Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)

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  • #12541847  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die Auswahl ist so ziemlich von den Daten, an denen ich überhaupt hingehen kann, vorgegeben. Zweiwöchigen Urlaub sag ich jetzt deswegen eher nicht ab – wenn die Horrornacht steigt, bin ich in Paris.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Jazz-Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #12542295  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

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    Beiträge: 38,563

    Rewatch:

    Sydney Pollack – The Electric Horseman

    (mit Einführung von Dominik Graf)

     

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    #12543007  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    Freitagnachmittag im Kino: One Battle After Another (USA 2025), Paul Thomas Andersons Weather-Underground-Buddy-Road-Action-Coming-of-Age-Movie-Polit-Komödie … sehr kurzweilig, voller toller Szenen (die Auto-Verfolgungsjagd gegen Ende ist wirklich phantastisch), mit einem formidabel aufgelegten Ensemble: di Caprio spielt endlich mal nicht sich selbst, Penn hat Muckis gepumpt für das toxische Männlein mit Dauerektion, das er sehr treffend aber auch offenbarend spielt, der Cast ist wirklich super … die politische Ebene bleibt ziemlich an der Oberfläche, aber die ICU-Raids, die Anderson im ersten Halbjahr 2024 filmte, sind natürlich geradezu prophetisch und lassen einem das Blut in den Adern gefrieren. Kurzweilig und sehr viel Spass daran, aber wirklich begeistert bin ich nicht.

    Sonntagnachmittag im Kino: Kuroneko (Yabu no naka no kuroneko) (JP 1968) – und damit ist auch die kleine Yoshimura-Reihe für mich durch, in deren Rahmen drei Filme seines ehemaligen Drehbuchautors Kaneto Shindo gezeigt wurden. Auch dieser sehr beeindruckend, eine Mischung aus ziemlich hartem Realismus und sehr poetischem Geister/Horror-Film.

    Das Timing passt, denn diese Woche gehe ist ein paar Male ans Zurich Film Festival … viel zu teuer, aber ich bin halt doch immer neugierig :-)

    Ansonsten muss ich dann mal die Filme von Kinuyo Tanaka anschauen (die DVD-Box liegt schon ein paar Monate herum), die ich in Yoshimuras „Chijo (On This Earth)“ neulich auch als Schauspielerin sehen konnte.

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    #12543159  | PERMALINK

    pfingstluemmel
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    Registriert seit: 14.09.2018

    Beiträge: 8,585

    Zuletzt gesehen:

    Edgar Allan Poe’s Ligeia (Regie: Michael Staininger – USA, 2009) 5,5/10
    The Trust (Regie: Alex Brewer/Ben Brewer – USA, 2016) 8/10
    I Declare War (Regie: Jason Lapeyre/Robert Wilson – Kanada, 2012) [Re-Watch] 7/10
    Graceland (Regie: Ron Morales – Philippinen, 2012) 7/10
    Paranoid Park (Regie: Gus Van Sant – USA/Frankreich, 2007) [Re-Watch] 7,5/10
    Milk (Regie: Gus Van Sant – USA, 2008) 7,5/10
    Alice: Through the Looking Glass (Regie: James Bobin – USA/Großbritannien, 2016) 5,5/10
    Mouth to Mouth (Regie: Alison Murray – Großbritannien/Deutschland/Portugal/Kanada, 2005) 8/10
    Kumonosu-jō (Regie: Akira Kurosawa – Japan, 1957) 9/10

    Als Nicolas Cage noch ein Blockbustergarant war, interessierten mich seine Filme nicht wirklich. Seitdem er jedoch hustlet, um seine Schulden zu begleichen, erblickten so viele seltsame Perlen wie The Trust das Licht der Welt, dass er stark in meiner Gunst gestiegen ist. Und es hilft natürlich auch, wenn Elijah Wood ihm zur Seite steht – jemand, der Schulden ganz anderer Art auf dem Buckel hat: Er war ein Scheißhobbit. Und dies versucht er nun verzweifelt in so gut wie jedem Film vergessen zu machen, indem er hauptsächlich kaputte Typen spielt. Könnte also kein besserer Sidekick sein. You know the drill.

    --

    Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
    #12543359  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    Gestern beim Zurich Film Festival: Before the Bright Day (TW 2025). Eine feinfühlige Coming-of-Age-Studie vor dem Hintergrund der ersten Präsidentschaftswahlen 1996, die vor einer chinesischen Drohkulisse (Raketen in der Strasse von Taiwan) spielt, was natürlich auch heute wieder aktuell ist. Der Film hatte anscheinend vor einer Woche in San Sebastian Premiere – ev. nur West-Premiere? Im Abspann stand dann (C) 2019, scheint aber dennoch neu zu sein … seltsam. Regisseur Tsao Shih-han war für ein Q&A nach dem Film anwesend, die Frage kam nicht auf, aber ein paar andere interessante Dinge, z.B. ein paar Erklärungsansätze zum Wasserbüffel, der dreimal im Film kurz auftritt, oder die Info, dass die Mutter und der Vater im Film nicht dieselbe Sprache sprechen, weil ein Elternteil Nachfahre von Einwanderern von 1949 ist und diese bis heute auch Mandarin sprechen … und es gab aus dem Publikum (in dem offensichtlich einige Leute aus Taiwan sassen) auch ein paar Bemerkungen zum Thema Prügelstrafen, wie sie 1996 offenbar noch ganz normal war.

