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Ich komme heute Abend einmal nicht.
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WerbungHier gibt es schon mal einen Vorgeschmack auf die neue CD
„Some Songs for Mary“, die nun endgültig Anfang Februar 2008 auf Mobile Home Records erscheinen wird:http://www.sonicbids.com/DavidMunyon
Auf David’s Homepage http://www.davidmunyon.com gibt es ab sofort unter „Some Songs for Mary“ ebenfalls schon etwas davon zu hören …!:-)
Viel Spaß …!
Unter http://www.mobilehomerecords.com kann die CD ab Anfang Februar im Online-Shop bestellt werden!
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David Munyon Solo/Acoustic:
Mittwoch, 16. Januar 2008, 18 Uhr +
Donnerstag, 17. Januar 2008, 18 Uhr
im „Restaurant Kervansaray“, in D-69115 Heidelberg, Bahnhofstrasse 37, Tel.: 06221-28873!
„Enjoy a meal and Davids playing … dine well and listen out …!“
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[B]http://www.mary.moonfruit.com … hier gibt’s ab sofort die komplette neue CD „Some Songs for Mary“ zum Reinhören!
Ab Morgen kann die CD endlich online bestellt werden !!!
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:-)Hier gibt’s ein tolles Video von 1998 – David spielt „Love is like a flower“ …
http://www.youtube.com/watch?v=YFsxHr6mGdg
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Ganz grandioser Auftritt. Ich kann mich noch gut an Dortmund 1998 in derselben Besetzung erinnern, sensationell!! Was ist eigentlich aus Daniel geworden? Was für ein Gitarrist!
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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)http://www.youtube.com/watch?v=9_ly7XzAJy4
… das ist ein tolles Musikvideo von „On the other side of Harlem“ aus den 90er Jahren!
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Hier zwei schöne Vids aus einem Konzert in 2007:
http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&videoid=16276351
http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&videoid=16350114
und am Samstag, den 3. Mai 2008, heißt es um 20 Uhr, in Bonn, im „Cafe Picasso“:
David Munyon – Live in Concert
„Some Songs for Mary“Infos via http://www.picasso-cafe.de
Der Eintritt ist frei!:-)--
@bodo: Vielen lieben Dank für die Links! :liebe:
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The dog won't bite if you beat him with a bone!Das neue Album „Some Songs for Mary“ ist das beste seit „Code Name Jumper“, also seit seinem Debüt. Ich bin hin und weg, das hätte ich nicht erwartet! ****1/2 (und bewerte nach so kurzer Zeit erst mal vorsichtig)
Bodo, sag was!!!!!!!--
Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)Lieber Sinnerman, als jemand der David Munyon nun schon seit 11 Jahren „verfolgt“, kann ich Deine Bewertung des neuen Albums und die Aussage „das beste seit Code Name Jumper“ nicht teilen. Klar, die Geschmäcker sind verschieden…… Ich persönlich halte die CD hinsichtlich der Instrumentierung und der Arrangements für sehr weich gespült und sie hinterlässt bei mir teilweise die Erinnerung an Kaufhaus- oder Aufzugsmusik! Meines Erachtens hätte man aus dem durchaus hohen Songpotenzial weitaus mehr machen können.
An „Code Name Jumper“ und „Acrylic Teepees“ als Platten, die größtenteils aus Aufnahmen mit einer Band (wenn man das so sagen kann) bestehen, kann „Some Songs for Mary“ nicht heran reichen.
Bin sehr gespannt auf weitere Kritiken.--
We learned more from a three minute record, than we ever learned in school.@ Jeannot
Meine „Verfolgung“ reicht ähnlich lange zurück (gar noch ein bißchen länger). Von daher kann es nicht verwundern, dass ich „Acrylic Teepees“ äußerst schätze. Natürlich weiß ich, dass anfängliche Begeisterung in ihrer Euphorie zu Euphemismen neigt, die im Vergleichen gerne das andere zum Schlechteren hin relativiert. Und natürlich ist mir auch die Radiotauglichkeit des neuen Albums nicht verborgen geblieben. Aber Radiotauglichkeit muss mitnichten gleichgesetzt werden mit „Kaufhaus- oder Aufzugsmusik“, die glattgebügelte Langeweile für Jedermann assozieren lässt. Dieselben Songs im rohen Gewande, also nur von David auf seiner Gitarre dargebracht, gibt es und wird es ohnehin in seinen Konzerten geben. Man kann sich auch sicher über den einen oder anderen Einfall in der Instrumentierung streiten (so hätte ich vermutlich auch das Keyboard zur Gänze verbannt, auch wenn es nur ganz gelegentlich vorkommt), doch ist es den Arrangeuren m.E. sehr gut gelungen, die Melodien der Stücke und (bei einigen) auch ihren Rockcharakter herauszustellen, sie – wenn du es so willst – eingängig zu machen.
Den Satz „Die Geschmäcker sind verschieden“ überlese ich, es soll sich doch nicht alles in Beliebigkeit auflösen.
Ich hoffe, dass David mit „Some Songs for Mary“ neben seinen (viel zu wenigen) Fans auch endlich eine etwas breiter angelegte Zuhörerschaft erreicht, doch ich befürchte, dass er dafür ein Label braucht, das ihn hier auf professionelle Weise unterstützt – und gerade das hat er zur Zeit nicht. Es ist ein unverzeihliches Trauerspiel, auch für die Firmen, denn diese Platte könnte sich zumindest ordentlich verkaufen – auch in Kaufhäusern!--
Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)@ Sinnerman
Herzlichen Dank für die sachliche und konstruktive Auseinandersetzung; hat mich wirklich beeindruckt! Zumal dies in manchen Foren zum Teil so nicht stattfindet.
Mit meiner, im wahrsten Sinne des Wortes, Kritik unterstelle ich weder David noch dem Produzenten, nun unbedingt eine „radiotaugliche“ CD einspielen zu wollen (obwohl dies ja das eigentliche Ziel einer Veröffentlichung sein sollte, müsste, oder wie auch immer). Einige Songs der oben genannten CD´s hätten meiner Meinung nach eher (wohlgemerkt: in der damaligen Radiolandschaft) die verdiente Berechtigung gehabt, gespielt zu werden. Über das heutige Medienprofil sind wir uns sicher uneingeschränkt einig!
Aber, ich glaube wir als über die Jahre treue Fans, haben eine Menge zu seiner heutigen (wenn auch immer noch bescheidenen) Popularität beigetragen. Ich weiß gar nicht wie viele Exemplare ich z.B. von der „Stories from the Curve“ im Freundes- und Bekanntenkreis verschenkt habe (Glitterhouse hätte da sicher genauere Zahlen) und wie viele Leute ich zu seinen Konzerten mitgeschleppt habe.
Ich wünsche David jedenfalls Deine in Deinem Beitrag dargebrachte Zuversicht und auch den gewünschten Erfolg. Habe aber dennoch berechtigte Zweifel, daß es „Some Songs for Mary“ sein wird. Man möge mich eines Besseren belehren………….--
We learned more from a three minute record, than we ever learned in school.Hallo,
beim abendlichen stöbern durch Musikseiten im Netz bin ich zufällig auf Eure David Munyon Kommentare/ Diskussion gestoßen.
Habe Munyon erst vor einigen Monaten durch Musikerfreunde kennengelernt.
Kannte daher also seine früheren Sachen nicht, war auf ihn bezogen gänzlich unvorbelastet und kann sagen, daß ich seine aktuelle CD „Some Songs for Mary“ wirklich sehr gut finde!
Bei einem kürzlichen Krankenhausaufenthalt hatte ich unfreiwillig viel Zeit und Muße und bin dabei fast in diesem Album versunken. Nach und nach habe ich jeden einzelnen Song darauf geradezu lieben gelernt!
Für Puristen, die teilweise seine Solo Akustiksachen vorziehen, mag diese neue CD eher mainstream/ radiotauglich sein.
Ich komme eigentlich nicht von Singer/Songwriter / Folkmusik, sondern eher aus der Indie- /Rock/Blues Ecke und bin dabei aber für sehr vieles offen.
Ich finde „Mary“ einfach nur ein sehr schönes Album mit vielen tollen Songs mit unterschiedlichen Einflüssen und abwechslungsreichen Arrangements.
Teilweise auch mit vielleicht ungewohntem rocktouch. „Grace“ etwa geht richtig gut ab!
Gerade die Vielseitigkeit der CD finde ich eine der größten Vorzüge! Viele musikalische Farbsprengsel, wohlige BackUp’s, tolle Gitarren.
Und hinter all den einfallsreichen Arrangements verbergen sich noch eine ganze Reihe einfach wunderbarer Songs!Ich habe mittlerweile auch einige seiner älteren Sachen gehört, aber mir persönlich gefällt gerade diese neue CD mit ihrem positiv-kommerzielleren Sound besonders gut!
David ist ein extrem sensitiver Künstler und die Songs spiegeln seine damaligen Einflüsse und Stimmung wieder. Sicher wird es auch wieder andere Aufnahmen von ihm geben, die wieder mehr seine Blues/Folk Wurzeln betonen.
Aber wenn man nicht zu puristisch – und offen ist für unterschiedliche Musikgenres, lohnt es sich unbedingt, in dieses feine Album reinzuhören.
(Vielleicht auch zu kaufen, denn Musiker wie David Munyon sind wirklich auf jeden Euro angewiesen. Also ich kann’s nur empfehlen . .)Gruß
Günter--
Sehr gutes Review über „Some Songs for Mary“ in der aktuellen Print-Ausgabe Nr. 3/2008 (Juni/Juli) von „GoodTimes“ http://www.goodtimes-magazin.de
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