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Mick67Papperlapapp! Ein wunderbarer Song, der eine schöne Sommerstimmung transportiert! Da ist nichts alterspeinlich. Bei Springsteen kommen wir offensichtlich nicht zusammen.
möglich – ich mag den „alten“ anspruchsvollen „Boss“ ….für mich klingt das einfach zu sehr nach „Schunkelbruce“. Belanglos, Langweilig. Van Morrison dürfte SOWAS nicht bringen…schüttel!
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WerbungThink NoiseNein…der Song ist alterspeinlich!
Quark !!!
So leid es mir tut, aber wenn Du denkst, dass es in dem Song nur um einen notgeilen alten Sack geht, der sich gerne junge Mädels in Hotpants ansieht, dann hast Du das Wesen des Songs nicht wirklich verstanden.Mr Badlands hatte es vor paar Wochen wunderbar auf den Punkt gebracht:
Mr. BadlandsKann ich nicht nachvollziehen. Man stelle sich einfach den Typen vor, der damals Kitty, Sandy & Co. an irgendwelchen Strandpromenaden nachgelaufen ist, ausgeklammert bleiben die dunkleren Jahre mit Candy & Co.. Auf jeden Fall sollte man bei „Girls…“ den romantischen Typen vor Augen haben, nur eben ca. 33 Jahre später. Er schnappt sich seine Jacke an einem lauen Sommerabend und schlendert über die Promenade von damals. Natürlich ist er nicht mehr der Jüngste, aber er weiß, hey, der Abend gehört mir trotzdem („Things been a little tight, but I know their gonna turn my way“), alte Erinnerungen kommen ihm in den Sinn („…Frankie’s diner, an old friend on the edge of town…“). Und dann trifft er Sie („She went away, she cut me like a knife, Hello beautiful thing, maybe you could save my life, In just a glance, down here on magic street, Loves a fool’s dance, And I ain’t got much sense, but I still got my feet“). Das Ende ist offen…
Das ist doch ein Fest für alle Springsteen-Romantiker ;-), das schlägt in die gleiche Kerbe wie die ungestümen Songs der frühen Jahre. Und die Musik mit den Chören passt hervorragend! Ein toller Song!
P.S. Jetzt bin ich auf einmal selbst ganz gerührt ;-), gleich heute Abend hör‘ ich den Song wieder…
(Für mich persönlich ist „Girls“ sogar der vielleicht beste Bruce Track der letzten Jahre. Aber wie gesagt, nur meine kleine bescheidene Meinung.)
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RealmanQuark !!!
So leid es mir tut, aber wenn Du denkst, dass es in dem Song nur um einen notgeilen alten Sack geht, der sich gerne junge Mädels in Hotpants ansieht, dann hast Du das Wesen des Songs nicht wirklich verstanden.Mr Badlands hatte es vor paar Wochen wunderbar auf den Punkt gebracht:
(Für mich persönlich ist „Girls“ sogar der vielleicht beste Bruce Track der letzten Jahre. Aber wie gesagt, nur meine kleine bescheidene Meinung.)
„Natürlich ist er nicht mehr der Jüngste, aber er weiß, hey, der Abend gehört mir trotzdem („Things been a little tight, but I know their gonna turn my way“), alte Erinnerungen kommen ihm in den Sinn („…Frankie’s diner, an old friend on the edge of town…“). Und dann trifft er Sie („She went away, she cut me like a knife, Hello beautiful thing, maybe you could save my life, In just a glance, down here on magic street, Loves a fool’s dance, And I ain’t got much sense, but I still got my feet“). Das Ende ist offen…“
Eben…alles Wunschdenken und Plattitüden…..
Das ist mir wurscht. Mich nervt dieser „Bubblegum“ Sound. Kitsch hoch 10!!! Blaupause für das neue Album? Musikalisch jedenfalls langweilig….Schade!
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Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren Charakter
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich kann diese (meiner Meinung) überzogenen negativen Kritiken nicht nachvollziehen. Gestern Abend habe ich das Album 3 Mal gehört und einige Songs sind wirklich großartig. Von „Outlaw Pete“ (toller Song!!!) bis „Good Eye“ kann ich keinen Schwachpunkt sehen. Gegen Ende gibt es 2-3 Songs, die vielleicht etwas abfallen, z.B. „Tomorrow never knows“ (was aber ja schon vorbei ist, bevor es richtig losgeht ;-)) oder „Kingdom of days“. Insgesamt bin ich doch sehr angetan, das Album macht dort weiter, wo „Girls…“ endete. Das war von Springsteen angekündigt und wurde konsequent umgesetzt.
