Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Das Dekaden-Forum › Nineties › Die 10 besten Alben der 90er Jahre
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AutorBeiträge
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@manuel: es geht um die 10 besten Alben, nicht um irgendeine beliebige Anzahl ohne Reihenfolge. Thema leider verfehlt.
1. R.E.M. — Automatic For The People
2. Oasis — (what´s the Story) Morning Glory
3. Lucinda Williams — Car Wheels on Gravel Road
4. Travis — The Man Who
5. Tom Petty — Wildflowers
6. Patti Smith — Gone Again
7. PJ Harvey — To Bring You My Love
8. Loreena McKennitt — The mask and the mirror
9. Bob Dylan — Time Out Of Mind
10. U2 — Achtung Baby4 Frauen in den Top 10. Dazu Emmylou Harris auf Platz 11 mit Wrecking Ball.
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WerbungSuper-Liste, Amadeus! Bis auf Patti Smith (****) und Loreena McKennitt (mir unbekannt) alles hervorragende Platten, die auch ich zu den allerbesten der 90er zähle.
Meine eigene Top10 schaut z.Z. so aus:
1. R.E.M. – Automatic for the People
2. Lucinda Williams – Car Wheels on a Gravel Road
3. Radiohead – OK Computer
4. Mercury Rev – Deserter’s Songs
5. Element of Crime – Weißes Papier
6. Elliott Smith – Either/Or
7. Pete Droge – Necktie Second
8. Stephan Eicher – Engelberg
9. U2 – Achtung Baby
10. Tindersticks – Tindersticks--
1. Portishead – Portishead
2. A Guy Called Gerald – Black Secret Technology
3. Boards Of Canada – Music Has The Right To Children
4. Portishead – Dummy
5. Krust – Coded Language
6. DJ Shadow – Entroducing
7. Tricky – Pre-Millenium Tension
8. Nas – Illmatic
9. Susumu Yokota – Acid Mt. Fuji
10. Photek – Modus Operandi--
Zehn, die mich zu der Zeit sehr begeistert haben und es heute auch noch tun:
1990 John Hiatt – Stolen Moments
1991 Stephan Eicher – Engelberg
1992 Nits – Ting
1993 Counting Crows – August & Everything After
1994 Tom Petty – Wildflowers
1995 Blur – The Great Escape
1996 Belle & Sebastian – If You’re Feeling Sinister
1997 Third Eye Blind – Third Eye Blind
1998 David Gray – White Ladder
1999 Travis – The Man Who--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsWo ich gerade dabei bin (siehe 80er) kann ich auch gleich noch eine Liste für die 90er erstellen.
Alphabetisch:
Massive Attack BLUE LINES
Mike Ink STUDIO 1
Oval 94 DISKONT
Pet Shop Boys BEHAVIOUR
Squarepusher HARD NORMAL DADDY
Stereolab DOTS AND LOOPS
Talk Talk LAUGHING STOCK
To Rococo Rot THE AMATEUR VIEW
Tortoise TNT
John Zorn/Naked City (Debut Album)Es ist sicher kaum eine Platte dabei, die hier im Forum konsensfähig ist. Ich habe in den 90ern angefangen mich u.a. für Jazz zu interessieren, da aber zunächst vor allem für die 50er und 60er bzw. die Szene um John Zorn/Bill Frisell et al. NAKED CITY steht hier stellvertretend dafür. In der Popmusik interessierten mich mehr die Randerscheinungen als der Mainstream, wenngleich ich diesen nicht ablehne. Massive Attack, die Pet Shop Boys (Behaviour ist eine wirklich gute Elektropop-Platte!) und Talk Talk kommen dem wohl noch am nächsten.
