Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Bob Dylan 2019
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AutorBeiträge
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songbird
clau
pheebeeSehr schöner Konzertabend heute (bzw. gestern 05.07.) in Hamburg!
Ja. Toll war’s.
Hat Dylan auf seinen „Gesang“ verzichtet?
Nein, er hat nur endlich wieder damit aufgehört, Sinatra parodieren zu wollen.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Highlights von Rolling-Stone.deDiese berühmten Persönlichkeiten haben (angeblich) das Asperger-Syndrom
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WerbungIch war auch noch in Stuttgart, weil ich es konnte!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich habe dem großen Meister in Hamburg zuhören dürfen.
Es war ein großartiges Konzert!
Aber…
– ich hatte den Eindruck, obwohl er bejubelt, beklatscht wurde, dass der Funken nicht ganz
übergesprungen war. Woran es gelegen hat? Location zu groß, nicht ausverkauft, weiß ich nicht.
– unangenehm war die Jagd der Ordnungskräfte auf jeden der ein Handy in der Hand hatte. Es
wurde nicht nur der Delinquent gestört, sondern auch die, die drum rum saßen.
– was ich beim besten Willen nicht verstanden habe, dass es Zuschauer gab die 2-3 Mal während
des Konzerts nach draußen gingen um sich Bier in Plastikbechern oder Pommes mit Ketchup
zu holen. Dylan auf der Bühne, 100 Euro für die Karte und dann ständig rausgehen?!? Dafür
musste auch noch die ganze Reihe aufstehen.
– auch unverständlich, dass einige Zuschauer vor dem vorletzten/letzten Song bereits den Saal
verlassen haben.Danke, Nail
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerrekurganrsIch habe dem großen Meister in Hamburg zuhören dürfen.
Es war ein großartiges Konzert!
Aber…
– ich hatte den Eindruck, obwohl er bejubelt, beklatscht wurde, dass der Funken nicht ganz
übergesprungen war. Woran es gelegen hat? Location zu groß, nicht ausverkauft, weiß ich nicht.
– unangenehm war die Jagd der Ordnungskräfte auf jeden der ein Handy in der Hand hatte. Es
wurde nicht nur der Delinquent gestört, sondern auch die, die drum rum saßen.
– was ich beim besten Willen nicht verstanden habe, dass es Zuschauer gab die 2-3 Mal während
des Konzerts nach draußen gingen um sich Bier in Plastikbechern oder Pommes mit Ketchup
zu holen. Dylan auf der Bühne, 100 Euro für die Karte und dann ständig rausgehen?!? Dafür
musste auch noch die ganze Reihe aufstehen.
– auch unverständlich, dass einige Zuschauer vor dem vorletzten/letzten Song bereits den Saal
verlassen haben.a) die Halle war sicherlich zu groß, aber CCH oder so hätte daran auch nicht viel geändert denke ich
b) ich bin 3x auf dem Weg zu meinem Platz auf das Foto/Filmverbot hingewiesen worden und es ist bei Dylan so üblich. wenn da trotzdem immer noch Idioten Pt. I sind, die das ignorieren, waren die Ordner (die im übrigen ja auch nur Anweisungen des Veranstalters befolgen müssen) sogar sehr sanft zu den Leuten. vor mir hielten sich aber alle an das Verbot
c) Getränke holen, Getränke weg bringen ist so eine unfassbare Unsitte geworden. Idioten Pt. II, die nicht mal ca. 100 Minuten still auf ihrem Arsch sitzen bleiben können, nerven leider allerorten
d) ich saß relativ weit vorne im Innenraum und dort blieben glücklicherweise alle bis zum Schluss und warteten sogar noch, bis die breite Masse abgewandert war, was zudem noch die Möglichkeit eines kurzen Meinungsaustausches mit den Sitznachbarn bot--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.@pheebee, ja, so ist es leider.
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
kurganrs– auch unverständlich, dass einige Zuschauer vor dem vorletzten/letzten Song bereits den Saal
verlassen haben.Das sind diejenigen, die sich im Parkhaus und rund um die Halle nicht in den Abfahrtsstau der Besucher stellen wollen. Kann ich aber auch nicht verstehen, ich erlebe lieber das komplette Konzert und nehme dann danach wenn es sein muss die 30 Minuten Warten bei der Ausfahrt in Kauf. Dasselbe Bild bietet sich auch in Fußballstadions.
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!ford-prefect
kurganrs– auch unverständlich, dass einige Zuschauer vor dem vorletzten/letzten Song bereits den Saal
verlassen haben.Das sind diejenigen, die sich im Parkhaus und rund um die Halle nicht in den Abfahrtsstau der Besucher stellen wollen. Kann ich aber auch nicht verstehen, ich erlebe lieber das komplette Konzert und nehme dann danach wenn es sein muss die 30 Minuten Warten bei der Ausfahrt in Kauf. Dasselbe Bild bietet sich auch in Fußballstadions.
Mir ist es immer ein Rätsel wie man sich freiwillig bei Großveranstaltungen in so einen Abfahrtsstau stellen kann.
Ich mache das eigentlich nie. Stattdessen gibt’s anschließend noch ne Bratwurst oder ein Bier.