Zur Produktion: Wie schon richtig bemerkt, O’Briens Arbeit mit Springsteen tut den Songs nicht gut. Auf „Magic“ gibt es nur noch laute Stellen, alles wurde hochgepegelt. Da geht musikalisch viel verloren. Andererseits ist mein erster Eindruck, dass die Produktion der neuen Platte, vor allem bei ruhigen Pasagen etwas besser als bei Magic ist. Ich meine, die Instrumente etwas differenzierte herauszuhören. Bei lauten Stellen, ist es aber dann leider wieder matschig. Aber ich werde nochmals mit „Magic“ vergleichen.
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Realman
Jedoch befürchte ich auch, dass Bruce und OBrien einfach schon zu dicke Kumpels sind, als dass sie sich gegenseitig zu sehr kritisieren werden.Das wäre aber schlecht. Gerade unter Freunden sollte konstruktive Kritik möglich sein. Dieser OBrien scheint ja eine entsprechend große Nr. zu sein, sodass man schon etwas mehr Professionalität und vor allem Objektivität von ihm erwarten können sollte. Springsteen soll doch der totale Perfektionist sein, von wegen ein 101% Album einspielen. Kann es sein, dass er sich nun mit 80% Produktionen zufrieden gibt? Für die restlichen 21% hätte man gut und gerne noch 1/2 Jahr auf die Veröffentlichung warten können.
Zitat:
„Springsteen arbeitete mit sehr viel Akribie an den Songs für „Born To Run“, die allesamt auf dem Piano komponiert wurden. Insbesondere die Texte wurden mit sehr viel Sorgfalt ausgearbeitet. „Es gibt eine Menge klassischer Rock´n Roll Metaphern und ich wollte nicht, dass das alles zu sehr in Klischees ausartet“, verrät Springsteen. Allein für die Produktion der Singleauskopplung des Titeltracks verwendete man –mit Unterbrechungen- geschlagene sechs Monate bis alles passte. „Normalerweise sollte ein Song in etwa drei Stunden aufgenommen sein“, schmunzelt Steve Van Zandt rückblickend. Im Zuge der Aufnahmen gab es einen Besetzungswechsel in der Band, Drummer Max Weinberg und Pianist Roy Bittan stießen hinzu. Letzter erhält von Springsteen im Zusammenhang mit seinem filigranen Klavierspiel höchste Weihen: „Roy Bittan ist einer der musikalischen Helden von „Born To Run““Das Album wurde erst unmittelbar vor dem Start der „Born To Run“-Tour fertig gestellt, Springsteen, der betont nicht nur Hobbymusiker sein zu wollen, hatte sein Musiker-und Produzententeam immer wieder zu Höchstleistungen im Studio animiert, Arrangements und Aufnahmespuren ständig verändert und erweitert mit dem Ziel, so etwas wie das perfekte, erfolgreiche Album zu machen, was ihm letztlich auch gelang: „Born To Run“ löste bei seiner Veröffentlichung einen nie erwarteten Medienhype aus. Bruce Springsteen wurde als der neue Rock´n Roll Messias gefeiert, war auf den Titelseiten vom Time-Magazine und Newsweek.“
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Mr. BadlandsIch kann diese (meiner Meinung) überzogenen negativen Kritiken nicht nachvollziehen. Gestern Abend habe ich das Album 3 Mal gehört und einige Songs sind wirklich großartig. Von „Outlaw Pete“ (toller Song!!!) bis „Good Eye“ kann ich keinen Schwachpunkt sehen. Gegen Ende gibt es 2-3 Songs, die vielleicht etwas abfallen, z.B. „Tomorrow never knows“ (was aber ja schon vorbei ist, bevor es richtig losgeht ;-)) oder „Kingdom of days“. Insgesamt bin ich doch sehr angetan, das Album macht dort weiter, wo „Girls…“ endete. Das war von Springsteen angekündigt und wurde konsequent umgesetzt.