Es sind ein paar Platten dabei die mein musikalisches Koordinatensystem völlig verschoben haben (z.B. 94 DISKONT und STUDIO 1, beides sind deutsche Elektronik-Platten) und die niemals im Mainstream ankommen werden und ein paar Sachen, die ich so schön finde, dass ich sie tief in mein Herz geschlossen habe (z.B. THE AMATEUR VIEW) egal, ob sie jetzt irgendwie im Trend liegen und ob andere sie mögen oder nicht. Wobei ich aber durchaus der Meinung bin, dass jedes einzelne der genannten Alben nur in den 90ern entstehen konnte, ein Produkt seiner Zeit ist und damit natürlich in in seiner jeweiligen Art typisch für dieses Jahrzehnt ist. (Na ja, vielleicht ist BEHAVIOUR noch ein Nachklang der 80er, aber eben ein Nachklang … ;-))
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)1991: Weld-Neil Young
1991: Hymns to the Silence-Van Morrison
1994: A Night in San Francisco-Van Morrison
1998: The Philosopher´s Stone-Van Morrison
1991: Kiss my Axe-Al DiMeola
1995: Charade-Alice
1991: U2-Achtung Baby
1993: Five Days in July-Blue Rodeo
1999: Stupid Dream-Porcupine Tree
1995: The Ghost of Tom Joad-Bruce Springsteen--
Gib jemand Macht und du erkennst seinen wahren Charaktersind zwar alle schon mal hier und da genannt worden…
1. Nirvana – Nevermind
2. Pavement – Crooked Rain Crooked Rain
3. Radiohead – OK Computer
4. The Chemical Brothers – Dig your own Hole
5. Björk – Post
6. Boards of Canada – Music has the Right to Children
7. Massive Attack – Mezzanine
8. Flaming Lips – The Soft Bulletin
9. Weezer – Weezer (Blue)
10. Air – Moon Safari--
Friedrich
Mike Ink STUDIO 1
(z.B. 94 DISKONT und STUDIO 1, beides sind deutsche Elektronik-Platten)STUDIO 1 resp STUDIO EINS
trägt (wenn überhaupt, eigentlich unbetitelt) wohl den titel „Farben“.
soweit mir bekannt im frühjahr/sommer 1997 erschienen und eine compilation der ganzen bunten 12“, welche MIKE INK in den wochen/monaten zuvor veröffentlicht hatte.großartige platte aber auf jeden fall.
und schön, dass sie mal jemand aufführt hier--
Heavy metal iz a poze, hardt rock iz a leifschteil http://www.lastfm.de/user/Le__FreakIch bring die Alben jetzt mal ohne Reihenfolge, weil ich sie alle Klasse finde:
Bush – Razorblade Suitcase
Placebo – Without you I’m nothing
R.E.M. – Automatic for the people
R.E.M. – Out of time
Radiohead – The bends
Nirvana – Nevermind
Ash – 1977
Stereophonics – Performances and cocktails
Pulp – This is hardcore
(Suede – Sci-Fi Lullabies)
Die Ärzte – Planet Punk--
Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.degenoSTUDIO 1 resp STUDIO EINS
trägt (wenn überhaupt, eigentlich unbetitelt) wohl den titel „Farben“.
soweit mir bekannt im frühjahr/sommer 1997 erschienen und eine compilation der ganzen bunten 12“, welche MIKE INK in den wochen/monaten zuvor veröffentlicht hatte.großartige platte aber auf jeden fall.
und schön, dass sie mal jemand aufführt hierHallo,
ich freue mich über die Reaktion!
Ich weiß auch nicht so recht, wie die Platte eigentlich heißt. Auf dem Cover steht nur „STUDIO 1“. Kein Interpret, keine Titel, nichts. Dahinter verbirgt sich aber in jedem Fall Mike Ink, was wiederum ein Pseudonym von Wolfgang Voigt ist. Es stimmt auch, dass es sich eigentlich um eine Kompilation handelt. Das soll mich aber in diesem Fall nicht daran hindern, sie unter „Album“ zu verbuchen, da sie 1) ausschließlich Aufnahmen eines einzigen Interpreten enthält, 2) die Stücke aus ein und derselben Serie von Veröffentlichungen stammen und 3) das eigentliche Veröffentlichungsmedium für Techno eben die 12″ ist, und daher diese ganze, enorm einflussreiche Musikrichtung der 90er hier völlig unter den Tisch fallen würde. Bei STUDIO 1 ist die Kompilation dieser 12″s nur konsequent. Und: STUDIO 1 funktioniert durchaus als Album. Der Reiz der Musik entfaltet sich da erst richtig.
Extrem minimalistischer Techno, bei dem ich mich beim ersten mal Hören fragte, ob das nicht vielleicht doch bloß Scharlatanerie ist. Man könnte das als banal und primitiv missverstehen. Tatsächlich ist es aber subtil und raffiniert, wie Wolfgang Voigt auf STUDIO 1 mit minimalen Veränderungen Spannung aufbaut und hypnotische Wirkungen erzeugt. Ich bin in diesem Genre eigentlich nicht wirklich zuhause. STUDIO 1 klingt für mich aber auch heute immer noch frisch und in seiner reduzierten Art zeitlos, fast klassisch.
