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chocolate milkBin am ersten Abend in Düsseldorf dabei (3.7.).
Nee, das sehe ich anders. „Walking In My Shoes“ gehört bereits mit zu den großen Klassikern und „In Your Room“ sehe ich da gar nicht. Letztgenannten höre ich zwar gerne, aber auf der Setlist eines Depeche Mode Konzerts brauche ich ihn nicht wirklich.
Ich hoffe mal, dass mich die eher schwache neue Platte live überzeugen kann.
Denke aber, dass es klappt.Dann „sehen“ wir uns in DD
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WerbungBezogen auf Stuttgart: Trentemoller fand ich sehr ansprechend, und Depeche Mode haben mich definitiv überzeugt. Der Aufwand, der es für mich war, dort hinzukommen, hat sich gelohnt.
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Ich hatte mich gestern dann doch entschieden, es zu riskieren. Von HH nach Berlin ohne Ticket. Vorm Stadion gab’s viele Möglichkeiten, eine Karte zu erwerben. FOS war allerdings nicht mehr möglich. Hab‘ dann nen Hunni für ein Innenraum-Ticket bezahlt. Stimmung war trotz des Regens toll. Die Band sichtlich gut gelaunt. Die Setlist so la la. I Feel You und JCGE hätte man wirklich mal durch andere ältere Klassiker austauschen können. V.a. weil die Band ja wirklich ältere Songs geprobt hat (z.B. Lie to me). Mutig finde ich es auch, dass die Band doch so viele Songs aus Delta Machine spielt. WTMW und Angel zu Beginn kamen druckvoll rüber. Hier merkt man auch deutlich, dass Dave endlich In-Ear-Monitoring nutzt. So gut hat er seit 4 Touren nicht mehr gesungen.
Mein persönlicher Höhepunkt des Abends hat mir dann aber nicht Dave sondern Martin Gore geschenkt: But Not Tonight. :liebe_2: Ich hätte nicht gedacht, dass ich diesen Song jemals live hören würde. Zwar nur in einer minimalen „Piano-Version“, aber wirklich sehr sehr schön und v.a. spontan und auf den Regenguss bezogen („Oh god it’s raining, but I’m not complaining“). Nach dem durchaus intimen Wien-Gig kam mir das Olympiastadion unangenehm größer vor….
Freue mich dennoch auf Paris! :)--
German people travel everywhere!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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'[depeche.f@n;3005552′]Zwar nur in einer minimalen „Piano-Version“, aber wirklich sehr sehr schön und v.a. spontan und auf den Regenguss bezogen („Oh god it’s raining, but I’m not complaining“).
Auch ein spezieller Liebling von mir (das Lied, nicht Martin). Allerdings verliert der Song in dieser Version doch etwas von seiner Magie.
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'[depeche.f@n;3005552′] FOS war allerdings nicht mehr möglich. Hab‘ dann nen Hunni für ein Innenraum-Ticket bezahlt.
Ich höre sonst immer wieder von allen Seiten Leute tönen, dass man doch vor den Hallen/Stadien für wenig Geld noch gute Plätze kriegt.
Und wenn ich dann jetzt lese, dass du noch nicht mal die beste Kategorie bekommen hast und dann noch mehr als den normalen Preis gezahlt hast….
Tja – mal so, mal so.
Mal gespannt, was „meine“ Setlist so bringt.
Wunsch: A question of lust (glaub ich aber nicht dran. „Somebody“ hatte ich schon)
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Vor der Commerzbank-Arena standen massenweise Kartenverkäufer, die massenweise Karten in den Händen hielten. Man hätte problemlos Karten für mehrere Fußballmannschaften kaufen können. Wie viel die Karten gekostet haben, weiß ich allerdings nicht. 100 Euro für ein Innenraumticket, das in Frankfurt knapp 75 gekostet hat, finde ich aber auch teuer.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Vor der Commerzbank-Arena standen massenweise Kartenverkäufer, die massenweise Karten in den Händen hielten. Man hätte problemlos Karten für mehrere Fußballmannschaften kaufen können. Wie viel die Karten gekostet haben, weiß ich allerdings nicht. 100 Euro für ein Innenraumticket, das in Frankfurt knapp 75 gekostet hat, finde ich aber auch teuer.
Das klingt schon vertrauter….
So wird es wohl fast überall aussehen.--
nail75Vor der Commerzbank-Arena standen massenweise Kartenverkäufer, die massenweise Karten in den Händen hielten. Man hätte problemlos Karten für mehrere Fußballmannschaften kaufen können. Wie viel die Karten gekostet haben, weiß ich allerdings nicht. 100 Euro für ein Innenraumticket, das in Frankfurt knapp 75 gekostet hat, finde ich aber auch teuer.
Berlin, war das einzige Konzert, zu dem ich ohne Ticket gefahren bin. In Paris und Hamburg waren aber auch viele Ticketverkäufer unterwegs. Ich bezweifle aber, dass man FOS-Tickets zum Normalpreis bekommen konnte.
In Berlin hätte man sicherlich ein Innenraumticket auch wesentlich günstiger bekommen können. Dazu hätte man aber länger warten müssen. Kurz vor Konzertbeginn gehen ja einige Tickets billig weg. Ich hatte mein Ticket sehr früh und stand 3 Meter vom Wellenbrecher entfernt…--
German people travel everywhere!'[depeche.f@n;3012590′]Berlin, war das einzige Konzert, zu dem ich ohne Ticket gefahren bin. In Paris und Hamburg waren aber auch viele Ticketverkäufer unterwegs. Ich bezweifle aber, dass man FOS-Tickets zum Normalpreis bekommen konnte.
