Die 100 besten Alben der 70er

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  • #12256401  | PERMALINK

    klausk

    Registriert seit: 17.05.2008

    Beiträge: 19,305

    stormy-mondayBewundernswerte Fleissarbeit, Klaus. Beim Durchlesen der Liste werden einige Erinnerungen wach. Mein Ranking sähe allerdings ganz anders aus, aber das ist die Natur der Sache.

    Damit ist der Sinn meiner Liste schon zu einem guten Teil erfüllt.  :yes: Wäre doch auch schade, wenn viele Bands und Interpreten „schon längst vergessen wären“.

    --

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    #12256443  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,030

    wolfgangDie 70er waren, zumindest in der ersten Hälfte das Jahrzehnt, das die Rockmusik auf eine neue Ebene befördert hat, natürlich gab es auch in den 70ern schlechte Musik, wie in jedem Jahrzehnt. Fans von Pop oder Jazz mögen das anders hören.

    Gar nicht. Auch im Bereich Pop gab es schließlich ganz vieles großartiges. um nur mal die  Carpenters, Elton John, David Bowie, ABBA  zu nennen.  Die 70er waren nicht nur Rock. Vieles ist ja auch schwer einzuordnen, weil sich verschiedene Musikrichtungen bei einzelnen Künstlern überschnitten haben. Mit alternativen wahrheiten muss man da insgesamt leben können .  B-)

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #12256467  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,964

    wahr

    stormy-mondayIch wiederhole mich gerne: Früher war alles besser. Vor allem die Musikke. Solange das Herr Rossi nicht liest, erwarte ich keine Widersprüche. ;)

    Stimmt nicht.

    Natürlich nicht. Musik die Jahrzehnte alt ist und zudem noch in der Teenagerzeit konsumiert wurde, hat rückblickend im Vergleich zur Musik der letzten z.B. 10 Jahre folgende Vergleichsvorteile b.z.w. es sind einfach schon fast Äpfel / Birnen:

    1) Musik die in den Teenagerjahren konsumiert wurde (sicher auch schon vorher) hinterlässt die tiefsten Spuren im Bewusstsein. Nie wieder ist man emotional so empfänglich, wie in diesem Zeitraum. Alle Eltern die Teenager begleitet haben können davon ein Lied singen.

    2) Wir neigen dazu Zeitabschnitte in der Vergangenheit zu verklären, der ganze Mist an Musik der auch gespielt wurde, wird einfach emotional aussortiert.

    3) und das ist wohl der wichtigste Punkt. Neue Alben können Jahrzehnte alte Alben gar nicht schlagen, weil wir im reellen Vergleich, beiden dieselbe Zeitspanne an Hörerfahrung und Aufmerksamkeit geben müssten. Dieselbe Spieldauer, dieselben vielen Momente die wir mit diesen Alben verbinden. Das ist technisch einfach nicht möglich.

    Das ist wie mit einem Paar neue Schuhe…die alten sind halt sofort bequem und die neuen muss man erst mal einlaufen. Da würde auch niemand sagden, die alten sind immer besser.

    @stormy-monday das ist so in etwas dieselbe Erklärung die @herr-rossi schon seit Jahren mit Engelsgeduld versucht dir nahezubringen.

    Naja, und dann kommt halt wieder dein übliches Mantra…

    Und nur nochmal weil es mir einfach wichtig ist: Niemals in der Vergangenheit, war es leichter neue Musik zu entdecken. Selbst auf LP etc. bekommt man heute viel leichter Alben online, als noch in den 80ern, als man die sauteuer als Import irgendwo erstmal bestellen musste. Vorher mal auf YouTube reinhören? Gab’s nicht. Im Plattenladen, aber auch nur ein bischen reinhören.

    Das hatte natürlich widerum den Umkehreffekt, dass bei Musikfans vor 30/40/50 Jahren noch mehr Gemeinsamkeit beim Musik hören und Musik entdecken war. Gezwungener Maßen, denn wie hätte man (außer im Radio) sonst die Musik neu hören können, als bei Bruder/Schwester/Freunde/Eltern etc….das hatte natürlich einen sozialen Effekt des gemeinsamen Erlebens, der heute nicht mehr so stark ausgeprägt ist. Die andere Seite der Medaillie der Verfügbarkeit.

