verdunklung. Simone fleht und zieht und schreit ihre Sehnsüchte heraus „you’d be all my heart could desire“. Ein unglaubliche Leistung wie unter ihrer musikalische Führung das Quartet den Song umdeutet, ihn verdunkelt, entschleunigt, um ihn anschließend mit neuen Emotionen aufzuladen.…
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Werbung7. Real Real (Sings The Blues)
Sicherlich eine ungewöhnliche Wahl, die aber durch Stimmung, Band und Sound gerechtfertig wird. Simone adaptiert ein altes Spiritual, die Band (Gitarre, Bass, Orgel, Klavier) poltert sich durch einen säkularen Gottesdienst der Liebe. Simone wird ihrem Künstlernamen „high princess of soul“ mehr als gerecht, singt befreit von der euphorisierenden Droge des Verliebtseins, während im Hintergrund handclaps die Stimmung anheizen. Ein feeling good Song, tanzbar, ohne tiefere Botschaft außer der Versicherung, wie verdammt noch mal geil das Leben manchmal sein kann. Danach bitte direkt „Think“ und „Move On Up“ hören!6. Feeling Good (I Put A Spell On You)
Sicherlich einer ihrer berühmtesten und auch besten Tracks. Simones buchstäblich einzigartige Stimme, zu tief für eine Frau, zu hoch für einen Mann, steht nackt und unschuldig im Raum und wispert ein nöliges Bekenntnis zum guten Gefühl. Die Bläser blasen die immergleichen vier Akkorde, ein Piano hämmert leise im Hintergrund während sich Streicher zu einer Flut auftürmen. Man nimmt dieser Freiheitskämpferin diese Freude nicht ab und spürt in jedem Atemzug und jedem Ton Simones Wut, Enttäuschung und Trotz: Macht was ihr wollt, ihr kriegt mich nicht klein! Die zwischenzeitlich etwas süßen Arrangements passen hierbei hervorragend, spiegeln sie dem Hörer doch eine Zufriedenheit vor, mit der später hinterrücks gebrochen wird. Spätestens am Ende, wenn Simones sich in einem Scatgesang verliert und ihre ganze Verachtung in ein Schreien auflöst, bricht und bröckelt das heile Welt Bild. Ain’t got no love? But I got life!5. In the Evening By the Moonlight (At Newport)
Diesmal ein wirklich wärmender feeling good Song. Simone erzählt in dem alten Traditional die aus ihrem Mund glaubwürdige Story über die gute alte Zeit zuhause, wenn nach getaner Arbeit die Familie im Mondlicht singt und spielt. Was wie eine Ballade beginnt, weitet sich ab dem gospeligen Refrain in ein stampfendes Partylied aus, das es eine Freude ist. Simone oktaviert ihre Stimme, schreit ihre Freude heraus und verfällt in eine dermaßen rasantes Solo, das einem der Mund offen steht. Diese Frau vermischt Gospel mit Pop mit Klassik mit Rock’n’Roll, singt wie ein gefallener Engel und brennt ein Feuerwerk ab, zeitgenössische Musiker vor Neid erblassen lassen müsste. Die Art und Weise wie Simone sich Traditionals, Musical Songs oder Standards annimmt, sie biegt, verfremdet und neu aufbaut ist unvergleichlich. Dazu ein Organ aus Himmel und Hölle, zärtlich, wütend, stolz und befreiend.--
and now we rise and we are everywhereedit
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and now we rise and we are everywhereSehr schön, dass Du Nina auf diese Weise würdigst. Habe daraufhin gestern abend und heute darauf auch mal wieder einiges von ihr gehört. Die Bandbreite, die Du zurecht betonst, hat vermutlich verhindert, dass sie in der Soul-Alben-Top100 genannt wurde (wobei da ja auch einige stilistische Grenzgänger dabei waren). Auf die Top 7 bin ich sehr gespannt.
PS: Sehe gerade, es geht jetzt wohl weiter.:)
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nikodemus
Immer noch verschätzt und verkannt: so taucht Nina Simone kein einziges mal in den Top 100 Soul LPs des Rolling Stone auf.
…Gab es nicht auch hier im Forum mal eine Diskussion, ob das überhaupt Soul ist?
