Re: Das Piano im Jazz

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john-the-relevator

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@katharsis, @gipsy tail wind, @redbeansandrice

Ganz herzlichen Dank für eure prompten Antworten. Garland ist mir völlig durch die Lappen gegangen und habe ihn „nur“ als Sideman in den bekannten, oben schon erwähnten, Aufnahmen wahrgenommen. Als Leader gar nicht. Woran liegt das? Wahrscheinlich, dass ich ihn zu sehr in die glatte, straighte, smoothige Liga einordnete, die mir bisher nicht so zusagte. Habe mich für das Prelude Live Album und der „Dig it“ entschieden. Bei der „Dig It“ hat auch klar das Mitwirken von Byrd und Coltrane eine Rolle gespielt. Hier erwarte ich doch einige Ecken und Kanten, die die Spannung aufrechthalten. Bei den von @gipsy tail wind erwähnten rvg Alben „Groovy“ und „Red Garlands Piano“ brauch ich noch ein bisschen. Diese Trio Besetzung ist auf jeden fall von Interesse, falls sie auch genug Raum bekommt sich zu zeigen. Die von @katharsis erwähnte „Solar“ intressiert mich sehr, ist aber im Moment (leider!!) wohl schwer ( zu teuer!)zu bekommen. Bleibt aber im Focus.
Von Jaki Byard habe ich die „Hi-Fly“ geordert.
Bei Elmo Hope fiel mir die Wahl recht leicht. Hier werde ich die BN „Trio and Quartet“ mir zulegen.
An alle Beteiligten, @nail nicht zu vergessen, noch einmal Danke, auch für euren sehr fachkundigen und lebendigen Austausch hier und in den übrigen Jazz Threads. Lese und verfolge diese mit Spannung und Interesse und die eine oder andere Bildungslücke meiner Trümmer werden geschlossen, aber auch erweitert.:-)

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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey