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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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candycolouredclownNein (bzw. das vielleicht auch), in den 70ern gabs da eine Serie, die letztes oder vorletztes Jahr in 5-Stunden Nächten auf VOX (und jetzt auf XXP) lief. Nannte sich „Okami“:
„Kozure Okami“, ums genauer zu sagen.
Momentan laufen Freitags Nachts übrigens weitere Teile, VOX hatte letztes Jahr nicht alle synchronisierten Folgen ausgestrahlt.--
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WerbungcandycolouredclownMich wundert es auch etwas, aber vielleicht weiß Jimmy etwas Genaueres.
hm, DC UND Dark Horse.
Ja, firmenweite Crossover gibt es auch. ich habe ein (ziemlich witziges) Judge-Dredd-Batman-Crossover (Grant/Wagner/Bisley) von DC und Fleetway. Möglich ist das natürlich, aber ich denke, dass die eigentlichen Grendel-Geschichten die interessanten sind.
candycolouredclown
Nein (bzw. das vielleicht auch), in den 70ern gabs da eine Serie, die letztes oder vorletztes Jahr in 5-Stunden Nächten auf VOX (und jetzt auf XXP) lief. Nannte sich „Okami“:
Vor ein paar Wochen ist auch eine DVD-Box erschienen, die dann aber eben diese Serie als zusammengeschnitte (?, in jedem Fall aber ín seiner Gesamtheit kürzer) Filme enthält. So richtig habe ich das nicht verstanden.
Vielleicht gekürzt. Aber interessant, dass es da eine Real-Verfilmung gab. Der Comic reizt mich aber mehr, vor allem die Zeichnungen, die auf mich sehr „proto-manga“ wirken.
candycolouredclown
Genau das denke ich auch. […]Den ersten Teil vom Persepolis I habe ich gelesen – yep, wie vermutet. Das Ganze ist (sehr humorvoll) konsequent aus der Sicht eines Kindes beschrieben, dementsprechend die naiven, sehr von Symbolen geprägten Zeichnungen (da hat jemand McCloud gelesen). Überraschend gut.
@Eule
Danke, wenn ich dran denke, sehe ich mal rein…--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Abschluß: Persepolis ist gut. Ich habe die „blaue“ Ausgabe, das ist wohl der erste Band. 9,90 @ bei Überreuther aus Östereich (aber in D gekauft), da kann man nicht meckern.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Zu Okami: ich habe die Serie (angeblich komplett) gesehen – ein Box für irgendwas zwischen 50 und 60 €.
Selber: Loeb/Sale – Catwoman: Damals in Rom (Originaltitel ist When in Rome – hätte man auch anders übersetzen können). Am Bahnhof mitgenommen. Zwei Routiniers machen ein zeitgemäßes, sehr typisches DC-Produkt. Keiner schlägt Brubakers Catwoman.
Außerdem angefangen: Busiek/Anderson/Ross – Astro City. Riesig!--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoZu Okami: ich habe die Serie (angeblich komplett) gesehen – ein Box für irgendwas zwischen 50 und 60 €.
Also wie gesagt, komplett ist die sicher nicht.
Die Serie, die auf VOX und XXP lief (oder noch läuft) umfasst 78 Folgen à 45 Minuten.--
Flow like a harpoon daily and nightlycandycolouredclownAlso wie gesagt, komplett ist die sicher nicht.
Die Serie, die auf VOX und XXP lief (oder noch läuft) umfasst 78 Folgen à 45 Minuten.Nee, das kann dann tatsächlich nicht komplett sein, da waren maximal 7 bis 8 DVDs drin. Mist, ich war eben gerade wieder im Laden, hätte ich mal gucken können.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.candycolouredclownMi
Vor ein paar Wochen ist auch eine DVD-Box erschienen, die dann aber eben diese Serie als zusammengeschnitte (?, in jedem Fall aber ín seiner Gesamtheit kürzer) Filme enthält. So richtig habe ich das nicht verstanden.Es gibt eine sechsteilige Filmversion von Okami / Lone Wolf And Cub von Kenji Misumi (drehte auch viele der Zatoichi oder Hanzo – Filme), die aber außer der Handlung nichts mit der Serie gemein hat, filmisch deutlich anspruchsvoller und interessanter als diese.
