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redbeansandrice
2-3 ist das Album von dem Jazz Scene San Francisco Twofer, 2-9 ist einer der beiden Takes auf der letzten CDs hier, und 2-10 ist von hierDanke! 2-9 ist ja krass – hatte schon an ihn gedacht, sofort eigentlich, aber dass der mal so schön mitsingen konnte hatte ich nicht mehr präsent und ihn tatsächlich deshalb ausgeschlossen bzw. nicht genauer geguckt, haha.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
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Werbung1-6 zweitliebster Gesang bis hier nach 1-2, schön trocken, im Text ist nicht jede Zeile Gold, aber die meisten Zeilen kriegt er irgendwie rübergebracht als wär es das dumme Zeug, das er halt redet… und ich mag auch, wie das Arrangement quasi an ihm vorbeifliesst… vielleicht der beste Track bis hier
1-7 der Text geht gar nicht… diese überdrehten Arrangements, die für die Songs eigentlich viel zu viel sind, find ich ja immer irgendwie faszinierend, das Saxophon hat auch tolle Momente, die Sängerin ist echt nicht mein Fall.
1-8 einmal mehr ein Track, in dem irgendwie so viel los ist, dass man den Song dahinter leicht aus den Augen verlieren kann, quasi das Gegenteil von 1-4. Der Gesang ist super, die Entwicklung des Soul-Gesangs war schon ein wichtiger Schritt in der populären Musik des 20. Jahrhunderts, hat schon einen Grund, dass jeder Dusty in Memphis mag, während Sarah Vaughan ein acquired taste bleiben wird… zurück zum Thema: das klingt in jedem Moment sehr angenehm, und ich mag auch das Arrangement, aber ich kann jetzt nicht sagen, dass viel hängengeblieben wär…
1-9 das ist schon auch gut, wenn man das so hört, kann man sich kaum vorstellen, dass es noch andere Versionen hiervon gibt, es scheint alles so sehr auf den Sänger und Gitarristen zugeschnitten – die selbe Person? fast sicher… und ähnlich wie auf 1-6 gelingt es hier, den etwas albernen Text einfach als das erscheinen zu lassen, was man eben so redet… alles in allem find ich 1-6 besser, aber hier kann man sich schon auch reinhören…
1-10 ok, das ist jetzt für mich nach 1-2 der erste wirklich erfolgreiche Track, der nicht so sehr auf Coolness setzt wie 1-6 und 1-9… ich find das hier wohl vom Gesamtbild – gerade auch dem Arrangement – her etwas erfolgreicher als 1-2, auch wenn dort wohl für mich die beste Sängerin im Test zu hören ist…
hat diese Musik für mich viel mit dem zweiten Teil zu tun? Irgendwie nicht, ich muss das schon sehr lange hören, damit mich Texte und Stimmen nicht mehr irritieren… bevor ich’s vergess: Party bei Familie Barnes (allerdings ohne Wilder)
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.vorgartenbei mir ist es gerade zeitlich selbst etwas eng, außerdem möchte ich auch friedrich noch die möglichkeit geben, seine eindrücke aufzuschreiben, ohne schon auf coverbilder zustoßen, also lass ich das erstmal laufen…
Vielen Dank, @vorgarten !
Ich stehe wie gesagt aktuell sehr unter Druck und bin von 21.12.-27.12. verreist, voraussichtlich sogar teilweise ohne W-Lan. Daher kam ich bislang nicht dazu, mich zu äußern. Vielleicht könnte ich auf der langen Bahnfahrt in den Urlaub was schreiben …?
Ich habe mir beide Teile mal auf der Arbeit angehört, zwangsläufig etwas unaufmerksam. Bei Teil 1 habe ich auf Anhieb zwei Sänger erkannt (schrieb ich weiter oben schon, der Tränendrüsendrücker und den kleinen Jim) bei Teil 2 habe ich den Ächzer & Stöhner am Klavier natürlich erkannt. Zwei weitere Stücke fielen mir darüber hinaus sofort ins Auge bzw. ins Ohr: Das schöne Bläserarrangement von #01 und das großartige Mit- und Gegeneinander der Perkussion und der Bläser + Gitarre bei #07.
