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darf ich auch noch?
Red Garland: „Groovy!“, „Red Garland’s Piano“ (gibt’s bei den RVG Remasters) und „Live at the Prelude“. Erstere sind mit Chambers und Art Taylor möglicherweise dem feinsten Garland Trio überhaupt (zu hören auch auf verschiedenen Alben von anderen Leadern, etwa Coltranes „Traneing In“, „Soultrane“ und „Settin‘ the Pace“), die Live-Doppel-CD ist dann mit dem etwas weniger… strukturierten? Trio mit Specs Powell und Jimmy Rowser. Die Doppel-CD lohnt sich und ist auch billig zu finden!
Zu Elmo Hope: ich find die frühen Blue Note Sessions sehr schön, hab sie aber schon länger nicht mehr gehört. Hab da noch die alte CD, keine Ahnung, ob sich ein „Upgrade“ in diesem Fall lohnen würde oder nicht.
Und zuletzt zu Byard… fantastischer Pianist! Seine Reihe bei Prestige ist super! „Out Front“ find ich möglicherweise das stärkste – allmusic gibt nur **1/2, mir ein Rätsel… neben Trio-Stücken mit Bob Cranshaw und dem immer hörenswerten Walter Perkins gibt’s ein paar Quintett-Nummern mit Richard Williams und Booker Ervin.
Die drei Trios sind sehr schön, wobei mir von den frühen „Hi-Fly“ besser gefällt als „Here’s Jaki“. „Sunshine of My Soul“ ist dann was anderes… mit Izenzon und Elvin!
Solo hört man ihn auf der fantastischen Candid CD „Blues for Smoke“ oder auf der zweiten Hälfte des Twofer „Solo/With Strings“ (wo leider eins der Solo-Stücke weggelassen wurde).
Die Live-Aufnahmen vom „Lennie’s on the Turnpike“ (auf Quartet/Live und More from Lennies) mit Joe Farrell find ich auch sehr schön!
Und das Album mit Kirk ist natürlich speziell, passt für mich von der ganzen Stimmung her am ehesten zu „Sunshine…“, da ist die Musik irgendwie offener geworden, was aber nicht nur zu spannenden Momenten führt, sondern auf mich manchmal auch etwas weniger zwingend wirkt, was wiederum schade ist.Also von mir aus gesehen ist die ganze Reihe wert, in der Sammlung zu stehen, am ehesten weglassen würd ich wohl „On the Spot“, „Freedom Together“ und „Here’s Jaki“, aber es gibt auf allen tolle Sachen zu hören!
Was Byards spätere Aufnahmen betrifft, kenn ich leider fast gar nichts… da muss ich mich gelegentlich mal nach mehr umschauen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungDa ich mich in diesem Thread noch nicht geäussert habe, auch mal noch eine bunte Liste von Favoriten:
Thelonious Monk
Bud Powell
Herbie Nichols
Andrew Hill
Randy Weston
Abdullah Ibrahim
Teddy Wilson
Mal Waldron
Cecil Taylor
Bill Evans
Al Haig
Sonny Clark
Lennie Tristano
Herbie Hancockweitere, die ich gerne mag aber derzeit nicht zu den Top-Favoriten zählen würde:
Jaki Byard
Elmo Hope
Richard Wyands
Ronnie Mathews
Wynton Kelly
Red Garland
Barry Harris
Duke Jordan
McCoy Tyner
Victor Feldman
Hank Jones
John Lewis
Hugh Lawson
Tommy Flanagan
Ray Bryant
Junior Mance
Oscar Peterson
Sadik Hakim
George Cables
Dodo Marmorosa
Joe Albanyund zu guter letzt ein paar hörenswerte jüngere (Ze/E)i(t/d)genossen:
Colin Vallon
Malcolm Braff
Sylvie CourvoisierUnd natürlich sollten Ellington und Basie nicht fehlen, aber beide betrachte ich eher als Bandleader und composer/arranger… ähnlich Tadd Dameron, dessen reduzierte Soli ich sehr gerne mag.
Und dann noch ein gutes Wort für Irene Schweizer, die grande dame der Zürcher Szene (Hörtipps: „Chicago Piano Solo“ und „Ulrichsberg“ mit Pierre Favre, wie fast ihr gesamtes Schaffen der letzten Jahrzehnte auf Intakt).
