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soulpope
kurganrs
soulpope
imernst
soulpopeFalls dieser Download wieder auffindbar wird : http://inconstantsol.blogspot.co.at/2012/12/albert-mangelsdorff-quartet-berlin-1979.html Albert Mangelsdorff Quartet „Berlin 1979“ Albert Mangelsdorff tb Gerd Dudek ts & ss Jean-Francois Jenny-Clark bass Aldo Romano dr Gabs leider nie als LP/CD …. herausragend ….
Was meinst du mit „auffindbar“? Der Link (1fichier) vom 28.3.2016 funktioniert definitiv. Eventuell setzte ich mich in die Nesseln aber ich bin derjenige welcher und somit weiss ich es sicher. Bis März des Jahres noch zum dl und dann – mal sehen….
Grossartig …. danke für die gute Nachricht, welche hier hoffentlich einige Jazzinteressierte nutzen werden …. ….
Ich bin blind. Wo ist der Link verborgen?
Good morning …. unter den Antworten jene von Ernst Grgo Nebhuth vom 28.3.2016 heisst dieser „1fichier“ ….
@soulpope, @imernst : Es war wohl zu früh am morning. Danke, habe es jetzt gefunden, auch teilweise angehört. Sehr, sehr schön! Danke Euch.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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kurganrs
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imernst
soulpopeFalls dieser Download wieder auffindbar wird : http://inconstantsol.blogspot.co.at/2012/12/albert-mangelsdorff-quartet-berlin-1979.html Albert Mangelsdorff Quartet „Berlin 1979“ Albert Mangelsdorff tb Gerd Dudek ts & ss Jean-Francois Jenny-Clark bass Aldo Romano dr Gabs leider nie als LP/CD …. herausragend ….
Was meinst du mit „auffindbar“? Der Link (1fichier) vom 28.3.2016 funktioniert definitiv. Eventuell setzte ich mich in die Nesseln aber ich bin derjenige welcher und somit weiss ich es sicher. Bis März des Jahres noch zum dl und dann – mal sehen….
Grossartig …. danke für die gute Nachricht, welche hier hoffentlich einige Jazzinteressierte nutzen werden …. ….
Ich bin blind. Wo ist der Link verborgen?
Good morning …. unter den Antworten jene von Ernst Grgo Nebhuth vom 28.3.2016 heisst dieser „1fichier“ ….
@soulpope, @imernst : Es war wohl zu früh am morning. Danke, habe es jetzt gefunden, auch teilweise angehört. Sehr, sehr schön! Danke Euch.
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Charlie Haden über seine erste Begegnung mit Paul Chambers
(Foto: Francis Wolff)Kontext ist die Frage nach „your favorite John Coltrane recording“ in einem Podium, das 2006 anlässlich der drei Konzerte umfassenden „Comeback-Tour“ von Alice Coltrane und des (ca.) zeitgleichen 40. Jubiläums der Aufnahme von „A Love Supreme“ stattfand, Rackham Auditorium, University of Michigan, 21. September 2006; Liz Warner führte das Gespräch, neben Alice Coltrane und Charlie Haden war auch Roy Haynes dabei.
Abgedruckt ist das Gespräch in „Impulse! 60 Collector’s Zine“, das 2021 von Love Injection Special Projects für Impulse/Verve Music Group zusammengestellt und von Barbie Bertisch/Paul Raffaele herausgegeben [„edited“] wurde (hier S. 10/11), die eckigen Klammern [] sind so in der Quelle, meine sind diese {}:
CHARLIE HADEN
When I never really met him {John Coltrane} until 1957 out in Los Angeles. I went to Jazz City to hear Miles and Trane and Philly Joe [Jones], Red Garland and Paul Chambers. I sat right in the front row.