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    #12544441  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,844

    One Battle After Another – Stellenweise etwas zu lang, dann aber wieder so herrlich, weiß gar nicht, wann ich mich im Kino zuletzt so allumfänglich amüsiert habe (vermutlich bei „Once upon a time in Hollywood“). Die Dreharbeiten stell ich mir extrem lustig vor, da waren fünfzig Leute am Set und nach einer Szene schreit jemand dazwischen „Das war schon ganz gut aber kannst du nicht noch ein bisschen komischer gehen?“ oder „Ok, ihr flüchtet jetzt über die Dächer und tut doch dabei einfach mal so als wärt ihr die Ninja Turtles, ok? OK? Cool!“. Im nächsten Moment folgt dann eine völlig ernste Actionszene im Stil alter 70er-Highway-Thriller nur um gleich danach 5 alte weiße Männer zu zeigen, die Sachen sagen, dass einem die Spucke weg bleibt. Will gar nicht spoilern, aber die Szene in dem Kellergewölbe war mein Highlight (und der Typ, der die Verhöre durchführt, puh).

    --

    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #12544577  | PERMALINK

    pfingstluemmel
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    Registriert seit: 14.09.2018

    Beiträge: 8,585

    Außerdem gesehen:

    The Tree of Life (Regie: Terrence Malick – USA, 2011) [Re-Watch] 7/10
    Einer von uns (Regie: Stephan Richter – Österreich, 2015) 6/10
    Animal Kingdom (Regie: David Michôd – Australien, 2010) 7,5/10
    Mine 9 (Regie: Eddie Mensore – USA, 2019) 6,5/10

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    #12545005  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    Gestern Runde 2 und 3 beim Zurich Film Festival:

    Voice of my People (DE 2025) – dass ein deutsches Produzenten- und Regie-Trio (Lorenzo Oschwald, Ansgar Wörner, Nico Gerspacher) diesen Film über den behinderten Politiker (und Behindertenaktivisten) Islam Alijaj machen musste, ist fast so beschämend, wie die mangelhafte Inklusionspolitik hierzulande. Gerspacher war dort und unterhielt sich im Anschluss mit dem beschämend kleinen Publikum (ok, Donnerstag um 15 Uhr ist auch keine Zeit, in der viele Leute ins Kino können oder wollen …), der Film ist sehr nah an Alijaj dran und mehr aktivistisch als dokumentarisch – was in dem Fall allerdings bitter nötig ist. Ich wünsche mir sehr, dass der Film einen Vertrieb findet und es zu einer erfolgreichen Kino-Auswertung kommt.

    Seeds (USA 2025) – am frühen Abend dann diesen meisterhaften Dokumentarfilm von Brittany Shyne. Leider kein Trailer im Netz … zehn Jahre hat Shyne daran gearbeitet, sich bald für s/w entschieden. Beeindruckende Bilder und Geschichten aus der Welt armer, afro-amerikanischer Farmer im Süden der USA. Sie kämpfen um Geld (das weisse Farmer ganz schnell kriegen, während schwarze monatelang darauf warten müssen – und natürlich kriegt kein schwarzer Farmer von irgendeiner Bank Geld), kämpfen um ihr Überleben, kämpfen darum, ihr Land nicht zu verlieren (wie im Lauf des 20. Jh. ganz viele schwarze Famrer), rufen den zuständigen leitenden Beamten aus der Biden-Administration an (der so tut, als teile er ihren Frust, er könne auch nichts machen, um die Abläufe zu beschleunigen), betreiben und reparieren ihre alten Maschinen, züchten ihr eigenes Saatgut (natürlich kann kein schwarzer Farmer sich anderes leisten), gehen in die Kirche, freuen sich über ihre Kinder und Enkel … sehr eindringlich umgesetzt, ganz toller Film. (Premiere im Januar beim Sundance, hier Teil des Dokumentarfilm-Wettbewerbst, es ist Shynes erster Langfilm – sehr schade, dass sie nicht wie geplant anreisen und zum Q&A dabei sein konnte.)


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    #12545223  | PERMALINK

    latho
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    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 38,563

    Rewatch im Kino:

    Alfred Hitchcock – North By Northwest

    Immer ein Vergnügen.

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    #12545407  | PERMALINK

    herr-rossi
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 88,537

    KPop Demon Hunter (2025)

    Endlich … Mir ging es wie vielen anderen vor mir, man registriert das Phänomen und schleicht eine Weile drum herum, aber wenn man es dann erst mal gesehen hat, kann man den Hype um den erfolgreichsten Netflix-Film überhaupt ganz gut nachvollziehen. Und Phänomen heißt hier – ein Musikfilm und Soundtrack in der Erfolgssphäre von etwa „Grease“ und „Dirty Dancing“. Nur halt völlig anders … Die Songs dominieren seit Monaten die globalen Charts und sind inwischen sogar Rick Beato approved.;) Die Story ist der Wettstreit zwischen zwei KPop Idol Groups, nur sind die Jungs Dämonen und die Mädchen Dämonenjägerinnen (eine von ihnen aber mit einem Geheimnis, versteht sich). Die Animationen sind super und gehören eigentlich ins Kino. Zwischen Performances und Kampfszenen dürfen die drei Huntrix angenehm normal und messy sein und die koreanische Popkultur wird durchaus selbstironisch kommentiert, das gibt dem Film seinen eigenen Charme.