(edit: hab natürlich Byard und Hope vergessen… und Sadik Hakim, George Cables, Dodo Marmorosa, Joe Albany… oben ergänzt!)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTolle Pianisten gibt es einige im Jazz, den meisten Listen kann ich mich da weitgehend anschliessen.
Hören tue ich am liebsten von allen Monk und Svensson. Monk ist einfach einzigartig, was ganz eigenes. Und Svensson hat so schöne, lebendige Sachen gespielt, das höre ich sehr oft.
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...falling faintly through the universe...Bzgl. Red Garland: Mein Gott, ich habe „Solar“ von 1962 vergessen. Auch hier spielt Garland fast ausschließlich Standards, das aber in sehr schöner Weise. Vor allem wegen den Beiträgen von Les Spann, der Flöte und Gitarre spielt!
Dessen „Gemini“ ist übrigens auch eine Entdeckung wert.--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III@katharsis, @gipsy tail wind, @redbeansandrice
Ganz herzlichen Dank für eure prompten Antworten. Garland ist mir völlig durch die Lappen gegangen und habe ihn „nur“ als Sideman in den bekannten, oben schon erwähnten, Aufnahmen wahrgenommen. Als Leader gar nicht. Woran liegt das? Wahrscheinlich, dass ich ihn zu sehr in die glatte, straighte, smoothige Liga einordnete, die mir bisher nicht so zusagte. Habe mich für das Prelude Live Album und der „Dig it“ entschieden. Bei der „Dig It“ hat auch klar das Mitwirken von Byrd und Coltrane eine Rolle gespielt. Hier erwarte ich doch einige Ecken und Kanten, die die Spannung aufrechthalten. Bei den von @gipsy tail wind erwähnten rvg Alben „Groovy“ und „Red Garlands Piano“ brauch ich noch ein bisschen. Diese Trio Besetzung ist auf jeden fall von Interesse, falls sie auch genug Raum bekommt sich zu zeigen. Die von @katharsis erwähnte „Solar“ intressiert mich sehr, ist aber im Moment (leider!!) wohl schwer ( zu teuer!)zu bekommen. Bleibt aber im Focus.
Von Jaki Byard habe ich die „Hi-Fly“ geordert.
Bei Elmo Hope fiel mir die Wahl recht leicht. Hier werde ich die BN „Trio and Quartet“ mir zulegen.
An alle Beteiligten, @nail nicht zu vergessen, noch einmal Danke, auch für euren sehr fachkundigen und lebendigen Austausch hier und in den übrigen Jazz Threads. Lese und verfolge diese mit Spannung und Interesse und die eine oder andere Bildungslücke meiner Trümmer werden geschlossen, aber auch erweitert.:-)--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyHope’s „Trio and Quartet“ ist eine gute Wahl, werden hier doch die bisher verstreuten Einzelaufnahmen zusammengefasst und vermitteln ein kompletteres Bild.
„Solar“ ist wirklich recht teuer. Suchst Du LP oder CD? Die günstigste CD lag bei etwa 17€. Vielleicht kann ein niedergelassener Händler helfen?Das Forum ist in der Tat immer wieder eine erstaunliche Fundgrube, das konnte ich auch immer wieder feststellen! Schlecht für den Geldbeutel. :roll:
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIkatharsis
„Solar“ ist wirklich recht teuer. Suchst Du LP oder CD? Die günstigste CD lag bei etwa 17€. Vielleicht kann ein niedergelassener Händler helfen?Das Forum ist in der Tat immer wieder eine erstaunliche Fundgrube, das konnte ich auch immer wieder feststellen! Schlecht für den Geldbeutel. :roll:
Ich suche nur noch CD. Hier in der Gegend (Darmstadt) ist kein annehmbarer Händler, schon gar keiner, der eine vernünftige Jazzauswahl hat. da müsste ich schon nach FFM.
Und ja, der Geldbeutel leidet sehr. Das Loch wird immer größer. Oben rein, verschwindet es genauso schnell wieder!--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyJohn The Relevator@nail
:wave:
Ich hatte nichts geschrieben, weil die anderen ja schon die wichtigsten Tipps gebeben haben, soweit ich das beurteilen kann. Von Garland kenne ich aber nur sehr wenig, interessiert mich auch nicht sonderlich…
Von Byard würde ich noch die Cornell Aufnahmen von 1964 mit Mingus als Leader empfehlen.