Of course, I had my eye on Paul Chambers the whole time because pictures that I had seen of him. I just love Paul Chambers. The pictures I saw of him when he played, it looked like he might be crying because there were tears in his eyes. So I’d just sit there and look at him. And when they finished the set, Paul came over to me and said, „Man, why are you staring at me like that?“
[audience laughter]
I said, „I’m sorry.“ I introduced myself and I said, „Well man, you play so beautifully and in some photographs I’ve seen you in, it seems like there’s tears in your eyes. I just wanted to see if that was true.“ And he said, „Of course it’s true!“ He said, „I cry when I play.“
{… danach spricht Haden ein wenig über Coltrane und die „Avant-Garde“ Session …}
ROY [to Charlie]
It’s interesting, what you said about Paul Chambers‘ eyes. That’s very true. Paul Chambers never gets enough credit for me. He was one of the greatest bass players
[applause]
CHARLIE
There’s something about musicians who have an impact on the art form. They have this – and Paul had this in his touch – this whisper coming through his strings. Coltrane had it in his reed. Bird had it in his reed. Ornette’s got it in his reed. You can hear Coleman Hawkins – you can hear the whisper. It’s like from God, man, it’s so beautiful.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEine sehr schöne Hommage, danke dir.
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ja, sehr schön, vielen dank!
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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@ „gypsy“ : thnx ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Da wir gestern hier Malachi Favors streiften …. :
https://www.youtube.com/watch?v=_ZLsGQVqULM&ab_channel=JuanAnt
Hier Malachi Favors solo @ „Vision Fest VI“ Knitting Factory Main Space am 30sten Mai 2001 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Charnett Moffett
10ter Juni 10, 1967 – 11ter April 2022So jung …. das trifft mich wirklich hart …. R.I.P ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Vorhin auch gelesen. Erst 54 gewesen!
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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thesidewinder Vorhin auch gelesen. Erst 54 gewesen!
Ja …. ich re-poste mal dieses fantastische Video, welches ich hier letztes Jahr zu seinem Geburtstag hinterlegte ….. seufz ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)krass, noch so jemand, der überall präsent war, als ich anfing, jazz zu hören.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgartenkrass, noch so jemand, der überall präsent war, als ich anfing, jazz zu hören ….
Charnett Moffet hat eine sehr opulente Sideman Discographie und doch verbleibt bei mir der Eindruck, dass er bei keiner „wichtigen“ Aufnahme mitgewirkt hat …. Letzteres fällt mir schwer zu sagen, denn die Erwartungen Mitte der 80er waren gross und ich vermeinte einen Starbassisten der kommenden Jahre zu erleben …. aber es sollte anders kommen und auch die Saga der „Young Lions“ sollte dabei eine Rolle spielen …. ps seine Premiere mit dem Manhattan Jazz Quintet ist sentimentaler Favorit geblieben und „Black Codes From The Underground“ eines gewissen Mr. Wynton M. war eine meiner ersten CD’s ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
vorgartenkrass, noch so jemand, der überall präsent war, als ich anfing, jazz zu hören ….
Charnett Moffet hat eine sehr opulente Sideman Discographie und doch verbleibt bei mir der Eindruck, dass er bei keiner „wichtigen“ Aufnahme mitgewirkt hat …. Letzteres fällt mir schwer zu sagen, denn meine Erwartungen Mitte der 80er waren gross und ich vermeinte einen Starbassisten der kommenden Jahre zu erleben …. aber es sollte anders kommen und auch die Saga der „Young Lions“ sollte dabei eine Rolle spielen …. ps seine Premiere mit dem Manhattan Jazz Quintet ist sentimentaler Favorit geblieben und „Black Codes From The Underground“ eines gewissen Mr. Wynton M. war eine meiner ersten CD’s ….
mmhhh, wie definiert man jetzt „wichtig“, ich finde, es gibt ein paar wegweisende alben, an denen er nicht nur beteiligt war, sondern eine echte stimme, ASK THE AGES, courtney pines MODERN DAY JAZZ STORIES, die späten ornette-coleman-quartette, MESSAGE FROM HOME von sanders – das ging alles über klassische brot-jobs hinaus. die frühen sachen von branford m. und kenny garrett haben wahrscheinlich auch nicht geschadet, aber in diesem segment gab es halt große konkurrenz, der gegenüber er aber immer heraushörbar blieb. ich habe nur aus den letzten 20 jahren nicht mehr viel mitbekommen, das mag aber auch an mir gelegen haben.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten
soulpope
vorgartenkrass, noch so jemand, der überall präsent war, als ich anfing, jazz zu hören ….