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    #12545445  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    Die letzten beiden Runden beim ZFF, gestern und heute jeweils nachmittags im Kino:

    The Librarians (USA 2025) – Kim A. Snyder zeigt in ihrem beklemmenden Dokumentarfilm, wie der Angriff einer Allianz aus Geld (dessen Quelle nur teils erklärbar wird, weil … man will ja auch in Demokratien lieber keine Transparenz, aber Trump, De Santis und andere hochrangige Faschisten kriegt man nicht vor den Karren gespannt, wenn nicht richtig viel Geld involviert ist) und rechtem Denken die Indoktrinierung der Kinder vorantreibt, dabei genau diesen Vorwurf gegen die Vertreterinnen (ein paar Männer sind auch dabei, aber nicht viele) von Bibliotheken in vielen Schulen erheben. Beklemmend.

    Left-Handed Girl (TW 2025) – zum Abschluss mit dem Regie-Erstling von Shih-Ching Tsou (sie hat zusammen mit Sean Baker, der hier für den Schnitt zuständig war und zu den Produzenten gehört, schon ein paar Filme co-produziert und auch schon gemeinsam Regie geführt) und es ging zurück nach Taiwan, von wo schon mein erster Festivalfilm stammte. „Left-Handed Girl“ portraitiert eine dreiköpfige Familie, eine Mutter mit zwei Töchtern, die sich irgendwie durschlagen. Die Linkshänderin ist die fünfjährige jüngste, mit der wir mehr oder weniger durch den Film gehen. Neben „Seeds“ sicherlich mein Highlight, ein sehr berührender und auch krasser Film. (Premiere in Cannes bei der Semaine de la critique, ab Ende November auf Netflix … aber die grosse Leinwand tut dem Film unbedingt gut).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Jazz-Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12545833  | PERMALINK

    was
    Loner, again

    Registriert seit: 17.01.2010

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    Mártha Eggerth, Johannes Heesters , cenas „Das Hofkonzert“ ,1936.

    Das Hofkonzert, 1936, Regie Detlev Sirk

    Ein Film, dessen Handlung auf der Operette „Das kleine Hofkonzert “ von Edmund Nick   basiert.  In den Hauptrollen Martha Eggert und Johannes Heesters. Martha Eggert darf sich in diesem Film mehrmals gesanglich hervortun und ist auch zweimal im Duett mit Heeseters zu hören.
    In weiteren Rollen sind  Otto Tressler, Albert Hübner, Alfred Abel, Hildegard Friebel und Rudolf Platte zu sehen.
    Ich hatte mir von diesem Frühwerk des Regisseurs,  der seinen Namen in den USA später in Douglas Sirk änderte, ein wenig mehr versprochen. Das ist doch alles mehr oder weniger  sehr leichte Unterhaltung. Und die Rolle von Rudolf Platte, der gleich zu Beginn seinen Auftritt hat,  eher klein.

     

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    "Meine Rolle in der Gesellschaft besteht wie die eines jeden Künstlers oder Dichters darin, das auszuleben und auszudrücken, was wir alle fühlen,  und nicht etwa darin, den Leuten vorzuschreiben, was sie zu fühlen haben  -  nicht als Prediger, nicht als Führer, sondern als Spiegelbild von uns allen. John Lennon      
    #12547135  | PERMALINK

    talkinghead2

    Registriert seit: 12.12.2019

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    Das erste mal wieder, nachdem ich ihn 2006 im Kino gesehen habe:

    James Bond – Casino Royale (Martin Campbell, 2006) ****1/2

    Der erste James Bond, der mich nach langer Pause mal wieder ins Kino gelockt hat. Ich habe es nicht bereut, denn mit Daniel Craig betrat endlich wieder mal ein überzeugender Bond die Bühne. Hart, kantig, aber trotzdem mit einem weichen Kern. Hat mich damals, wie auch heute eben begeistert.

    Vor allem auch, weil endlich eines der Urwerke von Ian Flemming filmisch umgesetzt wurde.

    Btw. Die Action kommt aufgrund der ausgebufften Pokerpartien ein wenig kürzer …

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    Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!
    #12547137  | PERMALINK

    thesidewinder

    Registriert seit: 17.03.2019

    Beiträge: 13,404

    Das war dann leider aber auch schon der beste Craig-Bond.

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    #12547139  | PERMALINK

    talkinghead2

    Registriert seit: 12.12.2019

    Beiträge: 4,998

    Ein Quantum Trost war unterirdisch schlecht, aber dann kam noch brauchbares. Im Gesamturteil hast du allerdings recht.

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    Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!
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