Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Die besten Ambient-Alben
-
AutorBeiträge
-
Hier oft kläglich vernachlässigt; wo „Ambient“ doch „Rock“ immer und in jedem Fall schlägt. (;-))
Ich versuche mich bei meinen Top 20 auf „reinen“ Ambient zu beschränken, Folk-, Noise-, Metal-, Jazz-, usw.- Blends werden rausgefiltert.1. William Basinski – The Disintegration Loops (i-iv)
2. Stars of the Lid – The Tired Sounds of Stars of the Lid
3. Brian Eno – Ambient 1: Music for Airports
4. Fennesz – Venice
5. William Basinski – Melancholia
6. Robert Rich & B. Lustmord – Stalker
7. William Basinski – A Red Score in Tile
8. Lustmord – The Monstrous Soul
9. Susumu Yokota – Grinning Cat
10. Harold Budd & Brian Eno – Ambient 2: The Plateaux of Mirror
11. Biosphere – Substrata
12. Tim Hecker – Haunt Me, Haunt Me Do it Again
13. Cory Allen – Observing a Warmth
14. Aphex Twin – Selected Ambient Works Vol. 2
15. Port-Royal – Flares
16. William Basinski – Watermusic II
17. Jairamji – Kindred Spirits
18. Ulrich Schnauss – A Strangely Isolated Place
19. William Basinski – El Camino Real
20. Mouse on Mars – Iaora Tahiti--
Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Schöner Thread, Mueti!
Meine Liste folgt auch bald.„Venice“ hätte ich nicht als puren Ambient bezeichnet, aber so weit spanne ich den Bogen dann auch.
--
Ja, stimmt, Venice ist ein Grenzfall. Allerdings ist Fennesz‘ „glitchige“ Seite im Vergleich zu Endless Summer doch eindeutig in den Hintergrund getreten; im großen und ganzen empfinde und höre ich das Album doch eindeutig mehr als „ambient“ als als etwas anderes.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@mueti: deine Ambient-Nummer-Eins ist auch meine Ambient-Nummer-Eins. Für diese 4 Basinski-Meisterwerke holt man sich sogar gerne einen dämlichen Ceedee-Player ins Haus. Und was Fennesz angeht: da empfehle ich unbedingt noch die „Fennesz Plays“ Single, mit Bearbeitungen je eines Beach Boys-, sowie eines Rolling Stones Stücks. Superkurz zwar (insgesamt nur knapp 7 Minuten), aber womöglich das Beste, was er jemals gemacht hat (schlägt „Venice“ um Längen!). Hör ich immer wieder gern, ohne dass es mir je auf die Nüsse gehen würde.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MuetiJa, stimmt, Venice ist ein Grenzfall. Allerdings ist Fennesz‘ „glitchige“ Seite im Vergleich zu Endless Summer doch eindeutig in den Hintergrund getreten; im großen und ganzen empfinde und höre ich das Album doch eindeutig mehr als „ambient“ als als etwas anderes.
Ich könnte Dir auf Anhieb gar nicht sagen, ob mir „Endless Summer“ oder „Venice“ besser gefällt. Welches magst Du lieber?
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pinch@mueti: deine Ambient-Nummer-Eins ist auch meine Ambient-Nummer-Eins.
:bier:
@pinch: „Play“ habe ich als 10-inch neulich noch bei HHV gesehen.
„Venice“ und „Endless Summer“ sind nie auf Vinyl erschienen, oder etwa doch?--
pinch@mueti: deine Ambient-Nummer-Eins ist auch meine Ambient-Nummer-Eins.
Schön.pinch
Und was Fennesz angeht: da empfehle ich unbedingt noch die „Fennesz Plays“ Single, mit Bearbeitungen je eines Beach Boys-, sowie eines Rolling Stones Stücks. Superkurz zwar (insgesamt nur knapp 7 Minuten), aber womöglich das Beste, was er jemals gemacht hat (schlägt „Venice“ um Längen!). Hör ich immer wieder gern, ohne dass es mir je auf die Nüsse gehen würde.
Klingt sehr interessant, danach muss ich mich mal umschauen. Welchen Song der Beach Boys hat er sich denn vorgenommen?
Und der letzte Satz klingt ein wenig danach, als würde dir der Rest von ihm mit der Zeit auf die Nüsse gehen, sehe ich das richtig?keksofenIch könnte Dir auf Anhieb gar nicht sagen, ob mir „Endless Summer“ oder „Venice“ besser gefällt. Welches magst Du lieber?
