Antwort auf: blindfoldtest zum jahresende

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vorgarten

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redbeansandrice wegen Dick Collins, Al Cohn und Wilder… Cohn hat ja auch auf seinem einen eigenem Album gleich drei Wilder Stücke verwendet, den würd ich als Lieferanten vermuten… eine Verbindung ist scheinbar via George Barnes, der offenbar ein guter Freund von Al Cohn war

danke, interessant, barnes ist mir bisher nicht begegnet. das cohn-album mit den wilder-stücken ist btw ziemlich zuckrig und irgendwie das gegenteil von #2.1… aber netzwerke sind ein großes thema bei wilder – der ja nie so richtig in irgendwas erfolgreich war, aber immer jobs hatte: arrangieren, komponieren, film, radio, fernsehen – bei barnes klingt das ähnlich, aber auf der grundlage von spieltpraxis. mitch miller der vielleicht wichtigste buddy, aus dem eastman-musikhochschulnetzwerk, der ja auch in vielen gassen dampf abgelassen hat und eigentlich klassikmusiker war, aber dann postars aufgebaut hat, wobei sich das in der denke dieser zeit ja alles nicht ausschloss – wilders thema der spezifischen us-amerikanischen musikalischen identität…

danke, dass du es mit teil 1 versucht hast, hätte ich gewusst, wie wenig du damit anfangen kannst, hätte ich dich nicht ermutigt ;-)

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