Deutschsprachige Musik

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  • #6626695  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 30,346

    MikkoWenn sie international erfolgreich sein wollen, bietet die englische Sprache dafür eine günstigere Vorraussetzung, als der Versuch deutschsprachige Musik zu exportieren.

    Ja klar. Aber als ich das vorgestern bereits schrieb (sinngemäß andere Märkte im Auge haben) hab ich von Kramer gleich wieder was aufs dach gekriegt.:-)

    Englisch singen um ein breiteres Publikum zu erreichen finde ich auch durchaus legitim. Aber es gibt natürlich auch Leute die deshalb englisch texten damit ihr Klientel mit dem Inhalt gerade nicht belästigt wird. Herr Bohlen zum Beispiel.

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    #6626697  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 30,346

    sparchSind doch gar nicht alle, da gibt es z.B. diese Möchtegernspanier aus Hannover(?). Der Rest Deines Beitrages ergibt allerdings wenig Sinn. Die Scorpions sind doch hauptsächlich in Fernost und USA erfolgreich, abgesehen davon wäre es natürlich unsinnig, ein Album in einer Sprache aufzunehmen, zu der man keinen Bezug hat, und ich behaupte mal, Klausi Meine hat zu Finnisch keinen Bezug. Genausowenig wie Slut einen Bezug zu irgendeiner afrikanischen Sprache haben, oder welche sollte es im Zweifelsfalle denn sein?

    Das war selbstverständlich augenzwinkernd gemeint. Allerdings finde ich dass Klaus Meine zur englischen Sprache auch nicht so viel Bezug hat. Ich frage mich immer ob ein Engländer eher geschmeichelt ist weil ein Deutscher seine Songs in seiner Sprache singt, oder sich vielmehr schüttelt weil das für ihn ja sicher so ähnlich kling wie das Deutsch von Chris Howland.

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    #6626699  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 37,226

    Close to the edge Allerdings finde ich dass Klaus Meine zur englischen Sprache auch nicht so viel Bezug hat.

    Ein bisschen Schulenglisch wird der Klausi schon gehabt haben. Das wird dann reichen, um mit Hilfe eines Wörterbuches ein paar banale Texte zusammenzuklopfen.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #6626701  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Close to the edgeJa klar. Aber als ich das vorgestern bereits schrieb (sinngemäß andere Märkte im Auge haben) hab ich von Kramer gleich wieder was aufs dach gekriegt.:-)

    Nö. Du hast für einen ganz anderen Kommentar was aufs Dach bekommen. Völlig zurecht übrigens.

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    #6626703  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,194

    Mikko
    Sprachgefühl, Ausdrucksvermögen und Verständnis sind aber weder komplett angeboren noch einzig vom Geburtsort respektive der Muttersprache abhängig. Soziale Herkunft spielt ebenso eine Rolle wie vererbte Anlagen (Intelligenz) sowie daraus resultierend Erfahrung, Übung und Interesse.

    Insofern muss ein Muttersprachler nicht zwangsläufig ein besseres (weil natürliches) Sprachgefühl haben, als ein Zugezogener oder einer, der sich aus Interesse oder von berufswegen intensiv mit einer bestimmten Sprache beschäftigt.

    Nein, muss er nicht. Aber einem Deutschen fehlen einfach sehr viele kulturelle Voraussetzungen, um amerikanische Popsongs so gut zu verstehen wie Amerikaner. Dabei geht es nicht um Sprachgefühl, sondern um die Tatsache, dass die entsprechende Person ihr ganzes Leben in den USA gelebt hat und daher viele Dinge kennt, die einem Ausländer unbekannt sind. Wie gesagt es geht um Popsongs und um deren intuitives Verständnis – nicht um close reading und Textanalyse.

    Ein Beispiel: Jeder kennt „Wer wird Millionär?“, auf amerikanisch: „Who wants to be a millionaire?“ Ich habe in den USA ein paar Folgen gesehen und dabei wurde mir Folgendes klar: Wenn ich auf dem Stuhl säße, hätte ich folgendes Problem: Die niedrigen Stufen beziehen sich oft auf popkulturelle Themen, die mir nicht geläufig sind, z. B. Fragen nach Charakteren aus Kinderbüchern oder Fernsehserien oder generell Prominentenfragen nach Personen, die man in Deutschland nicht kennt. Daran würde ich gnadenlos scheitern. In den höheren Stufen wäre ich hingegen der King, weil in den Folgen, die ich gesehen habe, dort vor allem europäisch-angehauchtes kulturelles Wissen abgefragt wird. Eine Frage wie: „Wo befindet sich/Was ist der Louve?“ stellt für Amerikaner eine echte Herausforderung dar, in Deutschland wäre das maximal die 1000 Euro-Frage. Diese kulturelle Differenz zu überbrücken ist zwar in den Zeiten des Internets etwas leichter geworden, aber sie besteht nach wie vor und man sollte sie auf keinen Fall unterschätzen.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #6626705  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 30,346

    kramerNö. Du hast für einen ganz anderen Kommentar was aufs Dach bekommen. Völlig zurecht übrigens.