In Berlin hätte man sicherlich ein Innenraumticket auch wesentlich günstiger bekommen können. Dazu hätte man aber länger warten müssen. Kurz vor Konzertbeginn gehen ja einige Tickets billig weg. Ich hatte mein Ticket sehr früh und stand 3 Meter vom Wellenbrecher entfernt…Hauptsache war gut… und trocken
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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So, seit heute weiß ich nun endlich, dass es der zweite Düsseldorf-Termin, also Freitag der 5. wird
Noch jemand dort?--
McGeadySo, seit heute weiß ich nun endlich, dass es der zweite Düsseldorf-Termin, also Freitag der 5. wird
Noch jemand dort?Ich bin am 3. da.
Und bei den Hallenkonzerten dann wieder.--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Na dann viel Spaß
Bin noch in Hannover im Nov.--
Info von der Esprit Arena Homepage, zum zeitlichen Ablauf für die beiden Depeche Mode Konzerte:
17:00 Uhr – Doors Open
19:45 Uhr – Matthew Dear
20:15 Uhr – Depeche ModeAuf der Karte steht 20 Uhr und ich dachte Depeche Mode beginnen dann ca. um 21 Uhr (ui, das wäre ja gut danebengegangen.)
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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chocolate milkHat mir sehr gut gefallen! So gut, dass ich sie mir nun doch auch ein zweites Mal auf dieser Tour ansehen werde (und das sagt an sich schon alles, denn ich bin eigentlich niemand der mehrere Konzerte einer Tour mitnimmt). Dieses Konzert war eines der Konzerte, von denen man noch eine Woche danach vor Freude beschwipst ist und da werfe ich dann auch gern mal meine Prinzipien über Bord.
Die Herren waren bestens gelaunt (sie sind ja bereits seit Sonntag in Düsseldorf mitsamt ihrer Familien und wohnen direkt an der Kö), hatten viel Spaß und Dave hat extrem gut gesungen (ein, zwei Depeche Mode Konzerte habe ich ja schon sehen dürfen und das war gesangstechnisch wirklich das beste Konzert von allen!). Super erfreulich war es auch zu sehen, dass Dave und Martin wieder gemeinsam auf der Bühne stehen und nicht jeder für sich und das macht eben auch schon eine ganz andere Stimmung, wenn man ihr humorvolles Miteinander mit ansehen kann. Gute Akustik, etwas heftiger Bass vielleicht, aber das ging glaube ich nur mir so.
Sehr angenehmes Publikum, zudem textsicher und bewegungsfreudig – gut, ob das jetzt überall so war weiß ich nicht, aber im 1. FOS rechts hat es großen Spaß gemacht.
Die Setlist war wie in Frankfurt, bis auf „Judas“ den gab es bei uns anstelle von „But Not Tonight“ (sehr cool).
Schrecklich waren die neuen Versionen von „A Pain That I’m Used To“ und „Halo“ – ich habe die Songs nur noch an den Texten erkennen können, vom Tempo her auch merkwürdig (sag mal wie du sie fandest).
Ich bin ebenfalls begeistert gewesen! Die Band war in blendender Verfassung. Dass ich mich dann Freitag morgen doch noch dazu habe hinreißen lassen, die in der RP abgedruckte Setlist vom Mittwoch anzugucken, glaubte ich, zu wissen, was mich inetwa erwartet. Und was machen Depeche Mode? Spielen einfach eine gänzlich andere Setlist. So kam es, dass sage und schreibe sieben Titel von Delta Machine gespielt wurden. Auf Black Celebration war ich eingestellt (und es hätte mich gefreut, es mal live zu hören), stattdessen kam dann Behind The Wheel. World In My Eyes ersetzte Policy Of Truth, Martin sang Only When I Lose Myself und eröffnete den Zugabenblock mit Somebody, vom Publikum angemessen gewürdigt.
Saß in Block 8 (Unterrang), war so nah dran wie noch nie an der Band und konnte wirklich miterleben, wieviel Freude es ihnen macht, das zu tun, was sie tun. Die Begeisterung der Massen treibt sie an, sie saugen sie sichtbar in sich auf. Wenn die Ekstase routniert und gespielt war, dann sehr sehr gut.
Bei der Version von A Pain… würde ich Dir eher zustimmen als bei Halo, die Version hat mir ganz gut gefallen. Und ich habe mal wieder festgestellt, dass In Your Room live einfach genial ist.
Interessant aber, dass nicht eineinziger Titel von Sounds Of The Universe gebracht wurde. Zummindest Wrong wäre doch eine sichere Geschichte gewesen. Aber ginge es nur um Sicherheit, hätten sie auch nicht sieben Stücke vom neuen Album gespielt
Alles in allem also ein tolles Erlebnis, ich freue mich auf das November-Konzert und hoffe, dass spätestens in vier Jahren noch eine Tour kommt. Dass der letzte Titel auf Delta Machine Goodbye heißt, werte ich als Hinweis auf gar nichts.
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chocolate milkInfo von der Esprit Arena Homepage, zum zeitlichen Ablauf für die beiden Depeche Mode Konzerte:
17:00 Uhr – Doors Open
19:45 Uhr – Matthew Dear
20:15 Uhr – Depeche ModeAuf der Karte steht 20 Uhr und ich dachte Depeche Mode beginnen dann ca. um 21 Uhr (ui, das wäre ja gut danebengegangen.)
Auch diese Info war falsch….
DM begannen beim ersten Konzert um 20:45 Uhr.
Der Aufdruck auf der Karte war natürlich völlig daneben.
Wer den Support-Act sehen wollte rechnete eher mit 20 Uhr für die Vorband, DM um 21 Uhr – stimmt.Egal – ich war früh genug da, hab beides gesehen.
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