Ansonsten eine schöne Anregung, sich mal zu Ostern wieder durch ihre Albern zu hören.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.@Rossi
Das freut mich, die restlichen Top 4 dürften eigentlich auch nach deinem Geschmack sein. Warten wir’s ab ;)Nina Simone ist natürlich schwer in Schubladen zu stecken, das ist ja auch etwas, wogegen sie sich immer gewehrt hat. Sicherlich ist das selten klassischer Soul, trifft es vielleicht aber noch am ehesten (außer man ihren eigene Wortkreation „black classical music“).
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and now we rise and we are everywhereIn den Top-100 Soul-Alben ist ja vieles, was kein Soul ist – und Ray Charles fehlt ebenfalls, wenn ich mich nicht irre?
Schöner Thread, nikodemus!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba4. Ain’t Got No/I Got Life (Single/’Nuff Said)
Ursprünglich zwei Songs aus dem Musical “Hair”, mixte Simone beide Songs zu ihrer poppigsten Nummer überhaupt und errang immerhin mit der Single den 2. Platz in den UK Charts. Auch wenn „Ain’t Got No“ ursprünglich von den Utopien von Hippies auf Drogen handelte, passte er wunderbar in das Repertoire der Bürgerrechtlerin und Freiheitskämpferin. Im ersten Teil („Ain’t Go No…“) singt Simone über all Dinge, die ihr nicht gegeben oder weggenommen wurden… Heimat, Eltern, Kinder, Freunde, Schulbildung, Jobs, Kleidung und andere materiellen Dinge. Interessant zu hören, wie sie auf Live-Aufnahmen diese Dinge beliebig aneinanderreiht oder spontan erfindet. Der Song wendet sich im zweiten Teil: Simones Stimme vibriert, die Melodie bricht und wird hoffnungsvoller und mit einem Mischung aus Stolz und Zorn zählt sie alles auf, was ihr nicht genommen werden kann: Hirn, Herz, Arme, Beine, Leber…sprich ihr Leben. Reiche, Weiße, Regierungen etc. können ihr – als (schwarze) Minderheit – alles nehmen im Leben, doch auch deren Macht endet irgendwo und niemand verkörperte dieses Gefühl musikalisch und als Person stärker als eben Nina Simone. Zwischenzeitlich hat man das Gefühl, Simone singt jede einzelne Zeile über sich selbst, auch wenn wahrscheinlich jede Minderheit sich irgendwo wieder findet. Was jetzt vielleicht wie eine zähe Nummer klingt, wird mit soviel Verve und Rhythmus vorgetragen, dass es mich immer wieder in seinen Bahn zieht: die einleitenden Akkorde auf dem Klavier, die straighten Drums, die wabernde Band und Simones typisches Vibrato, das immer klingt, als würden ihre Stimmbänder über ein Reibeeisen gerieben.3. I Wish I Knew How It Would Feel to Be Free (Silk And Soul)
Noch eine Bürgerrechtshymne! Und was für ein Song! Zuerst zur Musik: das Klavier spielt eine jazzige Gospelmelodie, handclaps setzen ein und im Hintergrund spielt leise eine Gitarre. Simone singt weich wie Seide die Zeilen über unerfüllte Liebe, Freiheiten und die Ängste, die dieses Leben mit sich bringt. Von Strophe zu Strophe gewinnt ihre Stimme an Fahrt, Bläser setzen ein und heizen die Stimmung an. Was vorher weich und bittend klang, verwandelt sich nun zu einem lauteren und souligem Fordern. Simone sang selten etwas, was so ergreifend war wie diese von Billy Taylor komponierten Zeilen: „I wish I could give all I’m longin‘ to give, I wish I could live like I’m longin‘ to live”. Denke ich an die Grabenkämpfe um die Gleichschaltung aller Ehen oder an die sozialen Aufruhen in der europäischen oder arabischen Welt, dann wird deutlich, dass der Ruf nach Freiheit und Gleichheit stets aktuell ist. Selten erklang er so bewegend und mit so viel Nachdruck wie hier.--
and now we rise and we are everywhere2. You’ve Got to Learn (I Put A Spell On You)
You’ve got to learn to show a happy face/Although you’re full of misery
You mustn’t show a trace of sadness/Never look for sympathyYou’ve got to learn although it’s very hard/The way of pocketing your pride
Sometimes face humiliation/While you were burning up inside
Facing reality is often hard to do/When it seems happiness is gone
You’ve got to learn to hide your tears/And tell your heart life must go on
Wer jemals am Sterbebett eines geliebten Menschen stand oder ein krankes Kind in den Händen hielt, wird ahnen, wie tief und emotional diese Zeilen wirken können. So schmerzhaft es ist, so schwer ist es auch, die eigenen Ängste und Tränen für einen anderen Menschen zurückzustellen. Die Bläser und Streicher mögen den Schmerz dimmen, indem sie einen weichen, leicht kitschigen Schimmer über die Lyrics legen, der harte, unumstößliche Kern der Botschaft bleibt erhalten. Simones Stimme bebt, kippt und zittert ob des Dramas, verhakt sich im nasalen, um doch am Ende stark und unerbittlich auszurufen: „tell yourself – life must go on“ und „pay the price and learn to live with a broken heart“. So traurig, so schön.1. Love Me Or Leave Me (Little Girl Blue)
Die Essenz von Nina Simone: nimm einen guten Song, verpass ihm deinen Stempel und mache etwas einen fantastischen Song daraus. Das Stück aus dem Broadway Musical „Whoopee“! stammt von Walter Donaldson und Gus Kahn (die neben unzähligen Klassikern auch „My Baby Just Cares For Me“ komponiert haben). Im Gegensatz zu der von ihr verehrten Billie Holiday erhöhte sie das Spieltempo und verwebte ihren geliebten Bach in die Melodie des alten Jazzstandard.