    Und nun ein letzter Punkt: nie in der Vergangenheit gab es mehr Angebot an Musikstilen wie heute. Sämtliche Stile der Vergangenheit gibt es heute, vom Swing der 40er über Garagenrock der 60s, Progrock der 70s, Instrumental aufwendige Rockmusik der 70s, Reggae, Postpunk etc. etc etc…aber heute gibt es noch etwas mehr, was vor 40 Jahre noch nicht so weit ausgeprägt war: der global Einfluss von Rap. Rap-Musik ist inzwischen der einflussreichste und international am breitesten augestellte Musikstil, weltweit, egal wo. Weil Rap (selbst unterlegt, mit der landestypischsten Musik) wirklich überall eine Rolle spielt, kann man ihn als wichtigsten Musikstil betrachten.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #12256483  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,030


    krautathaus  3) und das ist wohl der wichtigste Punkt. Neue Alben können Jahrzehnte alte Alben gar nicht
    schlagen, weil wir im reellen Vergleich, beiden dieselbe Zeitspanne an Hörerfahrung und Aufmerksamkeit geben müssten. Dieselbe
    Spieldauer, dieselben vielen Momente die wir mit diesen Alben verbinden. Das ist technisch einfach nicht möglich.

    In vielem kann ich zustimmen. In dem obigen Punkt aber nur sehr bedingt. In meine Top200 ALben aller Zeiten sind auch in den letzten Jahren einige Alben eingezogen. So liegt aktuell z.B. „Ian Noe – Between The Country“ auf Platz 146 und damit u.a. vor „Love Over Gold“ von den Dire Straits“ oder Alben von Billy Joel oder Genesis. Auch Alben von Midlake und John Grant liegen z.B. vor Stevie Wonder und Cat Stevens, die ich sicher in meinem Leben erheblich öfter gehört habe. Das passt also nur bedingt zu deiner Theorie.

    --

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    #12256491  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,964

    So hat halt jede These ihre Schwächen (Ausnahmen?), schließlich finden wir Jahr für Jahr auch neue Meisterwerke.

    --

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    #12256499  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,030

    ;-)

    --

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    #12256503  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 20,196

    @ Krautathaus:  Hatte extra einen kleinen Smiley gesetzt, aber nutzt ja nix. Rap mag derzeit das, wie Du es bezeichnest, wichtigste Genre sein, aber ist es besser als die Genres, die zuhauf in den 70-ern relevant waren? Auch ich habe „neue Platten, die ich vermutlich mit 5 Sternen bedenken würde, wenn mir das wichtig wäre. Aber in der Fülle und musikalischer Genialität haben die 70-er sicher ein Alleinstellungsmerkmal. Sogar der mediokre Grand Prix Eurovision de la Chanson war „besser“. Kein Smiley.

    --

    Contre la guerre
    #12256515  | PERMALINK

    jesseblue
    emotionsloser neukunde.

    Registriert seit: 14.01.2020

    Beiträge: 4,249

    stormy-mondayIch wiederhole mich gerne: Früher war alles besser.

    krautathaus
    […] aber heute gibt es noch etwas mehr, was vor 40 Jahre noch nicht so weit ausgeprägt war: der global Einfluss von Rap. Rap-Musik ist inzwischen der einflussreichste und international am breitesten augestellte Musikstil, weltweit, egal wo. Weil Rap (selbst unterlegt, mit der landestypischsten Musik) wirklich überall eine Rolle spielt, kann man ihn als wichtigsten Musikstil betrachten.

    Wenn das keine Beweisführung pro Stormy ist, weiß ich auch nicht. Und nein, ich möchte jetzt nicht an dieser Diskussion teilnehmen.

    --

    #12256533  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,964

    stormy-monday@ Krautathaus: Hatte extra einen kleinen Smiley gesetzt, aber nutzt ja nix. Rap mag derzeit das, wie Du es bezeichnest, wichtigste Genre sein, aber ist es besser als die Genres, die zuhauf in den 70-ern relevant waren? Auch ich habe „neue Platten, die ich vermutlich mit 5 Sternen bedenken würde, wenn mir das wichtig wäre. Aber in der Fülle und musikalischer Genialität haben die 70-er sicher ein Alleinstellungsmerkmal. Sogar der mediokre Grand Prix Eurovision de la Chanson war „besser“. Kein Smiley.