Mir kommt es beim BFT aber auch weniger auf den Quiz-Aspekt an, sondern mehr auf den Austausch hier. Ich hätte also auch kein so großes Problem damit, wenn Du den BFT schon auflöst. Kommentieren kann ich später trotzdem noch.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)gypsy-tail-wind
redbeansandrice 2-3 ist das Album von dem Jazz Scene San Francisco Twofer, 2-9 ist einer der beiden Takes auf der letzten CDs hier, und 2-10 ist von hier
Danke! 2-9 ist ja krass – hatte schon an ihn gedacht, sofort eigentlich, aber dass der mal so schön mitsingen konnte hatte ich nicht mehr präsent und ihn tatsächlich deshalb ausgeschlossen bzw. nicht genauer geguckt, haha.
naja, der sound dieser aufnahmen ist schon sehr anders als alles, was da nachher auf ecm herauskam. und dass er zu dieser zeit schon klassische songs spielte, ist einem ja auch manchmal nicht bewusst.
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redbeansandrice wegen Dick Collins, Al Cohn und Wilder… Cohn hat ja auch auf seinem einen eigenem Album gleich drei Wilder Stücke verwendet, den würd ich als Lieferanten vermuten… eine Verbindung ist scheinbar via George Barnes, der offenbar ein guter Freund von Al Cohn war
danke, interessant, barnes ist mir bisher nicht begegnet. das cohn-album mit den wilder-stücken ist btw ziemlich zuckrig und irgendwie das gegenteil von #2.1… aber netzwerke sind ein großes thema bei wilder – der ja nie so richtig in irgendwas erfolgreich war, aber immer jobs hatte: arrangieren, komponieren, film, radio, fernsehen – bei barnes klingt das ähnlich, aber auf der grundlage von spieltpraxis. mitch miller der vielleicht wichtigste buddy, aus dem eastman-musikhochschulnetzwerk, der ja auch in vielen gassen dampf abgelassen hat und eigentlich klassikmusiker war, aber dann postars aufgebaut hat, wobei sich das in der denke dieser zeit ja alles nicht ausschloss – wilders thema der spezifischen us-amerikanischen musikalischen identität…
danke, dass du es mit teil 1 versucht hast, hätte ich gewusst, wie wenig du damit anfangen kannst, hätte ich dich nicht ermutigt
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vorgarten
gypsy-tail-wind
redbeansandrice 2-3 ist das Album von dem Jazz Scene San Francisco Twofer, 2-9 ist einer der beiden Takes auf der letzten CDs hier, und 2-10 ist von hier
Danke! 2-9 ist ja krass – hatte schon an ihn gedacht, sofort eigentlich, aber dass der mal so schön mitsingen konnte hatte ich nicht mehr präsent und ihn tatsächlich deshalb ausgeschlossen bzw. nicht genauer geguckt, haha.
naja, der sound dieser aufnahmen ist schon sehr anders als alles, was da nachher auf ecm herauskam. und dass er zu dieser zeit schon klassische songs spielte, ist einem ja auch manchmal nicht bewusst.
Das stimmt natürlich … dennoch war mir der Klaviersound sofort vertraut.
Das Wilder-Album von Roland Hanna kennst Du schon, oder? Gehört ja zu den Helen Merrill-Produktionen:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaja, das hätte ich auch noch reingenommen, wenn ich nicht schon so viel klavier drin gehabt hätte… er spielt ein paar eher unbekannte wilder-songs darauf, das ist ganz interessant. und merrill selbst war natürlich auch wilder-fan.
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vorgarten
mitch miller der vielleicht wichtigste buddy, aus dem eastman-musikhochschulnetzwerk, der ja auch in vielen gassen dampf abgelassen hat und eigentlich klassikmusiker war, aber dann postars aufgebaut hat, wobei sich das in der denke dieser zeit ja alles nicht ausschlossMitch und ein paar seiner Postars:
Den fand ich irgendwie immer etwas creepy und hab mich bisher geweigert, mehr über ihn nachzulesen … er spielte ja bevor er zum Popstar-Macher von Columbia wurde Oboe und Englischhorn auf ein paar der Charlie Parker with Strings Stücke und da gibt es auch ein paar Fotos. Das hier kannte ich noch gar nicht:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgarten
redbeansandrice wegen Dick Collins, Al Cohn und Wilder… Cohn hat ja auch auf seinem einen eigenem Album gleich drei Wilder Stücke verwendet, den würd ich als Lieferanten vermuten… eine Verbindung ist scheinbar via George Barnes, der offenbar ein guter Freund von Al Cohn war