    Da Du nicht näher spezifiziert hast was Du meinst, blieb das im Verborgenen. Du hast ja eigentlich nur geschrieben mein Beitrag sei Schwachsinn.

    Aber vielleicht kannst Du für künftige Fälle ja noch an deiner schwachen Ausdrucksweise arbeiten. Es wäre schade wenn möglicherweise auch gute Gedanken nicht ankommen weil man sie einfach nicht versteht.
    Vielleicht diskutieren wir einfach in Englisch weiter wenn dir das mehr liegt.:-)

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    #6626707  | PERMALINK

    daniel_belsazar

    Registriert seit: 19.04.2006

    Beiträge: 1,253

    Ein paar Gedanken zum Thema Musik/Lyrik, deutsche und englische Sprache.

    1. Die englische Sprache hat tatsächlich im Prinzip einen größeren Wortschatz als die deutsche (ungefähr doppelt so viele Worte). Zum einen durch die historische Anlage, in der viele Begriffe mit gleicher Bedeutung sich sowohl aus dem Germanischen (Angelsachsen) als auch aus dem Romanisch-Französischen (Normannen) ableiten, ein übliches Beispiel: come back / return. Zum anderen auch durch die Tatsache, dass das Englische als wesentlich weiter verbreitete Sprache (> 1 Mrd Menschen) gegenüber dem Deutschen (~ 100 Mio) stetig neue Begriffe dazu bekommt – nicht nur fachspezifische übrigens. Insgesamt gilt das Englische als „experimentierfreudiger“ als das Deutsche, Substantive werden zum Beispiel viel leichter und schneller neu in Verben „übersetzt“, wenn es sich als Möglichkeit ergibt.

    2. Die Größe des Wortschatzes relativiert sich jedoch duch die Tatsache, dass das Deutsche durch wesentlich mehr Komposita, also zusammengesetzte Wörter, gekennzeichnet ist. Man kann hingehen rangehen, weggehen, vorgehen, zurückgehen … es gibt auch den berühmt-berüchtigten Donaudampfschifffahrtskapitän … und und und. Durch diese Komposita ist die deutsche Sprache letztlich sehr viel genauer, bestimmter – und damit bedeutungsmäßig eingeschränkter – als das Englische. Das gleiche folgt aus den deutlich mehr Flexionszwängen im Deutschen, die sich sowohl aus Fällen als auch aus Geschlechtszuordnungen (der/die/das) ergeben. Die Sprache wird dadurch schwierig zu lernen und zugleich eindeutiger, wodurch aber umgekehrt die für lyrische Texte (und Songtexte allemal) wichtige Funktion der Mehrdeutigkeit und Assoziationsbreite beschränkter wird.

    3. Die Phonetik des Deutsche ist tatsächlich unter anderem wegen der häufigeren harten und stimmlosen Verschlusslaute gegenüber Englisch recht „hart“. Imperative bpsw. klingen deutsch fast immmer wie gebellte Befehle, während sie im Englischen viel offener als durchaus nicht unhöfliche Aufforderung klingen können. „D(weich)o(langer u-Vokal) th(stimmhaftes S)e Mussolini!“ klingt einfach anders als „T(hart)anz(stimmloses, sehr hartes S) den Mussolini!“ Ersteres ist eine geradezu nette Aufforderung, letzteres klingt wie ein Erschießungsbefehl. (In dem – übrigens tollen – Lied „Marmor, Stein und Eisen bricht“ heißt es nicht umsonst „Dam dam“ und nicht „Tam Tam“.) Gegenüber Hindi, Chinesisch und vielen anderen vor allem asiatischen Sprachen stinkt da allerdings auch das Englische ab.

