Deutschsprachige Musik

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  • #6627145  | PERMALINK

    herr-rossi
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 88,530

    kramerDas ist wirklich interessant (vor ein paar Tagen habe ich erst wieder darin gelesen) aber leider out of print…

    Ich hatte es gekauft, nachdem es im RS 3/1996 einen großen Artikel dazu gab. Wer sich für das Thema interessiert, das Heft ist wahrscheinlich einfacher zu bekommen als das Buch, das Special hat immerhin 12 Seiten.

    Daniel_BelsazarDann habe ich das offenkundig falsch gelesen. Was die Aussage selber, so sie denn so gemeint war, nicht wahrer macht. Denn natürlich macht es im kulturellen Einfluss einen Unterschied aus, ob ein Land besiegt, zerstört und besetzt ist oder zu den Siegermächten gehört.

    Natürlich. Aber zum einen hat sich das Empfinden, einer besiegten Nation anzugehören, in der Bundesrepublik durch die politische und wirtschaftliche Entwicklung recht schnell relativiert. Die Deutschen haben sich nach 1945 auch nicht mehrheitlich der amerikanischen Kultur zugewendet, im Gegenteil, man war sehr argwöhnisch gegenüber dem, was aus den USA kam. Stattdessen blühte die einheimische Unterhaltungsindustrie und auch das Gefühl des Bildungsbürgertums, sich auf seine kanonisierte Goethe-Beethoven-Dürer-Nationalkultur verlassen zu können, war von den Erfahrungen der NS-Zeit kaum erschüttert.

    motödu schreibst, daß deutschsprachige Musik den Markt in den 50er jahren dominierte. Das ist wohl richtig, aber ich meine doch, daß auch die deutschsprachige Musik dieser Zeit schon stark vom Rock’n’Roll beeinflußt war. Zwar oftmals in entschärfter Form, aber dennoch ist ein großer Teil der Musik dieser Zeit in der Form (Rhythmus etc.) deutlich von der deutschen Musik der Zeit bis 1945 zu unterscheiden (auch wenn natürlich mit dem Jazz schon früher amerikanische Einflüsse sich partiell bemerkbar machten). Liege ich damit völlig falsch?

    Nur mal als Beispiel die 30 erfolgreichsten Hits des Jahres 1957. Man findet natürlich den einen und anderen US-Star, aber keinen Elvis, von Chuck Berry & Co. ganz zu schweigen. Natürlich findet man in deutschen Schlagern Einflüsse von Swing, Calypso usw. und eingedeutschte US-Songs, aber das passte alles ganz gut in das, was die deutsche Unterhaltungskultur dieser Zeit kennzeichnete – Heimat & Fernweh, das waren die Stichworte. Musik durfte ein bißchen exotisch sein, sollte aber immer auch vertraut klingen.

    1 Cindy oh Cindy – Margot Eskens
    2 Banana Boat Song – Harry Belafonte
    3 Heimatlos – Freddy
    4 Köhlerliesel – Heimatsänger
    5 Weißer Holunder – Gitta Lind
    6 Warum strahlen heut nacht die Sterne so hell – Wolfgang Sauer
    7 Cindy oh Cindy – Wolfgang Sauer
    8 Siebenmal in der Woche – Vico Torriani
    9 Ich wär so gern bei dir – Club Italia
    10 Dich werd ich nie vergessen – Caterina Valente
    11 Whatever Will Be, Will Be (Que sera, sera) – Doris Day
    12 Was kann schöner sein – Lys Assia
    13 Sei zufrieden – Lukas-Trio
    14 Ich weiß was dir fehlt – Peter Alexander
    15 True Love – Bing Crosby & Grace Kelly
    16 Zu Hause, zu Hause – Blaue Jungs
    17 Das tu ich alles aus Liebe – Peter Alexander
    18 Wer das vergißt – Freddy
    19 Tipitipitipso – Caterina Valente
    20 Ein bißchen mehr – Peter Alexander
    21 O Billy Boy – Club Argentina
    22 Ich hab dich so lieb – Hansen Quartett
    23 So wie es früher war – Ponny-Boys
    24 Singing The Blues – Guy Mitchell
    25 Deine Liebe – Lys Assia
    26 Peter, komm heut abend zum Hafen – Sunnies & Coronels
    27 Island In The Sun – Harry Belafonte
    28 Es läuten die Glocken am Königssee – Geschwister Fahrnberger
    29 Sei zufrieden – Roland Trio
    30 Solang die Sterne glühen – Friedel Hensch & Die Cypris

