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Ein wirklich schlechtes Album von DP gint’s nicht, nicht mal das mit Joe Lynn Turner als Sänger….
und wie gesagt: Live schlägt die Band auch jetzt noch alles, was in dem Genre sonst so rumläuft. Man merkts immer besonders, wenn eine Vorband dabei ist. Beim letzten Konzert war’s Gotthard…. da merkt man den UNterschied und leidet eine Stunde lang wie ein Hund.
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Jetzt mal ohne Deinen skurrilen Humor??;-)(siehe Maiden!! und Starcastle)
Aber schon so etliche, die nicht soooo überzeugen können (da nennt wieder mal jeder ganz andere…).--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicWollte noch einmal einen kleinen Einwurf bringen: Für die meisten wird sich der Kern von DP wohl um die fünf Alben der Mark II-Phase drehen („In Rock“ bis „Who do we think“). Und dann? Die Liebhaber oder auch Hardcorler bauen halt dann außen rum oder nehmen so ziemlich alles mit (so bei mir). Ich höre z. B. noch „The Book of Taliesyn“ oder „Burn“ als Fünfer.
Ich halte z. B. die Mark I-Phase für total unterschätzt (April!!!). Ganz unerlässlich auch die „Singles A’s & B’s“ mit „Nur“-Singles wie „Hallelujah“ oder „Strange kind of woman“ oder „When a blind man cries“. Leider kaum jemand, der dies anklingen lässt.
Nach dem großen Split in 1975 und der Re-Union 1984 gehen ja dann die Meinungen sowieso klaffend auseinander (meist ablehnend).Auf Book find ich nur einen Fünfer (Anthem)(sonst ***1/2…BUrn auch ***1/2…dafür Stormbringer jetzt mit ****…..die ganzen Singles du du aufzählst(+BN) sind natürlich *****…..und April natürlich auch ein Fünfer.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Thomas ZimmerEin wirklich schlechtes Album von DP gint’s nicht, nicht mal das mit Joe Lynn Turner als Sänger….
und wie gesagt: Live schlägt die Band auch jetzt noch alles, was in dem Genre sonst so rumläuft.
Ist wohl ein verfrühter Aprilscherz….
Slaves and Masters zählt zu den schlechtesten Hard Rock Platten aller Zeiten… gehört in die gleiche Riege von Bands, die herausragende Platten aufgenommen haben und dann so einen Totalausfall fabriziert haben, siehe u.a. Blue Öyster Cult „Club Ninja“ oder Uriah Heep „Wonderworld“
Und was Purple’s Live-Auftritte betrifft… die waren mal unschlagbar gut. In der Zeit zwischen 1969 und 1972… danach ging es steil bergab und der Tiefpunkt ist seit 10 Jahren on the Road zu sehen. Ian Gillan trifft keinen Ton mehr, Steve Morse spielt im falschen Film, Ian Paice geht die Puste aus. Allenfalls Don Airey kann als Jon Lord Ersatz überzeugen und Roger Glover kann einem richtig leid tun…. der einzige der wohl die Fahne hoch hält.
Es gibt genug gute Amateurbands….. die Deep Purple aus dem Bierzelt fegen!
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pink-niceAuf Book find ich nur einen Fünfer (Anthem)(sonst ***1/2…BUrn auch ***1/2…dafür Stormbringer jetzt mit ****…..die ganzen Singles du du aufzählst(+BN) sind natürlich *****…..und April natürlich auch ein Fünfer.
Gehe FAST konform mit dir – außer „Book…“. Der würde ich immer noch **** geben, aber vielleicht ist es auch ein Nostalgiebonus. Wäre aber auch nicht schlimm, oder?
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Include me out!MacClausIst wohl ein verfrühter Aprilscherz….
Slaves and Masters zählt zu den schlechtesten Hard Rock Platten aller Zeiten… gehört in die gleiche Riege von Bands, die herausragende Platten aufgenommen haben und dann so einen Totalausfall fabriziert haben, siehe u.a. Blue Öyster Cult „Club Ninja“ oder Uriah Heep „Wonderworld“
Und was Purple’s Live-Auftritte betrifft… die waren mal unschlagbar gut. In der Zeit zwischen 1969 und 1972… danach ging es steil bergab und der Tiefpunkt ist seit 10 Jahren on the Road zu sehen. Ian Gillan trifft keinen Ton mehr, Steve Morse spielt im falschen Film, Ian Paice geht die Puste aus. Allenfalls Don Airey kann als Jon Lord Ersatz überzeugen und Roger Glover kann einem richtig leid tun…. der einzige der wohl die Fahne hoch hält.