    Zu Rap habe ich deshalb auch nicht besser/schlechter, sondern wichtig/verbreitet im universellen Sinn geschrieben. Wer sich mal diese Einschätzung (von mir geklaut, geb ich zu) genau anhören möchte, das ist hier ziemlich gut dargelegt:

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #12256535  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,964

    jesseblue

    stormy-mondayIch wiederhole mich gerne: Früher war alles besser.

    krautathaus […] aber heute gibt es noch etwas mehr, was vor 40 Jahre noch nicht so weit ausgeprägt war: der global Einfluss von Rap. Rap-Musik ist inzwischen der einflussreichste und international am breitesten augestellte Musikstil, weltweit, egal wo. Weil Rap (selbst unterlegt, mit der landestypischsten Musik) wirklich überall eine Rolle spielt, kann man ihn als wichtigsten Musikstil betrachten.

    Wenn das keine Beweisführung pro Stormy ist, weiß ich auch nicht. Und nein, ich möchte jetzt nicht an dieser Diskussion teilnehmen.

    Nein, mit meiner Entgegnung zu Stormy’s „in den 70s war die Musikszene besser“ hat mein Ausflug in die universelle Bedeutung von Hip-Hop weniger zu tun. Die Absätze davor umso mehr.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #12256545  | PERMALINK

    jesseblue
    emotionsloser neukunde.

    Registriert seit: 14.01.2020

    Beiträge: 4,249

    krautathaus

    jesseblue

    stormy-mondayIch wiederhole mich gerne: Früher war alles besser.

    krautathaus […] aber heute gibt es noch etwas mehr, was vor 40 Jahre noch nicht so weit ausgeprägt war: der global Einfluss von Rap. Rap-Musik ist inzwischen der einflussreichste und international am breitesten augestellte Musikstil, weltweit, egal wo. Weil Rap (selbst unterlegt, mit der landestypischsten Musik) wirklich überall eine Rolle spielt, kann man ihn als wichtigsten Musikstil betrachten.

    Wenn das keine Beweisführung pro Stormy ist, weiß ich auch nicht. Und nein, ich möchte jetzt nicht an dieser Diskussion teilnehmen.

    Nein, mit meiner Entgegnung zu Stormy’s „in den 70s war die Musikszene besser“ hat mein Ausflug in die universelle Bedeutung von Hip-Hop weniger zu tun. Die Absätze davor umso mehr.

    Meine Antwort war so gemeint:

    Sind Stormy die 1960er/1970er am liebsten? ☑
    Kann Stormy mit Rap/Hip Hop nahezu nichts anfangen? ☑
    Beeinflusst nach deinem Kommentar Rap/Hip Hop die aktuelle Musiklandschaft stark? ☑

    Nur allzu logisch, weswegen Stormys Empfinden so ist, wie es nun einmal ist. Die Musik, die ihm am liebsten ist, fand im Original vor 50 oder mehr Jahren statt. Für ihn hat aufgrund seiner Vorlieben die Aussage „früher war alles besser“ Richtigkeit. Du darfst es für dich aber natürlich gern anders sehen. Das ist dann genauso richtig.

    --

    #12256561  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 14,827

    Heute findet alles statt, auch das, was in den 70er Jahren noch nicht statt fand. So verstehe ich krautathaus. Es ist mehr Inspiration möglich.

    #12256563  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,025

    krautathaus

    wahr

    stormy-mondayIch wiederhole mich gerne: Früher war alles besser. Vor allem die Musikke. Solange das Herr Rossi nicht liest, erwarte ich keine Widersprüche. ;)

    Stimmt nicht.