94 DISKONT ist ein ähnlicher, aber völlig anders klingender Fall.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)01. böhse onkelz: Hier sind die onkelz. (1995)
Persönlich mein prägendstes Album überhaupt. Zum einen, da ich damals auf einer gymnasialen Klassenfahrt unter der Hand mit einem Tape der Band erstmalig angefixt worden bin; zum anderen, da die onkelz dereinst tatsächlich allgemein noch so verpönt waren, dass man im gotteshörigen Frankenland das erste Virgin Album der Band immer noch allenfalls unter der Ladentheke erwerben konnte und man dadurch wohl wenigstens einen Hauch der ursprünglichen Sprengkraft des Rock N´ Roll erahnen durfte. Eine verkannte, wenig gewürdigte deutsche Rock – Platte. Ein kompaktes, ein klares Album. Schlicht: ein Statement. Mit einem der besten Artworks überhaupt. Ikonisch. Und die dazugehörige Picture LP hat dann auch noch nahezu gleichzeitig meine Leidenschaft für Vinyl begründen können. Die erste Platte in meiner Vinylsammlung, überhaupt…
02. Tocotronic: K.O.O.K. (1999)
Das zweite wichtige Album der 90er. Ein Album des Aufbruchs, der Neuorientierung und Neuverortung. Mäandernd und verschroben. Eine Platte, die eine ganz andere Richtung in der deutschen Rockmusik begründete, oder zumindest wenigstens wiederbelebte. Eine Musik für Menschen, Mädchen und Jungs.
Super auch, mit Dosenbier und Autoscheinwerfern…03. Radiohead: OK Computer (1997)
Ein Album, das ich eigentlich viel zu selten wirklich bewusst auflege. Aber wenn, dann bin ich immer wieder von Neuem bewegt und nahezu sogar schlicht erschlagen durch die Gravität des Klangbilds, durch die Geschlossenheit der Komposition, durch die Luzidität der Texte. Ein Monolith, schlicht. Exit Music & No Surprises für den Beginn und für das Beenden von allem und des Sommers und der Liebe. Und am schönsten natürlich, auf Doppelvinyl…
04. Social Distortion: White Light / White Heat / White Trash (1996)
When the angels sing. Through these eyes. I was wrong.
05. The Rolling Stones: Stripped. (1995)
Wie immer, das bis dato beste Stones Album seit der ´Exile on Main St.´ Und dieses eine Mal stimmt die Einschätzung für mich auch tatsächlich. Hatte mir die CD vor einigen Jahren eigentlich nur deshalb Second Hand zugelegt, um die Stones selbst einmal ´Like A Rolling Stone´ covern zu hören und mich danach dann auch gleich noch restlos in die Platte und kurz darauf auch noch in die ganze Gruppe zu verhören. Inzwischen steht der ganze Backkatalog nun auch zusätzlich fein säuberlich in meinem Plattenschrank (die Frühphase neuestens sogar auf SACD), aber das erste Album, bleibt eben nunmal immer das erste Album. Und inzwischen bereut man es denn auch recht bitterlich unwissend und grenzüberheblich das Open Air in Hannover (2003) damals nahezu direkt nach der ´Frankfurter Vorgruppe´ verlassen zu haben…
06. The Smashing Pumpkins: Adore (1998)
Auch so ein verkanntes Meisterwerk für mich. Mir gefällt die Wärme und der Klang des Materials. Die akustischen Grundschattierungen und elektronischen Einsprengsel. Und der Mut einer künstlerischen Weiterentwicklung und Neusondierung, die letztlich dem eigenen kommerziellen Selbst- bzw. Serienmord nahekam. Ava Adore im Kern des Konstrukts, im Blickwinkel der Mutation. Und ein Video ohne Schnitte und eine Single mit perfecto Remixen. Eine neue Welt, am Horizont, erscheinend…
07. Elliott Smith: XO (1998)
Wie immer spät, durch die Filme von Wes Anderson, aufmerksam geworden und dann aber auch gleich Mr. Smith nahezu auf Augenhöhe mit Mr. Oberst für mich entdeckt. Zerbrechlich, zerschunden, zerschlagen und verloren. Dreamworks Records war tatsächlich nur eine relativ kurze eigene Zeitspanne vergönnt, aber mit was für Künstlern und mit was für unerwarteten Zerbrechlichkeiten. Eine Retrospektive, könnte man da dann doch vielleicht auch mal erwägen, gelle ? Nich´ nur immer zu SUBPOP und Mute und Co. …
08. Eels: Beautiful Freak (1996)
Ein Album, das in einer ordentlichen Welt wohl alle Hitparaden von hinten und von vorne stürmen müsste.
