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ford-prefectAuch die Frankfurter Batschkapp, wo Soundgarden am 21.04.1990 aufgetreten waren, trauert. Mit diesem Foto auf ihrer Facebook-Seite:
Auf diesem Konzert war ich!
R.I.P. Chris Cornell--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyHighlights von Rolling-Stone.deWerbungR.I.P. Chris Cornell
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Das ist unfassbar – Jahrgang 1964, wie ich auch!
Höre gerade sein Euphoria Mourning nach längerer Zeit mal wieder – toller Album!
R.I.P. Chris Cornell
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Let The Music Play - It Makes A Better Day !!!23 Jahre nach Cobain begeht auch Chris Cornell Selbstmord. Wirklich unfassbar. Hatte seine karriere zuletzt auch nicht mehr verfolgt aber in den 90ern gehörte er zu meinen Helden.
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Sad news! R.I.P. Chris Cornell!
Sein letztes Konzert mit der Band gestern in Detroit wurde beendet mit „Slaves and bulldozers“, in das der Refrain von „In my time of dying“ von Led Zep eingeflochten wurde.
„Badmotorfinger“, „Superunknown“, „Temple of The Dog“ und „Euphoria Morning“ werden sich bei mir in absehbarer Zeit wieder häufiger drehen. Eine tolle Stimme ist verstummt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
john-the-relevator
ford-prefectAuch die Frankfurter Batschkapp, wo Soundgarden am 21.04.1990 aufgetreten waren, trauert. Mit diesem Foto auf ihrer Facebook-Seite:
Auf diesem Konzert war ich!
R.I.P. Chris CornellOh, darum beneide ich dich. War das damals gut besucht? Hatten Soundgarden zu diesem Zeitpunkt schon einen annähernden Status, wie er sich 1994 verfestigen sollte?
1990 interessierte mich Musik noch so gut wie gar nicht. Damals waren noch Playmobil und Action-Force-Figuren der Gegenstand meiner Freizeitbeschäftigung.
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!R.I.P. Chris Cornell
Soundgarden habe ich leider nur einmal live gesehen, 1992 in Köln als Vorgruppe zu Guns N‘ Roses.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Jetzt hatte er doch alles erreicht: Geld, Ruhm, Bewunderung, Unabhängigkeit, er durfte seine Kreativität allumfassend ausleben, seine Leidenschaft Musik leben, flog zwischenzeitlich in einem Privatjet um den Erdball, traf interessante Menschen und schrieb sich in die Popgeschichte ein. Wenn auch nur in einem kleinen Unterkapitel. Und war trotzdem unglücklich. Was es aber heißt, als weltbekannter Rockstar auf dieser Welt leben zu müssen, das wissen nur Menschen in seiner Position. Vielleicht war das mit eine Ursache für sein irdisches Leiden.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Unglaublich. Gestern Abend deswegen nach langer Zeit Superunknown aufgelegt, was für ein Hammer von Album!
RIP Chris Cornell
zuletzt geändert von hotblack-desiato--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~ford-prefect
john-the-relevator
ford-prefectAuch die Frankfurter Batschkapp, wo Soundgarden am 21.04.1990 aufgetreten waren, trauert. Mit diesem Foto auf ihrer Facebook-Seite:
Auf diesem Konzert war ich! R.I.P. Chris Cornell
Oh, darum beneide ich dich. War das damals gut besucht? Hatten Soundgarden zu diesem Zeitpunkt schon einen annähernden Status, wie er sich 1994 verfestigen sollte? 1990 interessierte mich Musik noch so gut wie gar nicht. Damals waren noch Playmobil und Action-Force-Figuren der Gegenstand meiner Freizeitbeschäftigung.
@ford-prefect: Ich habe Soundgarden ca. eine Woche vorher in Düsseldorf auf einer WDR Rocknacht gesehen. Sie haben schon recht früh gespielt und hatten noch lange nicht den Status eines Headliners. Sie hatten einige Anhänger in der Halle, die meisten kannten sie zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht. Ich hatte einen Freund, der zu diesem Zeitpunkt schon großer Fan war und mir „Louder Than Love“ näherbrachte, das ja das aktuelle Album von Soundgarden zu diesem Zeitpunkt war. Für damalige Verhältnisse war der Sound und das Auftreten schon aussergewöhnlich, diese fetten Black Sabbath Riffs, viel Feedback, die Metalanleihen ohne wie eine Metalband auszusehen, dazu ein Sänger, der sich scheinbar mühelos die Seele aus dem Leib schreien konnte. Wir waren begeistert, die Halle war zwiegespalten. Die ersten Anzeichen was aus dieser Band wirklich noch werden könnte, gab es wohl erst ab 1991 mit Badmotorfinger und der darauf folgenden Tour. Ein absolutes Konzerthighlight in meinem Leben: Soundgarden 1992 im Düsseldorfer Tor 3. Wird auf immer unvergessen bleiben! Sonst waren Soundgarden, wie an anderer Stelle hier im Forum schonmal diskutiert, live eine Band die Auftritte zwischen großartig und mies abliefern konnte. Ich habe beides erlebt.
Es ist eine Schande, RIP Chris Cornell!
zuletzt geändert von foe--
Unfassbar…
R.I.P. Chris Cornell
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LARS ist nur eine Abkürzung: Like A Rollin' Stone
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Am 19. März 1994 waren Soundgarden im Soundgarden, Dortmund. Cornell amüsierte sich damals über die Namensgleichheit. Er war ein freundlicher, etwas introvertierter und gutaussehender Typ mit ungeheurer Energie, mit dem man noch ein paar Worte nach dem Konzert plauschen konnte. Es ist ein Trauerspiel! R.I.P.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Soundgarden habe ich tatsächlich seinerzeit mehr geschätzt als Nirvana. Cornell war ja nicht nur ein begnadeter Sänger, sondern auch mit einer bemerkenswerten optischen Präsenz auf der Bühne gesegnet.
In den vergangenen Jahren habe ich ihn eher auf der sunny side vermutet. Ein Irrtum.
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bgigliAm 19. März 1994 waren Soundgarden im Soundgarden, Dortmund. Cornell amüsierte sich damals über die Namensgleichheit. Er war ein freundlicher, etwas introvertierter und gutaussehender Typ mit ungeheurer Energie, mit dem man noch ein paar Worte nach dem Konzert plauschen konnte. Es ist ein Trauerspiel! R.I.P.
Da war ich damals auch dabei.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich war ziemlich begeistert damals, weil die schwermetallenen Riffs ungeheuer musikalisch klangen. Nichts war nur laut und seine Stimme sorgte dafür, dass sich alles im songdienlichen Rahmen bewegte. Erster Gedanke damals war der einer sehr intelligenten Mischung aus Led Zeppelin und Black Sabbath.
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Schlagwörter: Dead & Gone, verstorbene Musiker
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