danke, interessant, barnes ist mir bisher nicht begegnet. das cohn-album mit den wilder-stücken ist btw ziemlich zuckrig und irgendwie das gegenteil von #2.1… aber netzwerke sind ein großes thema bei wilder – der ja nie so richtig in irgendwas erfolgreich war, aber immer jobs hatte: arrangieren, komponieren, film, radio, fernsehen – bei barnes klingt das ähnlich, aber auf der grundlage von spieltpraxis. mitch miller der vielleicht wichtigste buddy, aus dem eastman-musikhochschulnetzwerk, der ja auch in vielen gassen dampf abgelassen hat und eigentlich klassikmusiker war, aber dann postars aufgebaut hat, wobei sich das in der denke dieser zeit ja alles nicht ausschloss – wilders thema der spezifischen us-amerikanischen musikalischen identität… danke, dass du es mit teil 1 versucht hast, hätte ich gewusst, wie wenig du damit anfangen kannst, hätte ich dich nicht ermutigt
das Cohn Album mit den Wilder Stücken kenn ich schon ewig, eine meiner ersten CDs in den 90ern, das ist in der Tat nicht annähernd so toll wie das Collins Album, das ich auch schon sehr lange kenne, weil ich ja ein paar Jahre nur solche Trompeter gehört hab… hab gerade in der Wilder Biografie von Desmond Stone geguckt, da kommt Barnes dreimal kurz vor… wegen Mitch Miller hat sich Wilder so geäussert, zitiert aus der Wilder Biografie von Lambert
[Wilder] had watched his friend and supporter Mitchell Miller begin to move over to the dark side, abandoning the
oboe and thinking more about popular taste and music as a product (and changing his professional name to “Mitch”). In Wilder’s words, “the Bitch Goddess got him” (The Search, 64).ach und das hat schon Spass gemacht mit Teil 1!
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.Danke, da sind Thomas Mann und die Jazzpuristen sind ausnahmsweise mal einig
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbain Wilders „Letters I Never Mailed“ sind auch ein paar an Mitchell… der hier zum Beispiel
Dear Mitch:
And now after forty years of friendship, alienation, tentative reaching to reestablish some sort of rapprochement, you have come full circle – or should I say „we“? You still yell and holler and make high-school remarks but you’ve come back, not to me, but back to yourself. For the first time in twenty-five years I have had a completely relaxed time with you. Have you noticed the old man honing his scythe? Or have you been away from the hard-sell publicists long enough to see the strawman-life for what it is?You listened when I spoke.
You laughed genuinely.
You looked at me when I looked at you.
You know what I think? I think you have found that being vulnerable is not only not a dire threat but that it’s essential when your hunger requires nourishment only others can supply.Alec
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.ich löse mal prosaisch auf. was mich im einzelnen an den sachen interessiert hat, habe ich eigentlich schon auf diese 9 seiten verteilt, aber wenn ich zeit finde, werde ich das nochmal bündeln…
2 teile über kompositionen von alec wilder (1907-1980), im ersten teil gesungen (so, wie die sachen gemeint waren), im zweiten instrumental.
TEIL EINS (vokal)
1.1
martha davis, „trouble is a man” (wilder)
martha davis mit piano solo and rhythm accompaniment
decca, 10‘‘, rec. 1948.1.2
dinah washington, „i’ll wait“ (wilder)
dinah washington with instrumental accompaniment
mercury, 10’’, rec. 19481.3
johnnie ray, “give me time” (wilder)
johnnie ray with the four lads & orchestral accompaniment
columbia, 10’’ album JOHNNIE RAY, rec. 19521.4
jackie & roy, “the winter of my discontent” (wilder/berenberg)
jackie cain (voc), roy kral (p), barry galbraith (g), milt hinton (b), osie johnson (b)
abc-paramount, album THE GLORY OF LOVE , rec.19561.5
chris connor, “the lady sings the blues” (wilder/engvick)
chris connor (voc), richard wess (arr), hank jones (p), mundell lowe (g), sol gubin (vib), milt hinton (b), osie johnson (dm), strings
atlantic, album WITCHCRAFT (1959)1.6
tony bennett, “it’s so peaceful in the country” (wilder)
tony bennett (voc), ralph sharon (p), john pisano (g), james a.k.a. jimmy bond (b), chico hamilton (dm)
columbia, rec. 1957, session THE BEAT OF MY HEART (not on original lp)1.7
betty blake, “don’t say that love has ended” (wilder/engvick)
betty blake (voc), mal waldron (p & arr), zoot sims (ts), teddy charles (vib), kenny burrell (g), eustis guillemet (b), ed shaughnessy (dm).