Charnett Moffet hat eine sehr opulente Sideman Discographie und doch verbleibt bei mir der Eindruck, dass er bei keiner „wichtigen“ Aufnahme mitgewirkt hat …. Letzteres fällt mir schwer zu sagen, denn meine Erwartungen Mitte der 80er waren gross und ich vermeinte einen Starbassisten der kommenden Jahre zu erleben …. aber es sollte anders kommen und auch die Saga der „Young Lions“ sollte dabei eine Rolle spielen …. ps seine Premiere mit dem Manhattan Jazz Quintet ist sentimentaler Favorit geblieben und „Black Codes From The Underground“ eines gewissen Mr. Wynton M. war eine meiner ersten CD’s ….
mmhhh, wie definiert man jetzt „wichtig“, ich finde, es gibt ein paar wegweisende alben, an denen er nicht nur beteiligt war, sondern eine echte stimme, ASK THE AGES, courtney pines MODERN DAY JAZZ STORIES, die späten ornette-coleman-quartette, MESSAGE FROM HOME von sanders – das ging alles über klassische brot-jobs hinaus. die frühen sachen von branford m. und kenny garrett haben wahrscheinlich auch nicht geschadet, aber in diesem segment gab es halt große konkurrenz, der gegenüber er aber immer heraushörbar blieb. ich habe nur aus den letzten 20 jahren nicht mehr viel mitbekommen, das mag aber auch an mir gelegen haben.
Natürlich ist „wichtig“ (auch) subjektiv, aber ich würde keines der von Dir genannten Alben in meinem „All-time“ Pantheon aufnehmen …. wie gesagt, ich hatte in Charnett Moffet sehr grosse Erwartungen …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)vorgarten
soulpope
vorgartenkrass, noch so jemand, der überall präsent war, als ich anfing, jazz zu hören ….
Charnett Moffet hat eine sehr opulente Sideman Discographie und doch verbleibt bei mir der Eindruck, dass er bei keiner „wichtigen“ Aufnahme mitgewirkt hat …. Letzteres fällt mir schwer zu sagen, denn meine Erwartungen Mitte der 80er waren gross und ich vermeinte einen Starbassisten der kommenden Jahre zu erleben …. aber es sollte anders kommen und auch die Saga der „Young Lions“ sollte dabei eine Rolle spielen …. ps seine Premiere mit dem Manhattan Jazz Quintet ist sentimentaler Favorit geblieben und „Black Codes From The Underground“ eines gewissen Mr. Wynton M. war eine meiner ersten CD’s ….
mmhhh, wie definiert man jetzt „wichtig“, ich finde, es gibt ein paar wegweisende alben, an denen er nicht nur beteiligt war, sondern eine echte stimme, ASK THE AGES, courtney pines MODERN DAY JAZZ STORIES, die späten ornette-coleman-quartette, MESSAGE FROM HOME von sanders – das ging alles über klassische brot-jobs hinaus. die frühen sachen von branford m. und kenny garrett haben wahrscheinlich auch nicht geschadet, aber in diesem segment gab es halt große konkurrenz, der gegenüber er aber immer heraushörbar blieb. ich habe nur aus den letzten 20 jahren nicht mehr viel mitbekommen, das mag aber auch an mir gelegen haben.
Hatte die Nachricht heute früh gesehen, noch bevor sie bestätigt war.
Das sind genau wieder die paar Jahre, die du älter bist: die genannten drei Alben kenne ich alle nicht – die ersten zwei (Sharrock und Pine) wären vielleicht mal eine Überlegung wert (das von Sanders lasse ich mal weg, weil ich es in den 90er im Laden mehrfach antestete und immer furchtbar fand).
„Triology“ von Garrett ist aber ein Album, das ich noch in den 90ern kennenlernte und damals auch schätze, bei „The Standard of Language“ war ich da schon wieder raus, das hab ich erst Jahre später gekauft. Beide mal zum Wiederhören vormerken.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Bass, Christian McBride, Dave Holland, Eugene Wright, George Mraz, George Tucker, Jazz, Jimmy Blanton, Jimmy Garrison, Mark Helias, Michael Henderson, Oscar Pettiford, Pierre Michelot, Ray Brown, Red Mitchell, Reggie Workman, Ron Carter, Ronnie Boykins, Scott LaFaro
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