David Gilmour – On an Island

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  • #3918689  | PERMALINK

    alltagspoet

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    pink-niceJens Balzer

    Wieder einer, der guten Willens ist……:liebe:

    --

    ...WO finde ich WO? [/COLOR]
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #3918691  | PERMALINK

    dr-music

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    @ pinky
    Ich verstehe überhaupt nicht, warum Du diesen überheblichen Totalverriss hier auch noch reinstellst. Willst Du jetzt auch noch dem Affen Zucker geben?

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #3918693  | PERMALINK

    pink-nice

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    dr.music@ pinky
    Ich verstehe überhaupt nicht, warum Du diesen überheblichen Totalverriss hier auch noch reinstellst. Willst Du jetzt auch noch dem Affen Zucker geben?

    Der macht sich schon im ersten Satz lächerlich..das es schon wieder lustig ist !:lol:

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #3918695  | PERMALINK

    pink-nice

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    dr.musicAktuell: Morgen kommt in Corso, DLF, 15-16 Uhr ein Gespräch mit David von Christiane Rebmann.

    Und ?…..was sagt „uns David“ so ?

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #3918697  | PERMALINK

    djrso
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    pink-niceAus der BZ :

    Rentner im Weltraum

    Pink-Floyd-Gitarrist David Gilmour hat sich an einem neuen Soloalbum versucht

    Jens Balzer
    Immerhin hat er sich inzwischen die Haare geschnitten. „Grauenhaft ungepflegt“: so hatte der New Musical Express einst seine Frisur rezensiert, diese elenden Späthippiesträhnen, „die dank einer Überdosis Körperfett am Schädel kleben und sich in Schulterhöhe zu einem spektakulären Gespinst gespaltener Spitzen verdünnen.“ Wer heute noch einmal Bilder aus jenen Jahren betrachtet, stimmt diesem Eindruck unbedingt zu: Mitte der 70er lief David Gilmour herum wie der letzte Loddel. Nötig gewesen wäre das nicht. Er befand sich in der Blüte der Musikerjugend; mit seiner Band Pink Floyd hatte er gerade die erste Fantastilliarde verdient; er war dermaßen berühmt, dass ihm wohl jeder Friseur auf dem Planeten kostenlos den Spliss entfernt hätte. Doch Gilmour wollte nicht, er hatte Gründe. Er sah sich als großen Gitarristen, und ein solcher, antwortete er dem NME, „braucht sich die Haare nicht mehr zu waschen.“
    Kaum zu glauben, dass der schmalzige Schlunz seine Karriere als Dressman begonnen hatte. Bilder aus den 60ern zeigen Gilmour gut gekleidet und festen Blicks, mit kantigen Zügen und tadellos sitzenden Haaren. Wenn er nicht als Model (oder Lastwagenfahrer) für Londoner Designer-Boutiquen arbeitete, spielte er in R’n’B-Gruppen namens The Ramblers oder Jokers Wild – bis ihn, Weihnachten 1967, der Anruf einer befreundeten Band namens The Pink Floyd erreichte: Leider sei gerade ihr Gitarrist wahnsinnig geworden, ob David ihn ersetzen könne?
    Der gerade wahnsinnig gewordene Gitarrist war ein Jugendfreund: mit Roger „Syd“ Barrett hatte Gilmour schon zu Cambridger Schulzeiten geklampft und sich einen Sommer lang in Südfrankreich als Straßenmusikant herumgetrieben. Mit The Pink Floyd war Barrett zum berühmtesten Musiker des Londoner Psychedelia-Underground aufgestiegen: ein wunderschöner lockiger Knabe, der mit rätselhaft androgynem Auftreten, scharfkantigem Gitarrenspiel und zeitangemessen verstrahlten Songtexten erfreute. Ein junger Fan namens David Bowie brachte es als Barrett-Imitator bald zu Weltruhm – während sich Barrett selbst dank angeborener psychischer Probleme und eskalierenden Drogenkonsums immer rätselhafter benahm und wegen unkontrollierbarem Verhalten im Studio und auf der Bühne aus der Band geworfen wurde.