Händler? Crazy Diamond in Heidelberg. Wie viel der hat, könnte ein Anruf klären.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Keine Angst wegen dem Garland Trio auf „RG’s Piano“ – die haben da viel Raum und überhaupt keine Eile, das groovt total schön, und leicht ist das nicht wirklich, wenn man mal richtig hinhört! Das Highlight für mich ist der Opener „Please Send Me Someone to Love“ – ganz wunderbar!
Hast jedenfalls bestimmt eine gute Wahl getroffen!
Von Garland gibt’s noch zwei CDs „Rediscovered Masters“, v.a. diejenige mit dem Chambers/Taylor-Trio ist sehr zu empfehlen, die Quintett-Session mit Oliver Nelson ist eher etwas schwächer als ich gehofft hatte. Die sind meines Wissens beide vegriffen, aber wenn ihr mal über die stolpert, greift zu!
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Dann hab ich noch ein paar absolute Top-Favoriten vergessen… da wäre zuerst mal Martial Solal, der grand old man aus Frankreich. Er ist mit über 80 noch immer top in Form, kenne bei weitem nicht alle seine Aufnahmen (vieles ist schwierig zu finden oder teuer), aber alles ist hörenswert, von den vier frühen „Complete Vogue“ CDs bis zur Trio auf Blue Note oder der „Solosolal“ auf CAM Jazz.
Der nächste: Steve Kuhn – ihn hab ich vor ca. einem Jahr entdeckt, u.a. mit der tollen ECM 3CD Box und „Trance“, ein weiterer ECM Reissue aus den 70ern. Er hat auch mit Sängerinnen gearbeitet (Karin Krog z.B.). Ein ganz wunderbarer Musiker mit einem sehr delikaten „touch“. Er hat immerhin mit Coltrane gespielt… und auf Pete La Roca’s wunderbarer „Basra“ ist er auch dabei… und die „October Suite“ mit Gary McFarland ist auch sehr schön!
Der dritte: Don Friedman – seine Riversides sind sehr schön, im Trio noch stark von Bill Evans geprägt, aber die beiden Quartette mit Attila Zoller (auf ACT gab’s zudem noch einen CD Reissue eines Mercury-Albums mit Zoller) sind spannender, eigenwilliger. Auch er gehört zu meinen Lieblingspianisten der letzten paar Monate, auch wenn ich noch nicht sehr viel von ihm habe. Sein Solo-Album in der ACT Piano Jazz-Reihe ist äusserst stimmungsvoll. (Das wär dann schon ne weitere Topic-Idee, solo piano Alben… gibt’s auch von Kuhn schöne, von Solal sowieso…)
Und dann möchte ich auch noch René Urtreger erwähnen, einen weiteren Veteranen aus Frankreich. Sein „Joue Bud Powell“ gab’s auf CD in der „Jazz in Paris“ Reihe – ganz tolles Album, unglaublich was der so jung schon draufhatte! Seine HUM (Humair-Urtreger-Michelot) Alben gab’s auf Sketch in einer tollen 3CD-Box, und auf Carlyne wurden vor ein paar Jahren vier Alben (solo, Quartett mit Jean-Louis Chautemps und Gitarren) neu aufgelegt, ein weiteres (Trio-) Album gibt’s bei Black and Blue… und „Onirica“ ist auch nicht zu missachten… muss die Sachen mal hervorsuchen wenn Ihr mehr Details haben wollt…
Und noch wer: Alain Jean-Marie – ein „perennial sideman“, aber ein äusserst geschmackvoller Solist. In einer der allesamt empfehlenswerte „Hors série“ 2CD Packungen von „Jazz in Paris“ gibt’s zwei Alben von ihm, solo und trio.
Und Jean-Marie, Kuhn, Solal und Paul Bley (beide diesmal nicht sooo toll) sowie Stephan Oliva (siehe unten) haben je eine CD zum 5CD (+ bonus mit nochmal einem stück von jedem) Set „Jazz’n (e)motion“, wohl auch schon längst vergriffen leider. Die Kuhn und Oliva CDs sind ganz toll, aber Jean-Marie ist auch sehr schön, wie ich bemerkt habe, als ich sie nachdem ich die Jazz in Paris erhielt wiedergehört habe.
