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AutorBeiträge
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Wahrscheinlich wieder zu poliert, aber jetzt schon mein Album des Monats April
Molly Tuttle – When You’re Ready
In den eher minimalistisch gehalten Songs fast mit einem Courtney Marie Andrews Touch, aber auch die 2-3 „radiotauglicheren“ Stücke haben immer wieder ein paar kleine Gitarrenläufe drin, die das Ganze nicht zu glatt werden lassen, und mein momentanes Lieblingsstück The High Road würde sich auch auf einem der letzten Jason Isbell Alben gut machen @onkel-tom @pipe-bowl.
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.deBeck und sein Meisterwerk „Odelay“: Ode auf den fransigen Hund
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Werbung@krautathaus Stimmt, das Debüt fand ich seinerzeit gut, ist sicher schon wieder fast zehn Jahre her, hab die Band danach wieder total aus den Augen verloren. Der neue Song fügt sich eigentlich nahtlos an. Werde mir die neue Platte auf jeden Fall mal anhören. Danke für den Tipp!
@themagneticfield Schon relativ gefällig, gefällt mir aber trotzdem ganz gut. Der erste Durchlauf des Albums kam schon mal ohne zu skippen aus was schon mal kein schlechtes Zeichen ist.
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@themagneticfield schöner Tipp, habe mir mal die LP von Molly bestellt, Veröffentlichung bei uns allerdings erst am 03.05.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18Ja, ich habe auch vorbestellt (übrigens zusammen mit dem Album von Caroline Spence*, von dem ich mir auch Einiges erwarte). Die bisherigen Eindrücke sind Spotify geschuldet.
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Caroline Spence – Sit Here And Love Me--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldJa, ich habe auch vorbestellt (übrigens zusammen mit dem Album von Caroline Spence*, von dem ich mir auch Einiges erwarte)
Von Spence kenne ich die „Spades & Roses“ die mir sehr gut gefallen hat, werde hier also auch mal reinhören, danke für den Tipp.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18Schöne LP von Kassi Valazza: „Dear Dead Days“
zuletzt geändert von bullitt--
Neue Single am 16.5.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockEDIT: Wie blind kann man sein. 2 Beiträge drüber steht sie schon. Überlesen, sorry @bullitt!
Vielleicht nach Molly Tuttle wieder etwas Konventionelleres. Keine Ahnung, ob @go1 auch dazu schon einen Thread eröffnet hat
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Kassi Valazza – Dear Dead Days
Hab das Album noch nicht in Gänze gehört, aber was ich gehört habe war schon sehr ansprechend und die Single Verde River ist top.
Damit mein Beitrag dann überhaupt noch einen Sinn macht, packe ich mal noch das neue Album von
The Arcadian Wild – Finch In the Pantry
dazu. Geige, Kontrabass, gerne auch mal Banjo und toller mehrstimmiger Gesang. Hier eine Live Version eines der neuen Stücke Silence, a Stranger
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Kassi Valazza ist mir noch unbekannt, The Arcadian Wild auch – werde mal reinhören. Um auch schnell zwei Alben zu erwähnen: Ich mag ja Seneca von Charles Wesley Godwin (im Februar erschienen) und North Country von Danny Burns (aus dem Januar).
Godwin kommt aus West Virginia und schreibt Songs über diese Gegend, ein (ehemaliges) Kohlerevier (sein Vater war wohl selbst noch Bergmann). Die Songs überzeugen mich und sein Gesang hat Ausdruck.
Hier ist eine Live-Version von „Seneca Creek“, das ist ein Song über einen Weltkriegsveteranen, der gleich in zwei Versionen auf dem Album vertreten ist:
Vom Album selbst: „Sorry for the Wait“, über die durch ein Grubenunglück bewirkte Trennung von der Ehefrau:
Godwin kann aber auch flotte Nummern, wie „Hardwood Floors“:
Danny Burns lebt in den USA, kommt aber aus County Donegal im Norden Irlands. Das Titelstück seines Albums erinnert an die früheren Bewohner dieses Landstrichs, die ihr Land gegen Angriffe der Wikinger verteidigt haben (da wäre ich aber nicht drauf gekommen, wenn ich es nicht gelesen hätte; die Hauptattraktion des Stücks ist sein wundervoller reicher Sound):
Der Sound geht insgesamt in Richtung Bluegrass, Burns hat dabei Hilfe von ein paar prominenten Gast-Stars wie Jerry Douglas bekommen, zum Beispiel gleich im Opener „Let It Go“:
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To Hell with PovertySehr gute Tipps, da gibt es einiges in das ich mal dringend reinhören muss.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18Seneca Creek gefällt mir auch. Wie kommt man an Vinyl?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoSeneca Creek gefällt mir auch. Wie kommt man an Vinyl?
Kann ich Dir leider nicht sagen; ich habe nur auf Godwins Homepage nachgeschaut und da ist kein Versand der LP nach Europa vorgesehen (eine CD kriegt man hierzulande, aber das wird Dir nichts nützen).
„Seneca Creek“ erzählt übrigens die Geschichte seiner Großeltern und der im Song erwähnte Krieg ist der Koreakrieg, nicht der Weltkrieg, sorry, das hatte ich gestern Abend falsch erinnert. (Und wenn ich schon dabei bin: in „Sorry for the Wait“ singt ein Verstorbener zu seiner Witwe.)
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To Hell with PovertycleetusAm 5. Mai erscheint laut Website ein neues Album von The Country Side of Harmonica Sam, @joshuatree weißt du ob das stimmt, oder wird die Seite nicht upgedated? (Die spielen demnächst in Hamburg, gehst du hin?)
Howdy @cleetus ! Sorry, hatte die Markierung nicht gesehen. Das Album verzögert sich leider ein wenig, weil El Toro nicht in die Plünnen kommt. Zum Konzert im Monkeys in Hamburg gehe ich selbstverständlich hin, live sind die noch eine Spur geiler als im Studio. Sehr trinkfest übrigens, die haben letztes Jahr beim Honky Tonk Harbor Allnighter alle anderen Bands unter den Tisch getrunken.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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go1
lathoSeneca Creek gefällt mir auch. Wie kommt man an Vinyl?
Kann ich Dir leider nicht sagen; ich habe nur auf Godwins Homepage nachgeschaut und da ist kein Versand der LP nach Europa vorgesehen (eine CD kriegt man hierzulande, aber das wird Dir nichts nützen).
„Seneca Creek“ erzählt übrigens die Geschichte seiner Großeltern und der im Song erwähnte Krieg ist der Koreakrieg, nicht der Weltkrieg, sorry, das hatte ich gestern Abend falsch erinnert. (Und wenn ich schon dabei bin: in „Sorry for the Wait“ singt ein Verstorbener zu seiner Witwe.)Ja, das mit dem Koreakrieg wollte ich vorhin schon schreiben
Selbst bei Amazon gibt’s kein Vinyl, bei discogs ist er nicht aufgeführt. Ich habe seine Homepage mal angeschrieben, mal sehen, was passiert.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
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