Mit einem Cover mit Mädchen und Blume und girlshavethoseeyes…09. Oasis: (What´s the story) Morning Glory? (1995)
Gerne würde man jetzt wie BvSB das abgewetzte damalige WOM – Billett aus der Adidastrainingsjacke kruschen und zu sich selbst murmeln wie rock und rollig man doch damals nun wirklich und in echt gewesen sein müsste. So absolut freak out, so ganz und gar popshoppi mit Oasis Singles Verstärkerbox und allem Insiderdrumunddran. Is´ aber nich´; war aber nüscht´. Einfach nur die Platte gekauft und gehört, einen Sommer über, eine Freundschaft lang und mit dem Club abgestiegen…
10. Leonard Cohen: The Future (1992)
Die Zukunft. Und sie wird kalt sein und klar sein und brennend. Und die Türme werden schwanken und fallen und stürzen. In Zeitlupe und in Dauerrotation. Und Woody Harrelson im bo – shirt…
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STANdground.JIMMY SCOTT – Dream
EVERYTHING BUT THE GIRL – Amplified Heart
D’ANGELO – Brown Sugar
A TRIBE CALLED QUEST – Midnight Marauders
DIGABLE PLANETS – Blowout Comb
ERIC B & RAKIM – Don’t Sweat the Technique
PETE ROCK & C.L SMOOTH – Mecca and the Soul Brother
ELLIOTT SMITH – XO
DAVID HOLMES – Let’s Get Killed
JIMMY SCOTT – Heaven
GUN CLUB – Lucky Jim
SCOTT WALKER – Tilt--
THELONICAJIMMY SCOTT – Dream
JIMMY SCOTT – HeavenUih,
gleich zwei Alben von Jimmy Scott! Der war ja eigentlich eher in den 50ern zuhause und erlebte in den 90ern ein spätes Comeback. Jazzsänger. Der muss es Dir ja wirklich angetan haben, was ich aber gut verstehen kann. Kennst du auch ältere Sachen von ihm. Ich selbst kenne auch nicht anderes als seine 92er LP ALL THE WAY.
Ansonsten fast nur Hip Hop, soweit ich das erkennen kann.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Friedrich
…gleich zwei Alben von Jimmy Scott! Der war ja eigentlich eher in den 50ern zuhause und erlebte in den 90ern ein spätes Comeback. Jazzsänger. Der muss es Dir ja wirklich angetan haben, was ich aber gut verstehen kann. Kennst du auch ältere Sachen von ihm.
Ansonsten fast nur Hip Hop, soweit ich das erkennen kann.Das sind für mich zwei sehr unterschiedliche Alben, die ich allerdings immer noch gerne höre. Bei „Dream“ kann man die bekannteren (besseren) Musiker hören und auf „Heaven“ greife ich gerne zurück, weil er u.a. eine exzellente Version von „People Get Ready“ interpretiert. Überhaupt mag ich gerne seinen Sprechgesang, auch die Texte und beide Alben wurden sehr angenehm (zurückhaltend) produziert. Madonna war/ist Fan, wie so viele andere Prominente, aber ich habe den Sänger über Poison Ivy & Lux Interior entdeckt, die ihn in einem Interview erwähnten. Dass Milt Jackson auf „Dream“ zu hören ist, hat mir den Einstieg erleichtert.
Frühe Sachen von ihm kenne ich teilweise auch.Mit dem Scott Walker Album habe ich deutlich mehr Schwierigkeiten, obwohl ich damals schon was darüber gelesen hatte, vor allem in der Spex.
Zum Hip Hop: Der war für mich in den 90ern prägend. ATCQ und Digable Planets haben selbstbewusst Doppelalben/Statements vorgelegt. Die „Mecca and the Soul Brother“ hat einige Füller, ist von den Texten her nicht ganz so stark, allerdings schätze ich immer noch die Produktion von Pete Rock/Large Professor. „Don’t Sweat The Technique“ wird dagegen unterschätzt. Eigentlich eher ein Hard Core-Album, das zudem soulful, politisch und etwas conscious daher kommt.
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01. OASIS – (What’s the Story) Morning Glory?
02. MORRISSEY – Vauxhall and I
03. MORRISSEY – Maladjusted
04. NEUTRAL MILK HOTEL – In The Aeroplane Over The Sea
05. OASIS – Be Here Now
06. EELS – Electro-Shock Blues
07. SIGUR RÓS – Ágætis byrjun
08. TOOL – Opiate
09. MORRISSEY – Southpaw Grammar
10. R.E.M. – Automatic For The People--
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