Es gibt genug gute Amateurbands….. die Deep Purple aus dem Bierzelt fegen!
Sprechen wir von der selben Band? Ich habe Deep Purple seit 94 sieben mal live gesehen, und konnte nichts von den von Dir beschriebenen Krankheitssymptomen feststellen. Ich hab die Band allerdings zwischen 69 und 72 nie live gesehen (weiss erhrlich gesagt nicht, warum), sondern erst ab 1984. Das waren immer eher mediokre Konzerte…. Dass Gillan heute manchmal am Rand seiner Möglichkeiten singt, ist mir auch klar, aber er ist ja so vernünftig und lässt Sachen weg, die er nicht mehr kann (Child in Time z.B.). Aber dass er keinen Ton trifft, ist eine ziemlich absurde Behauptung. Wenn Du einen hören willst, der wirklich keinen Ton trifft, geh zum Whitesnake Konzert. Dass Ian Paice die Luft ausgeht, ist mir auch noch nicht aufgefallen. Im Gegenteil: Wenn ich als Amateurtrommler so spielen würde wie er, wäre ich nach 10 Minuten tot.
Ich hab nun nicht die Weisheit mit dem Löffel gefressen, aber bei ungefähr 50 bis 60 Konzerten, die ich im Jahr sehe, eine gewisse Vergleichsmöglichkeit- und es gibt selten eine Band, die mich live so fasziniert wie DP. Geht meinem Sohn (der ist 19) übrigens genauso…Zu den Alben: „Wirklich schlecht“ ist für mich was anderes als Slaves and Masters. Das ist halt ein durchschnittliches Album, das eher nach Rainbow als nach Deep Purple klingt… geliebt hab ich die PLatte nie, aber schlecht ist was anderes.
Ich merke aber schon, dass es Geschmakcs- und Glaubensfragen sind. Ich kann auch nicht erkennen, was bei Uriah Heep an „Wonderworld“ anders sein soll als an den anderen Alben dieser Phase? Die wirklichen Ausrtscher kommen später mit „Conquest“ usw. Und „Club Ninja“ halte ich zusammen mit „Revolution by Night“ für eines der besten Blue Öyster Cult Alben. Aber da weiss ich, dass man zum Irren erklärt wird, wenn man dieser Meinung ist.
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Thomas ZimmerIch merke aber schon, dass es Geschmakcs- und Glaubensfragen sind. Ich kann auch nicht erkennen, was bei Uriah Heep an „Wonderworld“ anders sein soll als an den anderen Alben dieser Phase? Die wirklichen Ausrtscher kommen später mit „Conquest“ usw. Und „Club Ninja“ halte ich zusammen mit „Revolution by Night“ für eines der besten Blue Öyster Cult Alben. Aber da weiss ich, dass man zum Irren erklärt wird, wenn man dieser Meinung ist.
Wir sind zwar im „Deep Purple“ Thread, aber darauf möchte ich meine Meinung kundtun.
Die „Wonderworld“ war kein schlechtes Album, aber das schwächste der „David Byron Phase“ und hatte mit dem Titelsong, „Dreams“ und „The Easy Road“ nur drei sehr gute Songs.
„Conquest“ und „Different World“ sind für mich die schlechtesten Heep Alben.Zu „BÖC“.
„Club Ninja“ und „Revolution By Night“ sind für mich klar die schwächsten Alben. Lediglich die Songs „Take Me Away“, „Perfect Water“, „Shooting Shark“ und „White Flags“ sind akzeptabel.Aber wenn du die Alben gut findest, bist du noch lang kein Irrer, dein Geschmack ist nur halt anders.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryThomas ZimmerSprechen wir von der selben Band? Ich habe Deep Purple seit 94 sieben mal live gesehen, und konnte nichts von den von Dir beschriebenen Krankheitssymptomen feststellen. Ich hab die Band allerdings zwischen 69 und 72 nie live gesehen (weiss erhrlich gesagt nicht, warum), sondern erst ab 1984.
