Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Die besten Singer/Songwriter-Alben
-
AutorBeiträge
-
Onkel TomWir sind ja schon mittendrin.
Eben. Einfach mal so aus’m Bauch raus ist auch schlecht. Wenn Elton John ok ist, wäre auch Beyoncé ok. Diese Liste hält auch einige überraschende, wenn auch gerechtfertigte Einträge bereit. Ich beschränke mich mal auf Singer/Songwriter, die ihre Songs schreiben, selber vortragen, aus dem Bereich Folk/Americana kommen und nicht Teil einer Band sind, sondern unter ihrem Namen auftreten (willkürlich, ich weiß).
1. Bob Dylan – Blonde on Blonde
2. Townes van Zandt – Our Mother The Mountain
3. Joni Mitchell – Blue
4. Guy Clark – Old No. 1
5. Townes van Zandt – Townes van Zandt
6. Bob Dylan – Bringing It All Back Home
7. Mickey Newbury – ‚Frisco Mabel Joy
8. Joni Mitchell – Ladies Of The Canyon
9. John Prine – John Prine
10. Nanci Griffith – The Last of the True Believers(alles 5 Sterne, aber nagelt mich bei der Reihenfolge nicht fest…)
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Highlights von Rolling-Stone.de„The Last Waltz“: So viel Harmonie war nie wieder
Kylie Minogue im Interview: Mit „Golden“ ein Trauma überwinden
Kiefer Sutherland: „Ich liebe Rock’n’Roll – aber ich wollte Geschichten erzählen“
Wie die Beatles mit „I Want To Hold Your Hand“ Amerika eroberten
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im November
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im November
Werbunglatho…. aus dem Bereich Folk/Americana kommen ……
10. Nanci Griffith – The Last of the True BelieversDas ist sicher auch ein Ansatz, in meinen Augen wahrscheinlich sogar der richtige (dann müsste ich meine Sachen nochmal überdenken).
Nanci hab ich erst kürzlich entdeckt. Tolle Sängerin und einige (kenne bisher 5) starke Alben. Hätte ich z.B. jetzt schon wieder eher im Bereich Country verortet.
Und die gepostet Liste ist tatsächlich auch sehr bunt.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomDas ist sicher auch ein Ansatz, in meinen Augen wahrscheinlich sogar der richtige (dann müsste ich meine Sachen nochmal überdenken).
Nanci hab ich erst kürzlich entdeckt. Tolle Sängerin und einige (kenne bisher 5) starke Alben. Hätte ich z.B. jetzt schon wieder eher im Bereich Country verortet.
Und die gepostet Liste ist tatsächlich auch sehr bunt.
Ehrlich? Ich fand, das waren eher Alben „aus einer Richtung“. Nanci: Country vielleicht auf Lone Star State of Mind – tatsächlich mir die liebste Griffith-LP, aber eben Nashville-„Folkabilly“, nicht unbedingt, was ich mit Singer/Songwriter verbinden würde. Aber man über die Auswahl streiten, ganz klar.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoEhrlich? Ich fand, das waren eher Alben „aus einer Richtung“..
Na, „Graceland“ ist doch eher World Music und „Bridge Over Troubled Water“ ist „Edelschulzen Pop“. Zugegeben, ich hatte nicht viel weiter gelesen. Der Rest ist schon sehr stimmig.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomNa, „Graceland“ ist doch eher World Music und „Bridge Over Troubled Water“ ist „Edelschulzen Pop“. Zugegeben, ich hatte nicht viel weiter gelesen. Der Rest ist schon sehr stimmig.
Ah, du meintest die verlinkte Liste. Zustimmung, die ist „bunt“.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoAh, du meintest die verlinkte Liste. Zustimmung, die ist „bunt“.
Yep. Klassisches Missverständnis. Nein, bei dir passt das schon alles gut zusammen. Die meisten Alben liegen bei mir auch im Bereich **** bis ****1/2. Einzig John Prine kenne ich nicht.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wolle62 Wenn z.B. Elton John seine Songs nicht selber schreibt, gehört er nicht in diese Kategorie, sonst sind wir bald auch bei Joe cocker, der noch nie einen Song selber geschrieben hat.
Das stimmt aber nicht so ganz! Auf der Single „Marjorine“ ist er zumindest Mitkomponist, die B-Seite „New Age Of The Lily“ hat er allein komponiert…;-)
--
Onkel TomYep. Klassisches Missverständnis. Nein, bei dir passt das schon alles gut zusammen. Die meisten Alben liegen bei mir auch im Bereich **** bis ****1/2. Einzig John Prine kenne ich nicht.
Ich jenseits des Debuts auch nicht. Erhebliche Löcher habe ich bei Leonard Cohen.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.@Onkel Tom
Immerhin stehen 15 Alben aus deiner Liste auch in meiner Sammlung :sonne:
@jottklas
…dann nehme ich das natürlich zurück :lol:
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Herr RossiWillkommen, Benatzki! Einen solchen Listenthread gibt es erstaunlicherweise noch nicht.
Ich möchte meinen ich hab zu den Thema schonmal eine Liste zusammengestellt, aber finden tu ich auch nichts. Vielleicht war auch die Schreibweise falsch.
--
Mich wundert ja, dass das Forum nicht mindestens mit einem Turnier auf diese damalige Liste geantwortet hat.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...die besten 100, da kann man sich ja schonmal dran lang hangeln
--
out of the blueatomMich wundert ja, dass das Forum nicht mindestens mit einem Turnier auf diese damalige Liste geantwortet hat.
Oder zumindest mit einer langen Diskussion auf diese alberne Definition von Singer/Songwriter:
1. „Blonde On Blonde“ – Bob Dylan (Columbia, 1966)
Bereits auf „Another Side Of Bob Dylan“ hatte Bob Dylan 1964 die Wandlung vom Folksänger zum Singer/Songwriter vollzogen. Er sang nun vom Ich statt vom Wir, schaute in sich hinein und nicht zurück, glaubte nicht länger an Gut und Böse und war um mindestens 40 Jahre jünger geworden.--
Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!Chuck Ragan – Till Midnight
Bruce Springsteen – High Hopes
Bruce Springsteen – Wrecking Ball
Frank Turner – England Keep My Bones
Simon and Garfunkel – Bridge Over Troubled Water--
“Erfolg bedeutet sich über alle verdammten Dinge dieser Welt sorgen machen zu müssen, ausser Geld.” Johnny Cash
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hier mal zehn wunderbare Singer/Songwriter Alben , die ich in meiner Sammlung nicht missen möchten. Ohne Ranking.
1. DAVID BLUE- Stories (Asylum Records 1971)
2. FRED EAGLESMITH- Fred Eaglesmith (Boot Records 1980)
3. MIKE JOHNSON- I Feel Alright (Up Records 1998)
4. GUTHRIE THOMAS- Hobo Eagle Thief (Eagle Records 1984)
5. JOHN TERLAZZO- Honor Among Thieves (Turtle Beach 1983)
6. ANDY ROBERTS- Nina And The Dream Tree (Pegasus 1971)
7. DAVID WIFFEN- Coast To Coast Fever (United Artists 1974)
8. SAMMY WALKER- Sammy Walker (Warner 1976)
9. WILLIS ALAN RAMSEY- Willis Alan Ramsey (Shelter Records 1972)
10. TUCKER ZIMMERMAN- Over Here In Europe (Spalax 1974)--
-
Schlagwörter: Beste Alben, Bestenlisten, Fave Albums, Singer Songwriter
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.