    Natürlich nicht. Musik die Jahrzehnte alt ist und zudem noch in der Teenagerzeit konsumiert wurde, hat rückblickend im Vergleich zur Musik der letzten z.B. 10 Jahre folgende Vergleichsvorteile b.z.w. es sind einfach schon fast Äpfel / Birnen:
    1) Musik die in den Teenagerjahren konsumiert wurde (sicher auch schon vorher) hinterlässt die tiefsten Spuren im Bewusstsein. Nie wieder ist man emotional so empfänglich, wie in diesem Zeitraum. Alle Eltern die Teenager begleitet haben können davon ein Lied singen.
    2) Wir neigen dazu Zeitabschnitte in der Vergangenheit zu verklären, der ganze Mist an Musik der auch gespielt wurde, wird einfach emotional aussortiert.
    3) und das ist wohl der wichtigste Punkt. Neue Alben können Jahrzehnte alte Alben gar nicht schlagen, weil wir im reellen Vergleich, beiden dieselbe Zeitspanne an Hörerfahrung und Aufmerksamkeit geben müssten. Dieselbe Spieldauer, dieselben vielen Momente die wir mit diesen Alben verbinden. Das ist technisch einfach nicht möglich.
    Das ist wie mit einem Paar neue Schuhe…die alten sind halt sofort bequem und die neuen muss man erst mal einlaufen. Da würde auch niemand sagden, die alten sind immer besser.
    @stormy-monday das ist so in etwas dieselbe Erklärung die @herr-rossi schon seit Jahren mit Engelsgeduld versucht dir nahezubringen.
    Naja, und dann kommt halt wieder dein übliches Mantra…
    Und nur nochmal weil es mir einfach wichtig ist: Niemals in der Vergangenheit, war es leichter neue Musik zu entdecken. Selbst auf LP etc. bekommt man heute viel leichter Alben online, als noch in den 80ern, als man die sauteuer als Import irgendwo erstmal bestellen musste. Vorher mal auf YouTube reinhören? Gab’s nicht. Im Plattenladen, aber auch nur ein bischen reinhören.
    Das hatte natürlich widerum den Umkehreffekt, dass bei Musikfans vor 30/40/50 Jahren noch mehr Gemeinsamkeit beim Musik hören und Musik entdecken war. Gezwungener Maßen, denn wie hätte man (außer im Radio) sonst die Musik neu hören können, als bei Bruder/Schwester/Freunde/Eltern etc….das hatte natürlich einen sozialen Effekt des gemeinsamen Erlebens, der heute nicht mehr so stark ausgeprägt ist. Die andere Seite der Medaillie der Verfügbarkeit.
    Und nun ein letzter Punkt: nie in der Vergangenheit gab es mehr Angebot an Musikstilen wie heute. Sämtliche Stile der Vergangenheit gibt es heute, vom Swing der 40er über Garagenrock der 60s, Progrock der 70s, Instrumental aufwendige Rockmusik der 70s, Reggae, Postpunk etc. etc etc…aber heute gibt es noch etwas mehr, was vor 40 Jahre noch nicht so weit ausgeprägt war: der global Einfluss von Rap. Rap-Musik ist inzwischen der einflussreichste und international am breitesten augestellte Musikstil, weltweit, egal wo. Weil Rap (selbst unterlegt, mit der landestypischsten Musik) wirklich überall eine Rolle spielt, kann man ihn als wichtigsten Musikstil betrachten.

    Toll zusammengefasst!

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #12256567  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 20,196

    Mit Run DMC, LL Cool J, Public Enemy, DeLa Soul, Eminem,  Snoop, 2Pac, Kendrick usw. kann Stormy durchaus was anfangen. Steht hier rum. Schwierig wird es bei Kayne West. Oder Haftbefehl. Und der Überpräsenz. Oder so.

    --

    Contre la guerre
    #12256579  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,964

    stormy-mondayMit Run DMC, LL Cool J, Public Enemy, DeLa Soul, Eminem, Snoop, 2Pac, Kendrick usw. kann Stormy durchaus was anfangen. Steht hier rum. Schwierig wird es bei Kayne West. Oder Haftbefehl. Und der Überpräsenz. Oder so.

    Du verstehst gar nicht, worauf ich mit der universellen Bedeutung von Hip-Hop/Rap raus wollte. Es geht mir überhaupt nicht um Geschmacksfragen.

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    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
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