bethlehem, rec. 1961, BETTY BLAKE SINGS IN A TENDER MOOD1.8
marvin gaye, “i’ll be around” (wilder)
marvin gaye (voc), melba liston o. jerome richardson o. ernie wilkins (arr)
rec. 1963/64, tamla motown, WHEN I’M ALONE I CRY1.9
eddie hazell, “mimosa and me” (wilder/engvick)
eddie hazell (voc & g), bernie taylor (b), lou slingerland (dm)
rec. 1980 (?), audiophile, SUGAR DON’T YOU KNOW1.10
jimmy scott, “i’ll be around” (wilder)
jimmy scott (voc), kenny barron (p), john pisano (g), ron carter (b), grady tate (dm), strings, johnny mandel (arr), tommy li puma (prod)
rec. 1992 (?), sire/ warner bros., ALL THE WAY--
TEIL ZWEI (instrumental)
2.1
dick collins & his orchestra, “the winter of my discontent” (wilder/berenberg)
dick collins / al porcino/ charlie walp / john howell (tp), sonny russo / billy byers (tb), dick meldonian / al cohn / bill perkins / richie kamuca (ts), jack nimitz (bs), nat pierce (p),herb ellisjimmy raney (g), tom ‘red’ kelly (b), chuck flores (dm), arrangements by al cohn & nat pierce
solos (unter vorbehalt): collins, raney, kamuca, meldonian, byers, collins, raney, pierce, perkins, collins
rec. 1954 (nyc), rca victor, KING RICHARD THE SWING HEARTED2.2
the five, “soft as spring” (wilder)
conte candoli (tp), bill perkins (ts), pete jolly (p), buddy clark (b), mel lewis (dm), shorty rogers (arr)
rec. 1955 (l.a.), rca victor, THE FIVE2.3
charlie mariano sextet, “trouble is a man” (wilder)
charlie mariano (as), sonny truitt (tb), dick collins (co), richard wyands (p), vernon alley (b), joe macdonald (dm).
rec. 1953 san francisco, fantasy, CHARLIE MARIANO SEXTET2.4
jimmy smith, “while we’re young” (wilder, palitz, engvick)
jimmy smith (org), kenny burrell (g), donald bailey (dm).
rec. 1959, blue note, STANDARDS (1998)2.5
the bob brookmeyer 4, “the wrong blues” (wilder, engvick)
bob brookmeyer (p), jim hall (g), bill crow (b), mel lewis (dm)
rec. 1961 (?), verve, 7 x WILDER2.6
don shirley, “i’ll be around” (wilder)
don shirley (p)
rec. 1958, cadence, SOLOS2.7
kenny burrell, “moon and sand” (wilder/ engvick/ palitz)
kenny burrell (g), gil evans (arr, cond), johnny coles/ louis mucci (tp), jimmy cleveland/ jimmy knepper (tb), john barber (tu), steve lacy (ss), lee konitz (as), bob tricarico (bassoon, fl, ts), ray beckenstein (fl, bcl),andy fitzgerald / george marge (fl, engl h), julius watkins/ ray alonge (fr h), richie kamuca (ob, ts), ron carter (b), charli persip/ elvin jones (dm), willie rodriguez (per).
rec. 1964/65, verve, GUITAR FORMS2.8
charles mcpherson, “while we’re young” (wilder/ palitz/ engvick)
charles mcpherson (as), lonnie hilliard (tp), barry harris / nico bunink (p), carl lynch / gene bertoncini (g), ron carter (b), leroy williams (dm).
rec. 1971 (?), mainstream, CHARLES MCPHERSON2.9
keith jarrett, “blackberry winter” (wilder/ mcglohon)
keith jarrett (p), charlie haden (b), paul motian (dm).
rec. 1976, abc impulse!, BOP-BE2.10
marian mcpartland, “I’ll be around” (wilder)
marian mcpartland (p)
rec. 1991, concord, LIVE AT MAYBECK RECITAL HALL, VOLUME NINE--
ganz vielen Dank fürs Zusammenstellen, hat grossen Spass gemacht!
btw wegen dem Collins Track 2-1, hier in den comments sagt Larry Kart nochmal nachdrücklich, dass Bunny Harris Jimmy Raney ist, s. auch die Liste von Michael Fitzgerald hier, den zweien würd ich tendentiell eher glauben als Jordi Pujol… auf dem Originalalbum ist die Information wie gesagt nicht zu finden… er weist ausserdem darauf hin, dass die Soloabfolgen auf dem Backcover der Original-LP teilweise falsch sind… wobei mir bei diesem Track nichts aufgefallen ist – aber teilweise klingen die Herren halt auch echt ähnlich…
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.Sehr toll, was Du da alles zusammengetragen hast – vielen herzlichen Dank nochmal!
PS: Passendes Detail via Bruynickx: die Band hinter Washington leitete wohl … Mitch Miller. Weitere Infos finde ich keine (zu Martha Davis gar nichts, bei früheren oder späteren Sessions sind die Leute teils bekannt).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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