    Rock’n’Roll wird man hier nur höchstens in geringsten Spurenelementen finden. „Rock Around The Clock“ war 1956 ein recht großer Erfolg, aber im Rahmen der Hitlisten eher eine „Novelty“-Nummer denn Ausdruck eines Trends. Elvis hatte seinen ersten wirklichen Hit in Deutschland bezeichnenderweise mit seiner O Sole Mio-Adaption „It’s Now Or Never“.

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    #6627147  | PERMALINK

    mikko
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    Moderator / Juontaja

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    motörwolf@Mikko
    Kannst du mir denn den grundlegenden Unterschied in der Bedeutung von „She loves you, yeah, yeah, yeah“ und „Sie liebt dich, yeah, yeah, yeah“ erklären? Ich habe jetzt mal einen auch des Deutschen mächtigen Briten aus meinem Bekanntenkreis dazu befragt, er konnte es nicht. Wie schon gesagt, ich bin Argumenten gegenüber aufgeschlossen, aber dann bringt bitte auch mal welche. latho zieht es ja vor, weiter zu polemisieren, evtl. magst du mir ja helfen. Ich würde gerne verstehen, was ihr meint.
    Und bitte, faß das hier nicht als Polemik auf. Ich bin wirklich auf der Suche nach Erkenntnisgewinn!!

    Kann ich nicht. Es ist ein Unterschied der sich nicht erklären lässt. Dick geht es jedoch nur darum, Widerspruch anzumelden, kontra zu geben. Das nervt einfach auf die Dauer.

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    #6627149  | PERMALINK

    motoerwolf

    Registriert seit: 25.10.2006

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    Herr Rossi
    Nur mal als Beispiel die 30 erfolgreichsten Hits des Jahres 1957. Man findet natürlich den einen und anderen US-Star, aber keinen Elvis, von Chuck Berry & Co. ganz zu schweigen. Natürlich findet man in deutschen Schlagern Einflüsse von Swing, Calypso usw. und eingedeutschte US-Songs, aber das passte alles ganz gut in das, was die deutsche Unterhaltungskultur dieser Zeit kennzeichnete – Heimat & Fernweh, das waren die Stichworte. Musik durfte ein bißchen exotisch sein, sollte aber immer auch vertraut klingen.

    Ok, die Liste stützt deine Argumentation. Ich gehe aber mal davon aus, daß es hier um verkaufte Platten geht. Das ist aber auch damals schon nur eine Seite der Medallie. Aus Erzählungen von Zeitzeugen (deren Erinnerungen natürlich auch nicht immer zu trauen ist) entnehme ich aber, daß außerhalb der offiziellen Hits der Verkaufscharts Elvis und Co durchaus sehr erfolgreich waren. Angeblich waren aber diese Platten schwer zu bekommen, nicht zuletzt weil sich der Handel lange erfolgreich gegen den Verkauf solch „barbarischer Musik“ gewehrt haben soll. Das soll aber große Teile der Jugend nicht davon abgehalten haben, diese Musik via Radio zu genießen.
    Du siehst natürlich mein argumentatives Problem: du kannst harte Zahlen vorlegen, ich nur Hörensagen. Selbst erlebt habe ich ja nichts davon…

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    #6627151  | PERMALINK

    motoerwolf

    Registriert seit: 25.10.2006

    Beiträge: 6,577

    MikkoKann ich nicht. Es ist ein Unterschied der sich nicht erklären lässt. Dick geht es jedoch nur darum, Widerspruch anzumelden, kontra zu geben. Das nervt einfach auf die Dauer.

