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Der angesprochene Effekt lässt sich übrigens nur erzielen, wenn das ursprüngliche Cover sich in die Hirne eingebrannt hat. Daher dürfte hier gelten: Viel Kopie, viel Ehr! Man denke nur an die unzähligen Reminiszensen an das simple „Motörhead – England“ Logo.
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WerbungDas Motörhead-Logo ist doch schon ziemlich ausgefeilt, und nicht besonders simpel oder?
Achja: WMÄ: Ich habe erfahren dass der Typo-Papst, mit dem ich dass Referat halten sollte, jetzt was eigenes machen soll, da unsere Dozentin auf Einzelarbeiten besteht. Ich glaube ich bin jetzt noch stärker auf eure tatkräftige Hilfe angewiesen. Also Typo-Experten im RS-Forum meldet euch!--
Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Tja,
so läuft das an sich immer. Anyway!
Womit wir allerdings wieder ziemlich am Anfang sind, nämlich bei der Frage wohin es denn gehen soll? Wenn Du die bisherigen Einträge gelesen/gesehen hast, hast du auch eine ungefähre Ahnung wie umfangreich das Thema ist, wie leicht es ausartet und wie schnell man es verlässt.
Also, was willst Du wissen, wie soll dein Referat aussehen? Willst Du wissen wie man ein Referat aufbaut?
CS
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Blitzkrieg BettinaDas Motörhead-Logo ist doch schon ziemlich ausgefeilt, und nicht besonders simpel oder?
Nun ja:
Das Maskottchen ist der sogenannte „snaggletoth“ (auch warpig genannt), das ja auch fast alle Motörhead Cover ziert (vgl. Maiden – Eddie). Die Zutaten:
– snaggletoth
– Textura-Schrift (wie auch in der Gutenberg-Bibel ;-)) >> was will uns diese Wahl sagen?
– Heavy-Metal-Umlaut (siehe vorige Posts dazu)
– Herkunftsland
– Schwarz-WeißIch denke schon, dass es sich hier eher simple zu geht. Eigentlich gar kein Plattencover, nebenbei. Immerhin wurde daraus auch eine Shirt-Ikone, mit der man niemals falsch gekleidet ist. Passt zu allen Anlässen und wird immer gern gesehen. Ein eindeutiges Statement, darauf will Lemmy doch auch immer mit seinen Ansagen raus: „Hello, we´re Motörhead, and we play rock´n´roll“ (oder „Hello, we´re Motörhead, and we´re gonna cream your cock“…).
Und warum wird das Logo so oft geklaut, beschworen oder zitiert? Weil viele so scheiß cool und straight sein wollen. Im Immerhin hängt übrigens auch das Logo, in einer Textura-ähnlichen Schrift mit „Immerhin-Würzburg“. Den Metal-Umlaut konnten wir uns also sparen, kommt ja sowieso im Ort vor (wobei ich mal für Immörhin plädiert hatte, da war ich aber glaube ich nicht ganz nüchtern).
Vielleicht ein paar Links, die dir was bringen oder weitere Suche anregen:
I love typography (blog) – On choosing Type
TYPO Berlin: Schnittstellen zwischen Musik und visuellem Design
Danke, Pete!
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.In der WDR-Dokumentation über Krautrock hab ich grad das Bandlogo von „Jane“ gesehen. Das sagt wahrscheinlich wenig über die Musik aus, aber Gill Kayo ist sowas von typisch 70er Jahre (neben Kabel und Arnold Böcklin)!
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Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!Nee, ich hab noch zwei Wochen Zeit. Hatte erstmal ziemlich viel anderen Kram zu erledigen, halte euch aber auf dem laufenden.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockAchso ja. Ist jetzt schon ne Weile her, es war unmittelbar am Morgen nachdem wegen meinem Verhalten in einem gewissen Thread eine „Hexenjagd“ auf mich eröffnet wurde, und ich war immer noch ein bisschen geschlaucht von den Ereignissen.
Leider hatte ich mich zwar theoretisch ganz gut drauf vorbereitet, aber technisch weniger, so dass zwar mein Fachwissen Bewunderung hervorgerufen hat, (auch oder gerade zu dem vor dir erwähnten Heavy-Metal-Umlaut) aber ich hatte ja wie geplant paralell zu den per Beamer auf die Wand projizierten Covern die Musik abgespielt, und dass äh hätte ich mal vorher proben sollen. Einige hingen gespannt an meinen Lippen, andere fanden ihr Laptop spannender.Trotzdem vielen Dank an die vielen hier eingereichten Bilder, auch an den Nachzügler Cleetus:-)
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg BettinaAchso ja. Ist jetzt schon ne Weile her, es war unmittelbar am Morgen nachdem wegen meinem Verhalten in einem gewissen Thread eine „Hexenjagd“ auf mich eröffnet wurde, und ich war immer noch ein bisschen geschlaucht von den Ereignissen.
Hab ich nicht so mitgekriegt.
Leider hatte ich mich zwar theoretisch ganz gut drauf vorbereitet, aber technisch weniger, so dass zwar mein Fachwissen Bewunderung hervorgerufen hat, (auch oder gerade zu dem vor dir erwähnten Heavy-Metal-Umlaut)
Sehr gut! Heävy Metäl is the law! :bier:
aber ich hatte ja wie geplant paralell zu den per Beamer auf die Wand projizierten Covern die Musik abgespielt, und dass äh hätte ich mal vorher proben sollen. Einige hingen gespannt an meinen Lippen, andere fanden ihr Laptop spannender.
Trotzdem vielen Dank an die vielen hier eingereichten Bilder, auch an den Nachzügler Cleetus:-)
Ok, also eher gemischte Gefühle. Wie ist das ganze dann ausgegangen? Warst du unzufrieden, nur weil die Technik nicht so gut abgestimmt war? Wie hast du das mit den Hörproben gestaltet? Die Musik als Ausdruck der Schriften oder wie? Und natürlich auch wichtig – wie kam es beim Prof an?
Whole Lotta PeteHab ich nicht so mitgekriegt.
Ich glaub es ist besser für uns beide wenn du da nicht weiter nachforschst.
[Ok, also eher gemischte Gefühle. Wie ist das ganze dann ausgegangen? Warst du unzufrieden, nur weil die Technik nicht so gut abgestimmt war? Wie hast du das mit den Hörproben gestaltet? Die Musik als Ausdruck der Schriften oder wie? Und natürlich auch wichtig – wie kam es beim Prof an?
Ich hatte einen Stapel CDs mitgenommen, und die Dozentin hatte diese dann nach und nach in ihren Laptop geschoben (ich musste ihr dann erst sagen welches Lied sie anspielen soll, wir hatten es wirklich null vorher geprobt).
Die weitere Präsentation gestaltete sich so, dass ich jedes Lied (soweit vorhanden) nur kurz anspielte, und danach fürs Thema Typo relevantes erzählte z.B. bei der Miles-Davis-Platte dass die Typo avantgardistisch ist, passend zur avantgardistischen Musik, bei Nevermind dass die Wahl einer Antiqua-Schrift (im Cover-Kontext eher selten) einen interessanten Kontrast bildet, zum Bild und natürlich zur Musik usw.--
Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Hört sich doch nach einem redlich gelungenen Referat an, was willst Du mehr?
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smash! cut! freeze!
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