    Was aus The Pink Floyd – die nun das „The“ aus dem Namen strichen – geworden wäre, wäre es nicht zur Trennung von Barrett gekommen, gehört zu den meistdiskutierten Was-wäre-wenn-Fragen der Popgeschichte. Vermutlich wären sie eine gute, innovative, im Feld zwischen Free Jazz und progressivem Rock experimentierende Underground-Band geblieben, etwa so wie ihre Freunde von Soft Machine, mit denen sie Mitte der 60er im Londoner UFO Club die ersten Konzerte absolvierten. Unter der Regie von Gilmour und dem Bassisten Roger Waters mutierten Pink Floyd stattdessen zu einer musikalisch rundum bedeutungslosen Monsterrock-Combo, die in Sachen profitabler Massenbeduselung jedoch lange Zeit ungeschlagen war: ein gewaltiger zugedröhnter postpsychedelischer Koloss, der sein Publikum mit megalomanen Stadionshows niederwalzte. Den ungeheuren Erfolg der Waters-Gilmour-Pink-Floyd erklären jedenfalls weder die pseudointeressanten Klangspielereien, die man auf Alben wie „Dark Side of the Moon“ und „Wish You Were Here“ hört, noch Gilmours sphärisch verhallte, aber harmonisch bodenständig vor sich hin lickende Rhythm’n’Blues-Gitarre. „Pink Floyd sind der Inbegriff der britischen Band“, beschloss der NME seine bereits zitierte Kritik, Mitte der Siebzigerjahre: „Keine andere verkörpert das derzeit in diesem Land so wild wuchernde Gefühl hoffnungsloser Mittelmäßigkeit so sehr wie sie.“
    Kurz darauf zerstritten sich Waters und Gilmour und verbrachten die folgenden 25 Jahre damit, einander zu verklagen und mit konkurrierenden Pink-Floyd-Versionen durch die Welt zu touren; erst im vergangenen Jahr kam es beim Londoner Live-8-Event zu einer kurzzeitigen Versöhnung. Wer deswegen auf eine Reunion der Band in der 70er-Jahre-Besetzung gehofft hatte, wurde allerdings enttäuscht. Waters brachte lieber eine Oper zum Lobe der Französischen Revolution zur Vollendung; Gilmour hat nach 21 Jahren Pause jetzt sein drittes Soloalbum vorgelegt. Mit „On An Island“ beweist er einmal wieder, dass er vielleicht ein netter Kerl sein mag (größere Anteile seines gigantischen Vermögens hat er der Obdachlosenhilfe gespendet), aber alles andere ist als ein interessanter Gitarrist.
    Das Album besteht aus zehn Geräuschbildern, in denen sich mehr oder weniger zusammenhängende, jedenfalls äußerst bedächtig vorgetragene Gitarrenfiguren in sphärisches Keyboardgewaber hüllen; eine Art Rentner-Ambient, der nicht weiter stört, bei entsprechender Gesamtverfassung vielleicht entspannend wirkt und mit seiner somnambulen Grundstimmung gut bei nächtlichen Autobahnfahrten eingesetzt werden kann. Es gibt einige interessante Studiogäste: Graham Nash und David Crosby singen den Background-Chor im Titelstück; der alte Londoner Weggefährte und Soft-Machine-Mitbegründer Robert Wyatt bläst auf „Then I Close My Eyes“ hübsch ins Kornett. Gilmour selbst aber wirkt so richtungs- und ideenlos wie je: Er ist nicht virtuos, aber auch kein mutiger Dilettant; man weiß einfach nicht, was er mit seinem Gitarrenspiel eigentlich will. Leidenschaft und Dramatik sucht man hier ebenso vergebens wie erinnerungswürdige Melodien oder interessante Harmonik. Wenn man unter den gemächlich gezupften Linien den Keyboardteppich wegzieht, zucken sie nur noch ein wenig herum wie ein Gitarrenlinien-Aal auf dem Trockenen.
    Am kommenden Montag feiert Gilmour seinen 60. Geburtstag; Syd Barrett ist zwei Monate zuvor, am 6. Januar, 60 geworden. Seit Mitte der Siebzigerjahre lebt Barrett ausgebrannt in einem Zimmer seines Elternhauses in Cambridge; seit dem Tod der Mutter Anfang der Neunzigerjahre wird er von seinem Bruder betreut. Zwei der berühmtesten Songs der späteren Pink Floyd sind ihm gewidmet: „Wish You Were Here“ und „Shine On You Crazy Diamond“. Sie waren als melancholische Hommagen gemeint – und sind doch so öde und seelenlos wie alles, was Gilmour und Waters je komponierten. Jeder leidenschaftlich verwirrte Ton, den Syd Barrett 1967 spielte und sang, erscheint uns heute näher und rührender. Immerhin das bleibt von Pink Floyd: eines der großen Rätsel, eine der großen Tragödien der Popgeschichte.