Zur Produktion: Wie schon richtig bemerkt, O’Briens Arbeit mit Springsteen tut den Songs nicht gut. Auf „Magic“ gibt es nur noch laute Stellen, alles wurde hochgepegelt. Da geht musikalisch viel verloren. Andererseits ist mein erster Eindruck, dass die Produktion der neuen Platte, vor allem bei ruhigen Pasagen etwas besser als bei Magic ist. Ich meine, die Instrumente etwas differenzierte herauszuhören. Bei lauten Stellen, ist es aber dann leider wieder matschig. Aber ich werde nochmals mit „Magic“ vergleichen.
Du bringst es mal wieder auf den Punkt.
WIe ich schon selber gesagt habe, die SOngs sind zum Teil wirklich gut. Zum Teil aber doch noch ein wenig unausgegoren.
Hauptkritikpunkt bleibt die Produktion. Im Moment tue ich mich daher ein wenig schwer mit dem Genießen des Albums, weil ich mir jedes Mal denke, wie gut die Platte bei ordentlicher Produktion und Qualitätskontrolle noch hätte werden können.
Insbesondere dieses „alles laut machen“ geht mir tierisch auf die NErven. Das ist aber leider ein Phänomen, dass man bei vielen aktuellen Platten hören kann.--
Hoffentlich bringt der Postmann bald „die Lieferung“!!! 5 Liter Bier, 1 CD, 1 DVD und ein fast langes Wochenende. Wenn das nix ist… ;)
Ich finde übrigens „Tomorrow never kwons“ ganz gut. Würde gut auf den Soundtrack irgendeines Roadmovies passen.
Jetzt noch was Peinliches: irgendwann letzte Woche hab ich im Halbschlaf mitbekommen, wie meine GF „Anna & Liebe“ oder so kuckt. Und da haben sie fast das ganze Lied „Magic“ gespielt. Sagte nur, auch so eine Sch…serie muß ja was Gutes haben--
Mr. BadlandsIch kann diese (meiner Meinung) überzogenen negativen Kritiken nicht nachvollziehen. Gestern Abend habe ich das Album 3 Mal gehört und einige Songs sind wirklich großartig. Von „Outlaw Pete“ (toller Song!!!) bis „Good Eye“ kann ich keinen Schwachpunkt sehen. Gegen Ende gibt es 2-3 Songs, die vielleicht etwas abfallen, z.B. „Tomorrow never knows“ (was aber ja schon vorbei ist, bevor es richtig losgeht ;-)) oder „Kingdom of days“. Insgesamt bin ich doch sehr angetan, das Album macht dort weiter, wo „Girls…“ endete. Das war von Springsteen angekündigt und wurde konsequent umgesetzt.
Zur Produktion: Wie schon richtig bemerkt, O’Briens Arbeit mit Springsteen tut den Songs nicht gut. Auf „Magic“ gibt es nur noch laute Stellen, alles wurde hochgepegelt. Da geht musikalisch viel verloren. Andererseits ist mein erster Eindruck, dass die Produktion der neuen Platte, vor allem bei ruhigen Pasagen etwas besser als bei Magic ist. Ich meine, die Instrumente etwas differenzierte herauszuhören. Bei lauten Stellen, ist es aber dann leider wieder matschig. Aber ich werde nochmals mit „Magic“ vergleichen.
:bier: :bier: :bier:
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Girls in their Summerclothes könnte auch auch der DSDS Ecke kommen und in der Tat erinnert es mich an “ Angel of Berlin“http://de.youtube.com/watch?v=zfN-KXE0NFg:lol:
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Knuffelchen Wie nimmt die „Produktion“ auf den „Klang“ einfluss? Hat der Produzent Einfluss auf Instrumentierung, Arangement? Wohl eher nicht.
Natürlich hat der Produzent Einfluß auf all das. Das ist sein JOB!!! Die Frage ist, wieviel Einfluß dder Künstler zuläßt – bzw. es sich leisten kann (PLattenfirma) zuzulassen.
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Include me out!Think Noise Das Einzige was an die Stones erinnert ist der schlechte Sound.
Was ist das denn für ein Quatsch? Kennst du „Exile…“ überhaupt oder wieso kommst du auf so einen Unsinn? Mann, mann, und du willst Springsteens neue Scheibe beurteilen?
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Include me out!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wernerNatürlich hat der Produzent Einfluß auf all das. Das ist sein JOB!!! Die Frage ist, wieviel Einfluß dder Künstler zuläßt – bzw. es sich leisten kann (PLattenfirma) zuzulassen.