Also, dann weiter mit Stephan Oliva… ein jüngerer französischer Pianist, einer der stimmungsvollsten überhaupt, hat mit François Raulin zwei Tristano-Projekte realisiert (das auf Sketch ist das schwächere der beiden), und sehr schöne Trios und Solos aufgenommen, u.a. vor zwei Jahren oder so eine CD mit Musik von Bernard Herman. Sein „Jazz n (e)motion“ Set ist eine der stimmungsvollsten Piano-Solo-Aufnahmen, die ich kenne. Ihm gelingt es mit wenigen Noten Stimmungen heraufzubeschwören, u.a. in einer berückenden Version von „India Song“ (vom äusserst seltsamen Film von Duras).
und ich wollt noch über jemanden schreiben, aber den hab ich schon wieder vergessen… daher end ich mal mit „hievon später mehr“
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbanail75:wave:
Ich hatte nichts geschrieben, weil die anderen ja schon die wichtigsten Tipps gebeben haben, soweit ich das beurteilen kann.
Nun, es bezog sich auf dein aktives und interessiertes Mitwirken in den anderen Jazzthreads!:wave:
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeygypsy tail wind
Der nächste: Steve Kuhn – ihn hab ich vor ca. einem Jahr entdeckt, … Er hat immerhin mit Coltrane gespielt… und auf Pete La Roca’s wunderbarer „Basra“ ist er auch dabei… und die „October Suite“ mit Gary McFarland ist auch sehr schön!…….
Ja, Steve Kuhn mag ich auch sehr, besonders, die von Dir erwähnt „October Suite“. Ich kaufte sie mir, nachdem ich von Ashely Kahn „Impulse, das Label, das Coltrane erschuf“ gelesen habe.
Die „Basra“ muss ich nach langer Zeit mal wieder auflegen. Gerade diese ungewöhnliche Besetzung mit Henderson, Swallow und Kuhn war der Garant für diese außergewöhnliche Blue Note Scheibe.--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyRoland Hanna hab ich noch vergessen – ein Ausnahmepianist!
Er und Richard Davis sind für mich ganz zentral für den Erfolg der Thad Jones/Mel Lewis Big Band. Ich kenne keine Big Band mit einer derart „modernen“ Rhythmusgruppe!Zu Wynton Kelly hab ich im Booklet des Kelly/Chambers VeeJay Mosaic Sets nachgeschaut, steht nicht viel, aber bei ihm scheint’s Alkohol gewesen zu sein (bei Chambers Drogen und Alkohol).
Irgendwo anders hab ich auch gelesen, dass Kellys „Niedergang“ möglicherweise durch den Verlust von Chambers beschleunigt wurde, da die beiden sich sehr nahe gestanden hätten – kann mich aber nicht erinnern, wo ich das gelesen habe. Hab alle CDs hervorgesucht (It’s All Right, Full View, die beiden Fresh Sound 2CD Sets, und die Montgomery-Session) und da nichts gefunden… ev. bei einer der Joe Henderson CDs (Straight No Chaser und Four & More) oder in der Montgomery „Full House“, die hab ich noch nicht überprüft.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbajetzt ist es wohl zu spät, aber die Side Steps Box von Coltrane gibt es zB bei amazon.com market place sehr günstig, da sind diese ganzen Garland Alben mit Coltrane drin und dazu noch Informal Jazz von Elmo Hope…(letztere hat meine liebsten allmusic rezension… link); immer nur die Stücke, auf denen Coltrane spielt, aber diese fünf Alben (sowie Tadd Damerons Mating Call, das Ray Draper Album und Mal Waldrons Mal/2) sind davon glaub ich nicht betroffen, müsst man aber noch mal genau prüfen
bei Kelly hatte ich mir das dann wohl falsch zusammengereimt (wobei ich es noch immer überaschend finde… grad wegen Chambers…)
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.Ich glaub nur „Dig It“ enthält noch ein oder zwei Stücke ohne Coltrane. Bei Draper weiss ich es nicht sicher, aber Dameron und die anderen drei Garland und Waldron sind komplett in der Box.
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Ist da „Kelly Blue“ enthalten? Die empfinde ich immer noch mit am schönsten; schöne Blues-Linien mit der rechten Hand, spitzen Arbeit von Chambers, gut aufgelegter Nat Adderley und wie immer, eine schöne Flöte von Jaspar (dessen Leader-Alben muss ich mal hören). Golson finde ich hier gut, aber nicht herausragend.
„Softly as in a morning sunrise“ ist ein Highlight, sowie die Eigenkompositionen von Kelly.--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III -
Schlagwörter: Ahmad Jamal, Art Tatum, Barry Harris, Bud Powell, Elmo Hope, Jazz, Jutta Hipp, Kenny Drew, Mary Lou Williams, McCoy Tyner, Piano, Sonny Clark, Tommy Flanagan
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