Ich habe einige gesehen… die MKII/MKIII Line-Up. Von der Spielfreude, die Deep Purple damals auszeichnete, war bereits u.a. beim Reunion Konzert in Paris 87 nicht viel zu spüren. Ritchie Blackmore völlig ideenlos und spielte nur Routine… hat sich auch bei den späteren Alben nicht geändert. Die Steve Morse-Ära kenne ich nur von Konserve… und haut mich nicht um. Deep Purple hat sich mittlerweile zu Tode getourt…. (IMO)
Thomas ZimmerUnd „Club Ninja“ halte ich zusammen mit „Revolution by Night“ für eines der besten Blue Öyster Cult Alben. Aber da weiss ich, dass man zum Irren erklärt wird, wenn man dieser Meinung ist.
Wenn man aalglatten Mainstream-Arena-Rock mag, dann kann man über Revolution by Night / Club Ninja eigentlich nicht meckern. Nur mit dem Unterschied, dass BÖC mit diesen beiden Alben kein g’scheites Songmaterial hatten… wenn schon Mainstream, dann bringen BÖCs Mirrors oder Fire of Unknown Orgin mehr.
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So viele Ohren, soviele Geschmäcker: Ich höre bei diesen Alben einfach keinen aalglatten Mainstream Rock, sie sind nur einfach besser produziert als vieles davor, und das Songmaterial – für mich ist jedenfalls Shooting Shark der beste BÖC Song überhaupt.
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Also live kenne ich DP nur in ihrer MKII Ausprägung – abgesehen von der jetzigen Besetzung. Ich habe Purple ihren Hochzeiten oft gesehen, z. B. mal beim Festival in Germersheim (oder Speyer? – na, egal), also Richie schon ziemlich durch den Wind war. Ich kann mich noch erinnern, wie er die Gitarre in die Ecke schleuderte und von der Bühne verschwand. Aber das Konzert selbst war überwältigend!!!
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Include me out!Auch wenn wir hier eigentlich in der Deep Purple Schublade stecken, so bleibt das angesprochene Album „Wonderworld“ von Uriah Heep natürlich eine grottenschlechtes Album. Selbst „High And Mighty“ hatte mehr Substanz. Deep Purple selbst waren eindeutig in ihrer MK-II-Besetzung am kreativsten. Die MK-III-Phase hatte mit „Burn“ immerhin einen hervorragenden Klassiker zu bieten. Ab MK-VII mit den beiden sehr guten Alben „Purpendicular“ und „Bananas“, dem guten „Rapture Of The Deep“ und dem allerdings sehr schwachen „Abandon“ liefert die Band keine so schlechte Bilanz.
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Ritchie Blackmore ist ohne Zweifel ein Ausnahmegitarrist… seine kreative Live-Phase zwischen 69-72 bzw. 75-78 war grandios. Niemals habe ich ihn live (DP/Rainbow) besser gesehen.
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Wo man gerade den Purple thread so schön hochgepusht hat:
habe bei meiner Mutter auf dem Speicher die alten Sachen (bis 1993) raugekramt u. dabei unter anderen das Tourplakat von „Battle rages on“ entdeckt, das ich nach dem Konzert in der Mannheimer Mainmarkt Halle (15.10.1993) mühevoll von der Bushaltestelle kratzte.
Der Höhepunkt der Egomanie: die Mitgielder sind noch mal einzeln auf dem Plakat aufgezählt & guess who is Nr. 1?
Zum besagten Album möchte ich neben den bereits erwähnten Titeln noch „Time to kill“ (Purple goes Rainbow) u. das hymnische „Solitaire“ nochmals lobend erwähnen. Die Texte spiegeln die immer noch vorhandenen Unstimmigkeit ziemlich unverblümt wieder (gerade bei letzterem Song).
Die Produktion klingt wie aus der Blechdose, insgesamt jedoch 5 ordentliche Songs.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Die „Slaves And Masters“ hat mir meine Schwiegermutter vor 2 Jahren zum Geburtstag geschenkt. Ich hatte noch keine Lust das Teil anzuhören. Wahrscheinlich bringt mir „Mutti“ damit meinen Stand klar.:-)
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I was born with a plastic spoon in my mouthMit dem schlechtesten Video aller Zeiten aber sonst recht brauchbar….http://www.amazon.de/gp/product/B0028OGYGK/ref=oss_product
Gibt es die Songs dar DVD auch auf CD?….sind doch manchmal ziemlich gute Versionen vertreten (Lazy,SotW,NNN)
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ -
Schlagwörter: Deep Purple
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