Diese Version wurde wiederum für den amerikanischen Markt unter dem Titel „Shogun Assassin“ zusammengekürzt.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteEs gibt eine sechsteilige Filmversion von Okami / Lone Wolf And Cub von Kenji Misumi (drehte auch viele der Zatoichi oder Hanzo – Filme), die aber außer der Handlung nichts mit der Serie gemein hat, filmisch deutlich anspruchsvoller und interessanter als diese.
Diese Version wurde wiederum für den amerikanischen Markt unter dem Titel „Shogun Assassin“ zusammengekürzt.
Na bitte, das wird’s sein. Danke, Napo.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich habe es noch nicht komplett durchgelesen, kann aber schon eine Empfehlung abgeben: Busieks Astro City ist klasse.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoIch habe es noch nicht komplett durchgelesen, kann aber schon eine Empfehlung abgeben: Busieks Astro City ist klasse.
Kannst Du mal kurz sagen, um was es geht?
Und noch ne Frage:
Ist (War) „V For Vendetta“ im Original auch farbig? Habe heute am Bahnhofskiosk eine neue deutsche Auflage („Der Kult-Comic zum Film!“) gesehen, die der amerikanischen nachempfunden ist, also Din A4, das Cover mit dem Geischt und eben farbig. Wenn ich mich aber recht erinnere, war dieses größere deutsche Album mit dem liegenden (toten?) Mann auf dem Cover s/w.
Hoffentlich kriege ich noch diese alte Auflage. Hab den Kauf immer vor mir hergeschoben und jetzt kriege ich wohl die Quittung. Die gebundene Auflage von „From Hell“ will ich ja auch noch…--
Flow like a harpoon daily and nightlycandycolouredclownKannst Du mal kurz sagen, um was es geht?
Busiek hat eine eigene Stadt/Universum erfunden, mit eigenen Superhelden. Weder die Stadt noch die Helden sind besonders bemerkenswert, es ist eher das Konzept. So wie Comic ein Medium ist (und damit inhaltsunabhängig) so sieht Busiek das Superhelden-Genre als eine Art Medium an, die man mit Inhalten füllen kann. Astro City ist eine „Gegenbewegung“ gegen die finsteren, „echten“ Superhelden (á la Miller, Moore). Die Helden sind positive Figuren. Zum anderen sind die Geschichten für Erwachsene, heißt, das Dasein als Superheld beschränkt sich nicht auf Fights in Tights, sondern beinhaltet etwas.
Die erste Geschichte handelt vom „Samaritan“, der tagsüber eine Art Superman ist, komplett mit Alter Ego in der Zeitung, der jede Sekunde damit verbringt von einem Ort zum anderen zu fliegen (pfeilschnell, keine Zeit verschwenden), um die Welt zu retten oder um rechtzeitig zurück zu seinem Job zu sein. Nachts träumt er vom Fliegen, Fliegen nur so zum Spaß. Wunderschön.candycolouredclown
Und noch ne Frage:
Ist (War) „V For Vendetta“ im Original auch farbig? Habe heute am Bahnhofskiosk eine neue deutsche Auflage („Der Kult-Comic zum Film!“) gesehen, die der amerikanischen nachempfunden ist, also Din A4, das Cover mit dem Geischt und eben farbig. Wenn ich mich aber recht erinnere, war dieses größere deutsche Album mit dem liegenden (toten?) Mann auf dem Cover s/w.
Hoffentlich kriege ich noch diese alte Auflage. Hab den Kauf immer vor mir hergeschoben und jetzt kriege ich wohl die Quittung. Die gebundene Auflage von „From Hell“ will ich ja auch noch…Ja, meines Wissens schon,. Ich habe eine englischen Sammelband, der ist farbig (sehr wenige Farben), ebenso den ersten Band von Carlsen (die Geschichte war da in mehrere Bände aufgeteilt). Beide Bände haben die Maske von V vorn drauf (beim deutschen Band hängt sie an einem Nagel). Von einem Cover mit einem toten Mann weiß ich nichts – war’s vielleicht einer der Folgebände? ich wüßte auch nicht, ob V von einem anderen Verlag als Carlsen herausgegeben wurde.