    Ah, OK. Ich nehm das mal so hin. So gut kenne ich das Forum und seine User noch nicht, daß ich mir da ein Urteil erlauben will (bin zwar schon länger registriert, aber bis vor kurzem nur sehr sporadisch hier anwesend).

    --

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    #6627153  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Beiträge: 0

    motörwolf…Da habe ich aber direkt eine Frage: du schreibst, daß deutschsprachige Musik den Markt in den 50er jahren dominierte. Das ist wohl richtig, aber ich meine doch, daß auch die deutschsprachige Musik dieser Zeit schon stark vom Rock’n’Roll beeinflußt war. …Liege ich damit völlig falsch …

    Ted Herold und besonders Peter Kraus schlugen erst ab 1958 richtig ein (deshalb auch erst ab den 58er Jahrescharts zu finden).

    --

    #6627155  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Gelöscht

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #6627157  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 88,530

    gollumTed Herold und besonders Peter Kraus schlugen erst ab 1958 richtig ein (deshalb auch erst ab den 58er Jahrescharts zu finden).

    Na, dann wollen wir mal schauen.:) Die deutschen Jahrescharts 1958:

    1 River Kwai March – Mitch Miller & His Orchestra
    2 Buona sera – Louis Prima
    3 Patricia – Perez Prado & His Orchestra
    4 Der lachende Vagabund – Fred Bertelmann
    5 Sail Along, Silvery Moon – Billy Vaughn
    6 I Love You Baby – Conny Froboess
    7 Diana – Conny Froboess
    8 Spiel noch einmal für mich, Habanero – Caterina Valente
    9 Melodie d’amour – Edmundo Ros & His Orchestra
    10 Der weiße Mond von Maratonga – Lolita
    11 Der Legionär – Freddy
    12 Casetta in Canada – Willy Hagara
    13 Diana – Paul Anka
    14 Hula Baby – Peter Kraus
    15 Bambina – Peter Alexander
    16 Addio Amigo – Lolita
    17 Ananas aus Caracas – Vico Torriani
    18 Einmal in Tampico – Freddy
    19 Wo meine Sonne scheint – Caterina Valente
    20 Fraulein – Chris Howland
    21 Auch für mich kommt einmal die Zeit – Blaue Jungs
    22 Mitternachts-Blues – Kaempfert, Bert feat. Billy Mo
    23 Ich bin ja nur ein Troubadour – Fred Bertelmann
    24 Mit Siebzehn – Peter Kraus
    25 O Baby mach dich schön – Peter Kraus
    26 Endlos sind die Straßen – Teddies
    27 Himmelblaue Serenade – Christa Williams & Jo Roland
    28 Ich bin bald wieder hier – Freddy
    29 Die Farbe der Liebe – Paul Kuhn
    30 Auch du hast dein Schicksal in der Hand – Conny Froboess

    Der Nachruhm von Peter Kraus und Ted Herold ist größer als ihr reales Charts-Potential, wobei sie natürlich Stars waren („Sugar Baby“ und „Moonlight“ waren 1959/60 ihre größten Erfolge).

    PS: Mit „Buona Sera“ gab es zumindest einen sehr erfolgreichen Canzone-Rock’n’Roll-Hybriden.

    @Motörwolf: Ich schreib morgen noch was dazu, genau das ist das Thema von Bloemekes Buch.

    --

    #6627159  | PERMALINK

    motoerwolf

    Registriert seit: 25.10.2006

    Beiträge: 6,577

    @gollum und Hr. Rossi
    Schön, so langsam kommen wir wirklich weiter :-) Ich freu mich schon auf Morgen, Herr Rossi. Und am Montag werde ich mal schauen, ob es das Buch hier in der Stadtbibliothek gibt.

    --

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    #6627161  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

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    „I Love You Baby“ wurde durch Peter Kraus dann erst ein Hit. Habe ich auf Schellack noch….