    4. In Deutschland ist durch den Nazi-Faschismus eine fast komplette Durchtrennung der lyrischen Tradition erfolgt. Zum einen ging mit den vielen Toten und Emigranten auch viel Wissen um kulturellen Sprachgebrauch den Orkus hinunter, das sonst tradiert worden wäre. Zum anderen waren die wenigen „Dichter“, die geblieben und dem Regime gedient haben, komplett desavouiert. Verlierer verlieren auch die Autorität und den Glauben der Nachfolgenden an ihre Werte. Wer versteht denn in Deutschland noch wirklich etwas von Vers- und Reimformen, Silbenbetonungen, Sprach-Rhythmen? Wird das noch in der Schule gelehrt? Eher weniger. Das muss alles mühsam autodidaktisch erlernt werden, es gibt kaum eine „natürliche“ Weitergabe von Erfahrungen in dem Bereich außer dem einfachen Endreim, keine Tradition mehr außer einer diffusen Verehrung vergangener Dichter wie Goethe etc, meist ohne das verstanden wird, was daran eigentlich so gut und interessant ist – laut vorgelesen, deklamiert, gar öffentlich gesungen wird doch hier überhaupt nicht.

    5. Und dennoch ist die Trennung von englischer und deutscher populärer Musik nicht wirklich qualitativ zu sehen. Neulich habe ich morgens zufällig im Autoradio hintereinander Rosenstolz und dann Duffy gehört. Lyrisch hat sich das nix genommen, musikalisch auch nicht, die Stimmen waren natürlich unterschiedlich, aber: Letztlich waren es eben beides populäre Lieder, Schlager, Smash Hits, Gassenhauer, wie auch immer man es ausdrücken mag. Völlig egal, ob auf Deutsch, Englisch, Hindi, Arabisch, Chinesisch, Suaheli oder sonstwie: Es geht doch eh meist um das Eine, die Liebe und ihr körperlicher Ausdruck. Die Musik ist oft einfach ein Vehikel zur Annäherung (Tanz, Auflockerung). Die Deutschen sehen das eben ein bisschen verkrampft, das ist alles. Man geniert sich, vor allem der etwas gebildetere und mit Moral überformte Mittelstand. Dem Prekariat ist’s dagegen eh egal, die hören und nutzen auch die Flippers oder sonstwen.

    6. Insofern sollte man den Trennstrich nicht zwischen deutscher und englischer Musik ziehen, sondern wie immer zwischen guter und schlechter, und zwischen dem, was jeweils gefällt und was nicht. Wer Duffy hört, kann auch Anastasia oder Pink oder Rosenstolz oder Ich und Ich oder Xavier Naidoo oder R.Kelly oder P.Diddy oder Laith Al-Deen oder Sarah Connor oder US5 hören. Das nimmt sich qualitätsmäßig alles nix, kommt aus der gleichen Verschleimungswerkstatt von ProTools und Komprimierungswahn.

    7. Es gibt durchaus gute populäre deutschsprachige Musik. Es gibt auch schlechte. Es gibt auch gute englischsprachige Musik – und auch schlechte. Ob sie einem darüber hinaus gefällt oder nicht, ist persönliche Geschmacksfrage: „Das ist meine Welt – und sonst gar nichts!“

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    The only truth is music.
    #6626709  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 38,562

    Dick Laurentjetzt hört doch mal mit der Relativierungskacke auf, wieso wird hier immer so getan, als gelte bei allen Aussagen ein Ausschließlichkeitskriterium? Irgendwo muss man sich doch auch mal entscheiden und ein Statement formulieren.

    Aber es gibt eben Fragen, die sich nicht auf zwei Staements zusammenkürzen lassen.

    nail75[…]
    Ein Beispiel: Jeder kennt „Wer wird Millionär?“, auf amerikanisch: „Who wants to be a millionaire?“ Ich habe in den USA ein paar Folgen gesehen und dabei wurde mir Folgendes klar: Wenn ich auf dem Stuhl säße, hätte ich folgendes Problem: Die niedrigen Stufen beziehen sich oft auf popkulturelle Themen, die mir nicht geläufig sind, z. B. Fragen nach Charakteren aus Kinderbüchern oder Fernsehserien oder generell Prominentenfragen nach Personen, die man in Deutschland nicht kennt. Daran würde ich gnadenlos scheitern. In den höheren Stufen wäre ich hingegen der King, weil in den Folgen, die ich gesehen habe, dort vor allem europäisch-angehauchtes kulturelles Wissen abgefragt wird. Eine Frage wie: „Wo befindet sich/Was ist der Louve?“ stellt für Amerikaner eine echte Herausforderung dar, in Deutschland wäre das maximal die 1000 Euro-Frage. Diese kulturelle Differenz zu überbrücken ist zwar in den Zeiten des Internets etwas leichter geworden, aber sie besteht nach wie vor und man sollte sie auf keinen Fall unterschätzen.