    Und genau damit disqualifiziert sich der Schreiber endgültig. Was soll der Mist, Herr Balzer ?

    --

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    #3918699  | PERMALINK

    nachtmahr

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    pink-niceUnd ?…..was sagt „uns David“ so ?

    Zu Floyd-Reunion-Spekulationen z.B., dass er sich eine Tour ohne neues Studio-Album, denn das wäre pure Abzocke, und ohne Waters und sowieso überhaupt nicht vorstellen könne, da solch ein Unterfangen in diesem seinen Lebensabschnitt eine Nummer zu groß wäre.
    Außerdem, dies fand ich interessant, traut er Waters nicht zu, sich auf längere Zeit in ein demokratisches Gruppengefüge integrieren zu können.

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    "Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)
    #3918701  | PERMALINK

    dr-music

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    Ergänzend zu Nachtmahr:

    David wollte zuerst bei Live8 nicht mitmachen, weil er gerade bei den Aufnahmen zu „On an island“ und nicht heraud gerissen werden wollte. Heute sieht er den Auftritt allerdings als richtig an.

    Des Weiteren hatte er Streit erheblichen Streit mit Mason wegen dessen PF-Bio. Er wollte ihm untersagen, dass er aus seiner Sicht die Bandgeschichte abliefern wollte. Als Drummer sei er nicht im Mittelpunkt – und daher schon limitiert. Auch bei seinem Solo-Gang wollte er ihn nicht dabei haben. Anscheinend hätte keiner der Songs für den Nick gepasst!???

    Ja, er sieht sein Werk schon als ein PF-ähnliches Album. Egal, was da jetzt drauf stünde.

    --

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    #3918703  | PERMALINK

    djrso
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    dr.musicErgänzend zu Nachtmahr:

    David wollte zuerst bei Live8 nicht mitmachen, weil er gerade bei den Aufnahmen zu „On an island“ und nicht heraud gerissen werden wollte. Heute sieht er den Auftritt allerdings als richtig an.

    Des Weiteren hatte er Streit erheblichen Streit mit Mason wegen dessen PF-Bio. Er wollte ihm untersagen, dass er aus seiner Sicht die Bandgeschichte abliefern wollte. Als Drummer sei er nicht im Mittelpunkt – und daher schon limitiert. Auch bei seinem Solo-Gang wollte er ihn nicht dabei haben. Anscheinend hätte keiner der Songs für den Nick gepasst!???

    Ja, er sieht sein Werk schon als ein PF-ähnliches Album. Egal, was da jetzt drauf stünde.

    Da scheint in den letzten Jahren nicht nur das Verhältnis Gilmour/Waters nicht besser, sondern auch das Verhältnis Gilmour/Mason schlechter geworden zu sein.
    So mein Fazit nach dem Interview.

    Okay : Man hätte dann ( mit Nick Mason ) On An Island quasi auch als Pink Floyd-Platte veröffentlichen können, aber da hakelt es derart im Gefüge, finde ich schlimm. Gilmour ist schon ein Spitzen-Musiker, aber wie arrogant der in dem Interview rüberkam, hat mich doch ein wenig gestört. Ich hatte den Eindruck, dass Gilmour die Ansicht vertritt, dass PF mehr oder weniger „ihm gehöre“, und er darüber zu bestimmen hat, wer wann was in welchem Umfang unter welchem Titel herausbringen darf. Nick Mason, der schließlich ein Gründungsmitglied war ( ganz im Gegensatzt zu Gilmour, für Leute, die das nicht wissen… ) quasi zu verbieten, die Bandgeschichte aus seiner Sicht zu beschreiben, ist schon ein starkes Stück. Und das es angeblich kein Stück gab, das zu Mason gepasst hätte, ist doch Humbug. Wenn der Stellenwert des Trommlers so niedrig ist, wie Gilmour im gleichen Interview sagt, kann er auch das was auf dieser Platte getrommelt wird, wohl hinbekommen. Diese Selbstherrlichkeit lässt Gilmour, völlig unabhängig von seinen künstlerischen Werten, die ich nach wie vor bewundere, in meiner Hochachtung doch ein wenig sinken.