Ich denke, der Produzent steht i. d. R. in direktem Kontakt mit dem Künstler. Beide sprechen sich ab und dann gibt’s die Toningenieure, die die Vorgaben umsetzen. Wenn die Aufnahme im Kasten ist, wird das Band zum mastern gebracht, das in der Regel auch nicht der Produzent selbst vornmimmt. Auch hier gibt es aber keine Freigabe zur Pressung, solange der Produzent mit dem Ergebniss nicht zufrieden ist. Beim Mastering kann man ursprünglich gute Aufnahmen total versauen (siehe „loudness war“).
Springsteen scheint aber, zumindest seit O’Brien, keinen großen Wert auf Dynamik und guten Sound zu legen. Ich kann’s auch nicht verstehen, warum das so ist. Aber ich muss mir das neue Album nochmal genauer anhören, ich meine mittlerweile doch etwas mehr Dynamik als bei Magic ausmachen zu können. Das war aber der Eindruck im Auto vorhin, kann aber auch täuschen.
StanleyKowalskiGirls in their Summerclothes könnte auch auch der DSDS Ecke kommen und in der Tat erinnert es mich an “ Angel of Berlin“http://de.youtube.com/watch?v=zfN-KXE0NFg:lol:
Langsam wird es peinlich, oder wahrscheinlich habe ich die Ironie verpasst ;-)! Aber interessant ist es schon, mit welchen Songs sich hier manche Leute privat noch so auseinandersetzen
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wernerNatürlich hat der Produzent Einfluß auf all das. Das ist sein JOB!!! Die Frage ist, wieviel Einfluß dder Künstler zuläßt – bzw. es sich leisten kann (PLattenfirma) zuzulassen.
Ich habe mich bisher nicht so wirklich mit den Hintergründen einer Albenproduktion beschäftigt, war aber in meiner „Naivität“ einfach der Meinung, der Künstler bestimmt was auf die „Platte“ kommt. Sprich, wenn er einen gefunden hat, der sie produzieren und vermarkten will, dann ist dieser mit dem „Sound“ einverstanden und unterstützt ggf. noch beim Optimieren und meinte: Wie, was, womit und wie laut sei Sache des Künstlers, der Produzent ist fürs Marketing zuständig.
StanleyKowalskiGirls in their Summerclothes könnte auch auch der DSDS Ecke kommen und in der Tat erinnert es mich an “ Angel of Berlin“:lol:
Stimmt. Aber nur musikalisch. Ich finde nicht, dass die Texte mit den letzten Alben „schlechter“ geworden sind. Die Instrumentierung ist mir manchmal zu poppig geraten und zur Produktion- tja, da hab ich mir bisher noch keine Gedanken gemacht. Werde aber heute mal „BTR“, „BITU“, „Magic“ und „die neue“ vergleich-hören.
WillieWorking on a Dream…Euro 8,90 im Media Markt !!
Der „gniggate Jupiter“ bietet sie für den gleichen Preis an. Allerdings bin ich ob des lumpigen Pappcovers etwas entsetzt. :wow: DAS ist auch nicht wirklich mehr wert. Aber ich lasse mich da jetzt mal nicht von Äußerlichkeiten abschrecken und werd das Ding gleich zu Hause hören. Das Booklet ist eigentlich schön geraten. Bei den Fotos hat man sich möglicherweise sogar was gedacht (mal „ab“hören). Schade nur, dass man von der Band niemand darauf sieht. Und was auch noch toll ist, keine Texte in Bruce-Handschrift :roll:
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Für mehr Rock auf Radio Stone FM: Die nächste Sendung Where my heart goes #13 am Donnerstag 15.05.2025 20 Uhr - -------- "People can go out and hear REM if they want deep lyrics; but at the end of the nigt, they want to go home and get fucked! That's where AC/DC comes into it." Malcolm YoungMr. Badlands
Langsam wird es peinlich, oder wahrscheinlich habe ich die Ironie verpasst ;-)!
Gebe ich dir Recht. Leider scheint das Ganze auch noch ironiefrei zu sein. Mal sehen, wann die ersten Pur-Vergleiche ziehen oder Wolle Petry ins Boot holen.
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Include me out! -
Schlagwörter: Bruce Springsteen
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