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AutorBeiträge
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Ich habe es heute nacht auch gleich mehrmals gehört. Es gibt so einige schöne Formulierungen: „Tonality in Daddy’s world was just another choice.“ :) Oder auch Details wie das Anheben des Refrains nach der Cage-Pause.
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WerbungJa, sehr lustiges Video. Und der Refrain bleibt dauerhaft im Ohr.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?@bullitt ist vermutlich mehr für „economic bluegrass“ zu haben. Auf dieses atonale Zeug kommt doch nur, wer sich von Spotify-Algorithmen leiten lässt.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Also mir hat der Youtube-Algorithmus den Clip vorgeschlagen …
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Mir wird nur economic bluegrass empfohlen, aber es gibt scheinbar auch noch keine John Cage Playlist aus der Rubrik „This is…“, die würde ich gerne mal hören.
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Kim Lenz- Slowly Speeding
Richtig geil countryesk und Western Gothic der Titeltrack ihrer neuen LP. Freue ich mich sehr drauf!
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you can't win them allRyan Bingham – American Love Song
Ich hab Bingham ja erst durch Yellowstone so ein bisschen auf dem Schirm gehabt. Das neue Album kommt morgen raus.
zuletzt geändert von themagneticfield
Der Song gefällt mir schon mal ziemlich gut.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Nachdem Olli Schulz bei „Fest und flauschig“ minutenlang vom Konzert in London geschwärmt hat, wollte ich eben mal reinhören und konnte gar nicht mehr aufhören. So mit das großartigste, was ich seit langem gehört habe. Mega gute zwei Alben, ungewöhnlich und witzig. Bisher völlig an mir vorbei gegangen.
zuletzt geändert von bullitt--
bullittNachdem Olli Schulz bei „Fest und flauschig“ minutenlang vom Konzert in London geschwärmt hat, wollte ich eben mal reinhören und konnte gar nicht mehr aufhören. So mit das großartigste, was ich seit langem gehört habe. Mega gute zwei Alben, ungewöhnlich und witzig. Bisher völlig an mir vorbei gegangen. <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/e-sncP0FtaM?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
Für meine Ohren klingt ja jeder Bluegrass Song ähnlich (sorry, mag ein Sakrileg sein) , aber sehr toll ist der Track auf jeden Fall. Dankeschön
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doc-fFür meine Ohren klingt ja jeder Bluegrass Song ähnlich (sorry, mag ein Sakrileg sein) , aber sehr toll ist der Track auf jeden Fall.
Ein Sakrileg ist das nicht, aber Du weißt schon: Wer die Unterschiede nicht erkennen kann, zeigt damit, dass er sich nicht auskennt mit einer Sache… (Ist ja auch okay, man muss sich nicht für alles interessieren.) Ich vermute mal, dass der Track Dir deshalb gefällt, weil es eben kein echter Bluegrass ist, mit dem Schlagzeug und der Maultrommel. Passt ja zum Song: „Bluegrass, I don’t love you anymore“. Die Lyrics lassen zunächst offen, ob es um Kentucky, den „Bluegrass State“, oder doch um die gleichnamige Musikrichtung geht, aber die Coda klärt es auf: Thema ist die unglückliche (oder verloren gegangene) Liebe zu einem Jungen in Kentucky.
(Von Trixie Mattel, anscheinend einer Drag-Queen, höre ich jetzt übrigens auch zum ersten Mal.)--
To Hell with Poverty
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
so nervig wie Olli Schulz, und das ist nicht einfach…
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go1
doc-fFür meine Ohren klingt ja jeder Bluegrass Song ähnlich (sorry, mag ein Sakrileg sein) , aber sehr toll ist der Track auf jeden Fall.
Ein Sakrileg ist das nicht, aber Du weißt schon: Wer die Unterschiede nicht erkennen kann, zeigt damit, dass er sich nicht auskennt mit einer Sache… (Ist ja auch okay, man muss sich nicht für alles interessieren.) Ich vermute mal, dass der Track Dir deshalb gefällt, weil es eben kein echter Bluegrass ist, mit dem Schlagzeug und der Maultrommel. Passt ja zum Song: „Bluegrass, I don’t love you anymore“. Die Lyrics lassen zunächst offen, ob es um Kentucky, den „Bluegrass State“, oder doch um die gleichnamige Musikrichtung geht, aber die Coda klärt es auf: Thema ist die unglückliche (oder verloren gegangene) Liebe zu einem Jungen in Kentucky. (Von Trixie Mattel, anscheinend einer Drag-Queen, höre ich jetzt übrigens auch zum ersten Mal.)
Ich habe nicht viel Bluegrass zuhause – nur Ralph Stanley und einiges von Alison Krauss & Union Station.
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Man kann ja von Olli halten was man will, aber ein halbes Dutzend guter Musiktipps pro Jahr hat er mindestens am Start.
Und genau, Brian Firkus alias Trixie Mattel ist eine Drag Queen aus Milwaukee, die wohl primär mit einem ziemlich derben Stand Up-Programm tourt. Beim Cover der Platte dachte ich zunächst an eine Country-Parodie, aber weit gefehlt. Gegenüber dem Rolling Stone gab sie als Einflüsse June Carter Cash, Dolly Parton, George Jones, Conway Twitty and Johnny Cash an und outete sich als Fan von Jason Isbell, Kris Kristofferson, Aimee Mann und Kacey Musgraves. Drag Queen mach Country ist natürlich erstmal ein interessanter Zwist, aber darüber hinaus funktionieren auch durch die Bank weg alle Songs. Ich wollte aus dem Podcast nur kurz rüber geschaltet, um mal rein zu zappen, habe dann beide Alben komplett durchgehört und dann nochmal von vorne. Seitdem heavy rotation. Den Track „Bluegrass“ habe ich rein zufällig ausgewählt. Er ist nicht unbedingt repräsentativ. Der größte Hit bisher ist das hier, wo Brian Firkus als er selbst und als Trixie Mattel im Video auftritt.
zuletzt geändert von bullitt--
go1
(…)
(Von Trixie Mattel, anscheinend einer Drag-Queen, höre ich jetzt übrigens auch zum ersten Mal.)Ich auch, aber ich bei Ru Paul’s Drag Race ja auch ewig hinterher. Einzelne Tracks kann ich mir durchaus anhören, ob auf Albumlänge müsste ich’s ausprobieren.
go1
[…]
Gegenüber dem Rolling Stone gab sie als Einflüsse June Carter Cash, Dolly Parton, George Jones, Conway Twitty and Johnny Cash an und outete sich als Fan von Jason Isbell, Kris Kristofferson, Aimee Mann und Kacey Musgraves.
[…]Sind ja nicht die Allerschlechtesten.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
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