Venice, wenn auch nur ein winziges Stückchen. Lange war es umgekehrt, aber manchmal (stimmungsabhängig) wirkt Endless Summer auf mich ein wenig statisch; außerdem hat es nicht so einen Hammer wie „The Point of it All“.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
keksofen@pinch: „Play“ habe ich als 10-inch neulich noch bei HHV gesehen.
Ja, die 10“ wurde vor einigen Jahren von MEGO neu aufgelegt. Würde ich mir kaufen, zumal sie von allen Ausgaben das mit Abstand geschmackvollste Artwork zu bieten hat.
MuetiWelchen Song der Beach Boys hat er sich denn vorgenommen?
„Don’t Talk (Put Your Head On My Shoulder)“
MuetiUnd der letzte Satz klingt ein wenig danach, als würde dir der Rest von ihm mit der Zeit auf die Nüsse gehen, sehe ich das richtig?
Aber nein, gar nicht. Ich mag eigentlich sein komplettes Oevre. Sollte eher die Tatsache unterstreichen, dass sich eben jene 7inch (oder Single-CD) für Dauerrepeat-Einsatz nunmal ganz besonders vortrefflich eignet.
--
Mueti
Ich versuche mich bei meinen Top 20 auf „reinen“ Ambient zu beschränkenIch versuchs erst gar nicht…
Aber Brian Eno, Lustmord, Vidna Obmana, Aphex Twin, Biosphere und Raison D’etre dürften sich bei mir um die Top 10-Plätze prügeln…
--
I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich beschränke mich auch mal auf eine ungefähre Top10:
1. William Basinski – The Disintegration Loops I-IV
2. Max Richter – The Blue Notebooks
3. Oval – Systemisch
4. Brian Eno – Ambient 4: On Land & Apollo
5. Aphex Twin – Selected Ambient Works Vol. 2
6. Harold Budd – The Pavillion Of Dreams
7. Ilitch – 10 Suicides
8. GAS – Zauberberg & Königsforst
9. Jon Hassell – Dream Theory In MalayaPlatz 10 teilen sich dann in etwa gleichwertig:
Die Herrschaften Rental & Leer mit ihrem Album „The Bridge“, welches allerdings nur auf der 2. LP Seite ambiente Scapes bietet und daher eher außer Konkurrenz läuft. Gleiches gilt für die „Health & Efficiency“ 12“ von This Heat: wohliges Rauschen verbreitet sich auch hier erst auf der Flipside. „Fennesz Plays“ von Christian Fennesz wurde ja schon erwähnt, nicht vergessen werden sollte außerdem noch die „Lichter“ EP von The Notwist. Eigentlich eine über weite Strecken eher leidlich interessante und nur semi-spannende Indie-Truppe, bieten sie hierauf jedoch ein derart entspanntes und zauberhaftes Leit-Thema, das seine ambiente Wirkung (bei mir zumindest) nicht verfehlt. Wirklich klasse.--
The KLF – Chill Out
--
pinch
Die Herrschaften Rental & Leer mit ihrem Album „The Bridge“, welches allerdings nur auf der 2. LP Seite ambiente Scapes bietet und daher eher außer Konkurrenz läuft. Gleiches gilt für die „Health & Efficiency“ 12“ von This Heat: wohliges Rauschen verbreitet sich auch hier erst auf der Flipside.O.k., ohne diese Erläuterungen hätte ich aber beide Augenbrauen hochgezogen…
(wenn ich ganz dreist wäre, würde ich jetzt mit SPK’s „Zamia Lehmanni“ ankommen, lasse es aber des lieben Friedens wegen… )
Wäre auch eine nette Erhebung wert: „B-Seiten-Ambient“ oder „Flip-Side-Avantgarde“
Ich glaube, ich muß mal wieder in einigen „Testcard“-Ausgaben nachschlagen, bzw. ins Plattenregal krabbeln…--
I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadUlver – Shadows of The Sun
--
Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gifÄhem: Lou Reed – „Metal Machine Music“
--
I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadBender RodriguezÄhem: Lou Reed – „Metal Machine Music“
??! Geht das in die Ambient-Richtung ? Schwer vorstellbar. Kenne es nicht.
--
Hold on Magnolia to that great highway moon -
Schlagwörter: Ambient
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.