    Das ist doch alles keine Frage und unterscheidet jemanden, der in der Kultur lebt und jemand der es nicht tut, bzw. außerhalb lebt. Aber ist denn das das Wichtige beim Verstehen von Songtexten? Was ist mit Dylan Beatles etc.? Es finden sich ja nicht in jedem Song aktuelle Bezüge (anders als vielleicht in der stand-up comedy).

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    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #6626711  | PERMALINK

    matis

    Registriert seit: 11.07.2002

    Beiträge: 2,754

    Leider gibts nur wenig in Deutschland produzierte (und allgemein zugängliche) Musik, die wirklich Klasse hat. Meine neueste Entdeckung (über myspace): Compulsary Skin (wird Leuten gefallen, dia auch NIN oder Placebo mögen; singt aber in englisch). Ansonsten mag ich relativ gerne Kunze, Lindenberg, Rammstein, Kaulitz‘ Truppe, Frau Stürmer und noch n paar (die goldenen Zitronen!!, Sterne, tomte,… FRAU hummer!!) ..

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    five to seven
    #6626713  | PERMALINK

    matis

    Registriert seit: 11.07.2002

    Beiträge: 2,754

    Daniel_BelsazarDem Prekariat ist’s dagegen eh egal, die hören und nutzen auch die Flippers oder sonstwen.

    das heißt Proletariat, (sorry bei dem Wort Prekariat krieg ich Akne)

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    five to seven
    #6626715  | PERMALINK

    foka

    Registriert seit: 17.10.2007

    Beiträge: 8,543

    :party:

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    Is this my life? Or am I just breathing underwater?
    #6626717  | PERMALINK

    matis

    Registriert seit: 11.07.2002

    Beiträge: 2,754

    Daniel_Belsazar
    6. Insofern sollte man den Trennstrich nicht zwischen deutscher und englischer Musik ziehen, sondern wie immer zwischen guter und schlechter, und zwischen dem, was jeweils gefällt und was nicht.

    --

    five to seven
    #6626719  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 38,562

    Daniel_Belsazar[…] Wer Duffy hört, kann auch Anastasia oder Pink oder Rosenstolz oder Ich und Ich oder Xavier Naidoo oder R.Kelly oder P.Diddy oder Laith Al-Deen oder Sarah Connor oder US5 hören. Das nimmt sich qualitätsmäßig alles nix, kommt aus der gleichen Verschleimungswerkstatt von ProTools und Komprimierungswahn.
    […]

    Das ist dann mal ein neues Gegensatzpaar: nicht mehr deutsch-englisch, Qualität-Mist sondern digital-analog. Genauso unzulässig vereinfachend wie die anderen Paarungen und mit dem Sprachbezug hat es auch nichts zu tun, oder?

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #6626721  | PERMALINK

    mikko
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    Beiträge: 34,399

    @nail

    Was Du schreibst ist mir auch klar. Das hat aber nur bedingt mit Intuition, Sprachgefühl etc. zu tun, wie latho schon richtig bemerkte.
    Ich verstehe finnische Popsongs u.a. auch deshalb besser, weil ich nicht nur die Sprache leidlich beherrsche, sondern auch die finnische (Alltags-)Kultur aus eigenem Erleben ganz gut kenne. Und so wird es manchem ernsthaft Interessierten mit angloamerikanischer Kultur gehen, wenn er/sie auch häufiger oder länger im UK oder in den USA gelebt hat. Ich behaupte sogar, man kann sich selbst das Verständnis für die von Dir beschriebene Alltagskultur erarbeiten, wenn man nur will. Das der durchschnittliche Amerikaner oder Brite das sozusagen mit der Muttermilch aufnimmt, bedeutet noch lange nicht, dass er davon später auch sinnvollen Gebrauch macht. Auch bei der US Version von „Wer wird Millionär“ scheitern vermutlich Leute an den Eingangsfragen.

    @daniel Belsazar

    Kann Dir in weiten Teilen zustimmen, aber Duffy auf eine Stufe mit Rosenstolz zu stellen, das geht nun wirklich zu weit.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #6626723  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,456

    Mikko
    Kann Dir in weiten Teilen zustimmen, aber Duffy auf eine Stufe mit Rosenstolz zu stellen, das geht nun wirklich zu weit.

    Stimmt, das haben Rosenstolz nicht verdient. :-)

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
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