Ihr Klavier macht mich jedes mal wahnsinnig, die Selbstverständlichkeit und die Eleganz, mit der sie sich dem Song annimmt, das unglaubliche, perlende Solo, dieser lässige, fast hochnäsige aber bestimmte Ton in ihrer Stimme. Wann klang denn große Kunst mal so lässig aus dem Arm geschüttelt, so leicht und dennoch so einnehmend und fesselnd? I’d rather be lonely than happy with somebody else! Yeah!!--
and now we rise and we are everywhereErlaubt mir die Zwischenfrage: Mit welcher LP steigt man bei Nina Simone am besten ein?
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Das ist erlaubt!
Das Debüt „Little Girl Blue“ ist durchgehend gut und noch deutlich jazzorientiert. Meine Lieblings-LP ist das schwelgerische und sehr orchestrale „I put a spell on you“. Stehst du eher auf Blues, dann ist „Sings the Blues“ ein guter Einstieg. Meine ersten Alben waren „Wild is the Wind“ und die Solo Piano LP „NS and Piano“, gerade ersteres fände ich auch passend. Oder „Pastel Blues“, welches verschiedene Genres mixt. Im Endeffekt ist es egal, falls man ihr erliegt, macht man mit keinem Album bis 78 was falsch.--
and now we rise and we are everywhereUnd: Silk&Soul, das schönste Werk irgendwo zwischen Pop und Soul.
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and now we rise and we are everywhereDanke!
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Ich hab noch einige Lücken, vor allem „Silk & Soul“, von daher würde ich jetzt noch keine eigene Liste machen wollen, aber es spricht natürlich für Nina, dass ich alle von Dir genannten Tracks sehr schätze, soweit ich sie kenne, aber auch etliches vermisse, was in meine Top20 gehören würde: „Don’t Let Me Be Misunderstood“, „Young, Gifted And Black“, „My Baby Just Cares For Me“, „The Laziest Gal In Town“, „Take Care Of Business“, „Four Women“, ihre Version von „Ne Me Quitte Pas“, auch die leichtfüßige Single „A Monster“ …
PS: Sehr schöne Texte, nochmals Dank dafür!
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Herr RossiIch hab noch einige Lücken, vor allem „Silk & Soul“, von daher würde ich jetzt noch keine eigene Liste machen wollen, aber es spricht natürlich für Nina, dass ich alle von Dir genannten Tracks sehr schätze, soweit ich sie kenne, aber auch etliches vermisse, was in meine Top20 gehören würde: „Don’t Let Me Be Misunderstood“, „Young, Gifted And Black“, „My Baby Just Cares For Me“, „The Laziest Gal In Town“, „Take Care Of Business“, „Four Women“, ihre Version von „Ne Me Quitte Pas“, auch die leichtfüßige Single „A Monster“ …
PS: Sehr schöne Texte, nochmals Dank dafür!
20 Songs sind auch nicht so viel bei einer 35jährigen Karriere. „Young, Gifted and Black“ wäre auch bei mir ein Top20 Song, allerdings besitze ich den Song nur als Track auf der LP „Black Gold“, wo schlecht gesungen und produziert ist. „Misunderstood“ und „Ne me Quitte pas“ sind Top30 Kandidaten. Auch die übrigen aufgezählten Songs mag ich gerne.
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