Allerdings muss man auch sagen, dass es besonders um das Hamburger Volksparkstadion/BC-Arena immer besonders schlecht organisiert und entsprechend chaotisch abläuft. Da parkt man am besten etwas abseits vom Gelände und geht die letzten 10 Minuten zu Fuß. Außerdem sind die Parkgebühren direkt am Gelände von Stadion und Halle unverschämt.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Ich sitze im Kino auch immer mutterseelenallein da, bis der Abspann durch ist. Aus Interesse halt. Und manchmal, ganz manchmal, gibt es noch ein extra Candy. In den „Fluch der Karibik“- Filmen z. B. kommen nach dem Abspann noch ein bis zwei- minütige Schnipsel, die man eigentlich braucht, um den nächsten Teil wirklich zu kapieren. Das zeitig aufbrechende Publikum bei Konzerten, Fussball und auch bei anderen Gelegenheiten werde ich nie kapieren. Bei Konzerten geh ich noch an den Bühnenrand und schau mir das Equipment an. Ah, der X spielt über einen Y- Verstärker und so….
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerrestormy-monday
Ich sitze im Kino auch immer mutterseelenallein da, bis der Abspann durch ist. Aus Interesse halt. Und manchmal, ganz manchmal, gibt es noch ein extra Candy. In den „Fluch der Karibik“- Filmen z. B. kommen nach dem Abspann noch ein bis zwei- minütige Schnipsel, die man eigentlich braucht, um den nächsten Teil wirklich zu kapieren. Das zeitig aufbrechende Publikum bei Konzerten, Fussball und auch bei anderen Gelegenheiten werde ich nie kapieren. Bei Konzerten geh ich noch an den Bühnenrand und schau mir das Equipment an. Ah, der X spielt über einen Y- Verstärker und so….Handhabe ich sowohl im Kino als auch auf Konzerten genauso!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)When I Paint My Masterpiece war für mich und meinen Namensvetter in Daimlertown ein Highlight, ganz großartig.
Und Dylan verließ bereits vor dem Konzert das Hotel und flüchtete nach der einen Zugabe nach London um heute in London im Hyde Park zu spielen:
zuletzt geändert von e-l
Bob Dylan und Neil Young sowie Laura Marling, Car Power, Sam Fender, Boy Azooga, Vista Kicks, Adia Victoria, Hardwicks Circus und The Big Society!
Freunde sind natürlich auch nach London unterwegs.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Unter den Gästen gesehen: OB Fritz Kuhn, VfB-Präsident Wolfgang Dittrich, Südwestbank-Chef Wolfgang Kuhn, der frühere Moderator Wieland Backes, Bestseller-Autor Wolfgang Schorlau, Staatssekretärin Petra Olschowski, Volksfest-Wirtin Sonja Merz, Schulleiter Konstantin Merz, Unternehmer Uli Endress, Verlegerin Karin Endress, Promi-Wirt Jörg Mink, Kunstmuseums-Chefin Ulrike Groos und viele andere.
Die Dekadenz der VIP Prominenz. In dem einem von 2 gelesenen Berichten der Stuttgarter Zeitung wird als Ersatz für die Setlist die Setlist der Prominenten erwähnt. VIPs. Die Gesellschaft präsentiert sich. Die High Society, die oberen oft korrupten Zehntausend. Stuttgart glänzte. Wahnsinnig auch dabei gewesen zu sein zu dürfen. Wir sind so dankbar.
zuletzt geändert von e-l--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.e-lWhen I Paint My Masterpiece war für mich und meinen Namensvetter in Daimlertown ein Highlight, ganz großartig. Und Dylan verließ bereits vor dem Konzert das Hotel und flüchtete nach der einen Zugabe nach London um heute in London im Hyde Park zu spielen: Bob Dylan und Neil Young sowie Laura Marling, Car Power, Sam Fender, Boy Azooga, Vista Kicks, Adia Victoria, Hardwicks Circus und The Big Society! Freunde sind natürlich auch nach London unterwegs.
Sitze auch gerade im Zug nach London und freue mich sehr auf heute Abend!
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]padam
e-lWhen I Paint My Masterpiece war für mich und meinen Namensvetter in Daimlertown ein Highlight, ganz großartig. Und Dylan verließ bereits vor dem Konzert das Hotel und flüchtete nach der einen Zugabe nach London um heute in London im Hyde Park zu spielen: Bob Dylan und Neil Young sowie Laura Marling, Car Power, Sam Fender, Boy Azooga, Vista Kicks, Adia Victoria, Hardwicks Circus und The Big Society! Freunde sind natürlich auch nach London unterwegs.
Sitze auch gerade im Zug nach London und freue mich sehr auf heute Abend!
Ganz viel Freude dir in London!
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.e-l
Unter den Gästen gesehen: OB Fritz Kuhn, VfB-Präsident Wolfgang Dittrich, Südwestbank-Chef Wolfgang Kuhn, der frühere Moderator Wieland Backes, Bestseller-Autor Wolfgang Schorlau, Staatssekretärin Petra Olschowski, Volksfest-Wirtin Sonja Merz, Schulleiter Konstantin Merz, Unternehmer Uli Endress, Verlegerin Karin Endress, Promi-Wirt Jörg Mink, Kunstmuseums-Chefin Ulrike Groos und viele andere.
Die Dekadenz der VIP Prominenz. In dem einem von 2 gelesenen Berichten der Stuttgarter Zeitung wird als Ersatz für die Setlist die Setlist der Prominenten erwähnt. VIPs. Die Gesellschaft präsentiert sich. Die High Society, die oberen oft korrupten Zehntausend. Stuttgart glänzte. Wahnsinnig auch dabei gewesen zu sein zu dürfen. Wir sind so dankbar.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bob-dylan-in-stuttgart-das-publikum-zaubert-ihm-ein-laecheln-aufs-gesicht.8d9599da-2c2c-4f8b-a485-95f9c4e5cb17.htmlDas ist so peinlich! Hätte ich sofort rausgeschmissen, vielleicht bei auf den Verweis auf Kuhn, das kann man eventuell noch rechtfertigen. Promi-Wirt Jörg Mink? Du liebe Güte!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
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