    Freue mich dennoch auf die neue PF, äh Gilmour-Platte….

    --

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    #3918705  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    DJ@RSO… Gilmour ist schon ein Spitzen-Musiker, aber wie arrogant der in dem Interview rüberkam, hat mich doch ein wenig gestört. Ich hatte den Eindruck, dass Gilmour die Ansicht vertritt, dass PF mehr oder weniger „ihm gehöre“, und er darüber zu bestimmen hat, wer wann was in welchem Umfang unter welchem Titel herausbringen darf.

    Fiel mir auch so auf! So kam er schon rüber. So sehr teamfähig scheint er selber ja auch nicht zu sein…

    --

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    #3918707  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,725

    DJ@RSO

    Freue mich dennoch auf die neue PF, äh Gilmour-Platte….

    Und ich freue mich über sie, seit gestern in meinem Besitz.

    --

    #3918709  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    DJ@RSO Nick Mason, der schließlich ein Gründungsmitglied war ( ganz im Gegensatzt zu Gilmour, für Leute, die das nicht wissen… ) quasi zu verbieten, die Bandgeschichte aus seiner Sicht zu beschreiben, ist schon ein starkes Stück.

    Gilmour wollte ihm nur verbieten das Buch als offizielle Biographie raus zugeben(weil die nur alle zusammen schreiben können )
    Nicht mehr und nicht weniger .

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #3918711  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    NesUnd ich freue mich über sie, seit gestern in meinem Besitz.

    Na dann berichte mal bei Zeiten !

    --

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    #3918713  | PERMALINK

    djrso
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    pink-niceGilmour wollte ihm nur verbieten das Buch als offizielle Biographie raus zugeben(weil die nur alle zusammen schreiben können )
    Nicht mehr und nicht weniger .

    Sehe ich nicht so. Offiziell, ( wie ich es verstehe, muss nicht der Weisheit letzter Schluss sein… ) ist es dann, wenn jemand, der dabei war, schreibt, wie es war, oder, sogar schreiben lässt, wenn er selbst dazu das Talent nicht hat.

    Eine gemeinsam erarbeitete Biographie ist, genau wie eine „echte“ PF-Platte, utopisch. Waters ist kein Waisenknabe, Mason, wie es scheint, weiß sich auch zu behaupten. Insgesamt muss man ja auch mal feststellen, dass die Vier sich doch auch nicht mehr die Mühe machen müssen, sich irgendwem Anderen in der Gruppe anzupassen, sich irgendeinem Ärger auszusetzen, haben dia alle nicht nötig.

    Nichtsdestrotz kam Gilmour für mich äußerst arrogant und selbstherrlich daher. ist bestimmt nicht so einfach, mit ihm zu arbeiten. Das alles schmälert allerdings nicht die Vorfreude auf die neue Platte. Künstlerisch gehört Gilmour weiterhin zu meinen Top-Favoriten.

    --

    Doe maar gewoon... dan doe je al gek genoeg!
    #3918715  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,824

    NesUnd ich freue mich über sie, seit gestern in meinem Besitz.

    Hat die deutsche Pressung einen Kopierschutz, Nes?

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #3918717  | PERMALINK

    pink-nice

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    DJ@RSO
    Nichtsdestrotz kam Gilmour für mich äußerst arrogant und selbstherrlich daher. ist bestimmt nicht so einfach, mit ihm zu arbeiten.

    Soll richtig gut sein, mit ihm zu arbeiten…bestätigen viele Musiker.
    Ich glaub er ist ein wenig angenervt von den ewigen fragen nach pink floyd .

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
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