    :-)

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #6627163  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,454

    Der Text war cooL.

    Oho Oho , I love you Baby, ich liebe dich, du bist am Tage, der Sonnenschein für mich, du bist der Stern in der Nacht, und lässt mir keine Ruuuuuuuuuh, cooooos i hei hei lav ju….

    Geiler Song!!!!

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #6627165  | PERMALINK

    motoerwolf

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    Beiträge: 6,577

    Ich kenne aus den Listen jetzt nicht so viele Lieder (zumindest nicht bewußt), aber Fred Bertelmanns Vagabund ist für mich ein absoluter Kracher. Das lief früher bei Oma und Opa oft :-) Die Single habe ich inzwischen dort abgestaubt…

    --

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    #6627167  | PERMALINK

    Anonym
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    Herr Rossi…Der Nachruhm von Peter Kraus und Ted Herold ist größer als ihr reales Charts-Potential, wobei sie natürlich Stars waren („Sugar Baby“ und „Moonlight“ waren 1959/60 ihre größten Erfolge)….

    Ich kenn‘ die Listen.
    http://www.neueinsteiger.mfr-clan.de/Jahr-Index.html

    Bei Ted Herold stimme ich voll zu. Die große Popularität von Peter Kraus lässt sich allerdings nicht allein an den Chartsplatzierungen ablesen. Da muss man schon seine großen (Musik-) Filmerfolge, besonders mit Conny Froboess, mit berücksichtigen. Immerhin verkaufte er in den ersten 4 Jahren seiner Sangeskarriere 12 Millionen Platten und war für einige Jahre bei der Bravo lesenden Jugend Top3 der ab 1960 startenden Leserwahlen (vor Elvis). Auch da kippte die nationale Vorherrschaft erst 1965.

    --

    #6627169  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,454

    gollumIch kenn‘ die Listen.
    http://www.neueinsteiger.mfr-clan.de/Jahr-Index.html

    Bei Ted Herold stimme ich voll zu. Die große Popularität von Peter Kraus lässt sich allerdings nicht allein an den Chartsplatzierungen ablesen. Da muss man schon seine großen (Musik-) Filmerfolge, besonders mit Conny Froboess, mit berücksichtigen. Immerhin verkaufte er in den ersten 4 Jahren seiner Sangeskarriere 12 Millionen Platten und war für einige Jahre bei der Bravo lesenden Jugend Top3 der ab 1960 startenden Leserwahlen (vor Elvis). Auch da kippte die nationale Vorherrschaft erst 1965.

    Ich oute mich jetzt mal, dass ich den Peter Kraus mag,

    Das Duett mit Conny „Sag mir was du denkst“… ist über jeden Zweifel erhaben, oder?, Nein im Ernst, ich habe das dahei, und ich liebe es . ja dazu stehe ich

    :-)

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #6627171  | PERMALINK

    Anonym
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    Zappa1….Das Duett mit Conny „Sag mir was du denkst“… ist über jeden Zweifel erhaben, oder?, Nein im Ernst, ich habe das dahei, und ich liebe es . ja dazu stehe ich

    :-)

    Der Songtitel sagt mir jetzt nix. CF ist sowieso spitze. Peter Kraus kommt mir fast schon zu nett rüber. Entweder er lebt sein Image oder er ist wirklich so :-)

    --

    #6627173  | PERMALINK

    Anonym
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    MikkoKann ich nicht. Es ist ein Unterschied der sich nicht erklären lässt. Dick geht es jedoch nur darum, Widerspruch anzumelden, kontra zu geben. Das nervt einfach auf die Dauer.

    Ach, nur weil du nicht in der Lage bist, meinen Standpunkt zu verstehen, nerve ich? Aber ich soll deine verzerrte Sichtweise auf die Musik und Unterschiede, die du selbst nicht nicht erklären kannst, kommentarlos akzeptieren? Nein, da werden wir noch ein paar Wochen oder Monate weitermachen müssen…

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