From Hell habe ich nur auf Englisch (alle 11 Einzelbände von Kitchen Sink und nochmal einen Gesamtband mit Moores Anmerkungen) – beide Comics sollte man gelesen haben.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoBusiek hat eine eigene Stadt/Universum erfunden, mit eigenen Superhelden. Weder die Stadt noch die Helden sind besonders bemerkenswert, es ist eher das Konzept. So wie Comic ein Medium ist (und damit inhaltsunabhängig) so sieht Busiek das Superhelden-Genre als eine Art Medium an, die man mit Inhalten füllen kann. Astro City ist eine „Gegenbewegung“ gegen die finsteren, „echten“ Superhelden (á la Miller, Moore). Die Helden sind positive Figuren. Zum anderen sind die Geschichten für Erwachsene, heißt, das Dasein als Superheld beschränkt sich nicht auf Fights in Tights, sondern beinhaltet etwas.
Die erste Geschichte handelt vom „Samaritan“, der tagsüber eine Art Superman ist, komplett mit Alter Ego in der Zeitung, der jede Sekunde damit verbringt von einem Ort zum anderen zu fliegen (pfeilschnell, keine Zeit verschwenden), um die Welt zu retten oder um rechtzeitig zurück zu seinem Job zu sein. Nachts träumt er vom Fliegen, Fliegen nur so zum Spaß. Wunderschön.Das klingt wirklich gut, ja.
Hatte mal Bilder und dann dort einen Superman gesehen und dachte, dass das so eine Art Satire auf die Marvel/DC-Superhelden ist und eben auch die echten Heroes verwendet werden. Das fände ich ja blöd.Ja, meines Wissens schon,. Ich habe eine englischen Sammelband, der ist farbig (sehr wenige Farben), ebenso den ersten Band von Carlsen (die Geschichte war da in mehrere Bände aufgeteilt). Beide Bände haben die Maske von V vorn drauf (beim deutschen Band hängt sie an einem Nagel). Von einem Cover mit einem toten Mann weiß ich nichts – war’s vielleicht einer der Folgebände? ich wüßte auch nicht, ob V von einem anderen Verlag als Carlsen herausgegeben wurde.
Also ich meine den hier:
Ist ein Komplettband und das war die letzten Monate der einizge deutsche Band den ich hier immer sah.
(okay, der Mann leigt nicht. Sah von Weitem immer so aus )From Hell habe ich nur auf Englisch (alle 11 Einzelbände von Kitchen Sink und nochmal einen Gesamtband mit Moores Anmerkungen) – beide Comics sollte man gelesen haben.
Das „befürchte“ ich auch.
Hast Du den gebundenen Gesamtband?--
Flow like a harpoon daily and nightlycandycolouredclownDas klingt wirklich gut, ja.
Hatte mal Bilder und dann dort einen Superman gesehen und dachte, dass das so eine Art Satire auf die Marvel/DC-Superhelden ist und eben auch die echten Heroes verwendet werden. Das fände ich ja blöd.Das wär’s ja auch. Nein, Astro City ist keine Parodie, auch keine Homage, eher eine Neuentdeckung des Themas „Superhelden“ (Alan Moore hat es in einigen seiner ABC-Reihen, Tom Strong zB, ebenfalls so gemacht).
candycolouredclown
Also ich meine den hier:Ist ein Komplettband und das war die letzten Monate der einizge deutsche Band den ich hier immer sah.
(okay, der Mann leigt nicht. Sah von Weitem immer so aus )Hm, den kenne ich nicht. Wie gesagt, ich habe nur einen deutschen Einzelband (Din A4 – ist zu groß) von Carlsen. Wie die deutsche Gesamtausgabe ist, weiß ich nicht.
candycolouredclown
Das „befürchte“ ich auch.
Hast Du den gebundenen Gesamtband?Ich habe From Hell nur auf Englisch, einmal in den Einzelbänden die nach dem Ende von Veitchs Firma (Name vergessen, aber ich glaube, die hatten das Erstrecht) bei Kitchen Sink herausgekommen sind und nochmal eine englische Gesamtausgabe (Softcover) mit den Anmerkungen von Moore.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Niles/Ruth – Freaks of the Heartland. Sehr gut, manchmal großartig. Ich wünschte nur, meine Gesamtausgabe hätte dieses Cover gehabt:
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Was ist denn das?
Das Cover ist wirklich sehr schön.--
Flow like a harpoon daily and nightly -
Schlagwörter: Comics
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