blind fold test 3 – redbeansandrice

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  • #7970187  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    gypsy tail windDa muss ich mich jetzt kurz wehren… bei „Soon“ brauchte ich zwar ca. 17 Winke mit dem Zaunpfahl, aber den hier hab ich auch sofort erkannt! :bier: an Alex!

    :bier: euch beiden

    wer mich kennt :lol: weiß, dass ich ein großer Belgien-Fan bin, da war es mir eine Ehre, etwas von den Früchten der dortigen Jazzszene zu präsentieren… klar, auch mit René Thomas oder Bobby Jaspar hätt man euch begeistern und verwirren können, letztlich entschied ich mich aber für

    #13: Aka Moon – Rebirth (Part 6).

    andere konnten zu diesem Stück eloquenter sprechen als ich, sogar Vergleiche mit Jan Garbarek fielen… mir gefällt Fabrizio Cassols Saxophonton mit am meisten, ein bißchen luftiger und lebendiger als im modernen Jazz üblich, und ich würd fast soweit gehen, dass ich elektrischen Bass lieber mag, als akustischen so wie er heute meist aufgenommen wird…. vorgarten buddelte dann eine Aufnahme aus, auf der Cassol unbestreitbar mehr wie Steve Coleman klingt – davon ist hier aber nichts zu spüren…

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    #7970189  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    newkCecil Taylor würde es wohl nicht zugeben, aber der hat natürlich auch von Bartok und Messiaen gelernt.

    Und von Tristano und Brubeck, was er auch früher mal zugegen hat… jedenfalls schreibt Ekkehard Jost darüber. Keine Ahnung, ob Taylor heute noch dazu stehen würde.

    1951 ging Taylor nach Boston, wo er während der folgenden drei Jahre am New-England-Konservatorium Klavier, Solfège, Harmonielehre und Komposition studierte. Hier intensivierte sich der Kontakt mit den Werken Schönbergs, Bergs und Weberns, vor allem aber mit den „Klassikern“ der Moderne, Bartók und Strawinsky, deren Musik dem Naturell Cecil Taylors offenbach [sic] näherlag als die Zwölfton-Techniken der Wiener Schule.

    […]

    Bereits in New York hatte Taylor zu Ende der vierziger Jahre die Orchester von Count Basie, Jimmy [sic] Lunceford und Duke Ellington gehört. Und obwohl besonders die Musik Ellingtons einen nachhaltigen Eindruck auf ihn hinterliess, waren es zunächst zwei andere Pianisten, deren Musik ihn faszinierte: Dave Brubeck und Lennie Tristano. Es mag aus heutiger Sicht befremdend anmuten, dass Cecil Taylor sich gerade zu der sachlichen Kühle der Musik Tristanos und dem pompösen Überschwang Brubecks hingezogen fühlte. Beide Musiker besassen jedoch einen ähnlichen musikalischen Hintergrund wie Taylor, und beide waren darum bemüht, die harmonischen und formalen Gegebenheiten des Jazz durch die Einbeziehung „europäischer“ Stilmittel zu modifizieren. Dass beiden eine gewisse Sterilität des Ausdrucks zu eigen war, dürfte für Taylor zu diesem Zeitpunkt, da er weder zu der Musik Thelonious Monks noch sonst zu einem der Musiker des Bebop ein engeres Verhältnis gefunden hatte, nicht entscheidend gewesen sein. Über seine erste Begegnung mit Dave Brubeck berichtet Taylor: „Bei Brubecks Debut in New York 1951 war ich sehr beeindruckt von der Tiefe und der Textur seiner Harmonik. Seine Akkorde waren vielstimmiger als ich es bei irgendjemandem sonst jemals vorher gehört hatte. Darüberhinaus besass seine Musik eine rhythmische Bewegung, die ich erregend fand… Ich mochte Strawinsky sehr – und Brubeck hatte bei Milhaud studiert. Weil ich Milhaud kannte, verstand ich Brubecks Musik“ (nach Spellman 1967, 61). Von Tristano sagt Taylor: „Seine Ideen interessieren mich, weil er in der Lag war, ein Klaviersolo zu konstruieren, und ich glaube, das ist auch der Grund dafür, dass ich Brubeck mochte. Brubeck war die andere Hälfte von Tristano: Tristano besass das Lineare und Brubeck die harmonische Dichte, nach der ich strebte“ (ebda, 62).

    ~ Ekkehard Jost: Free Jazz. Stilkritische Untersuchungen zum Jazz der 60er Jahre. Mainz 1975, S. 77

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #7970191  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,503

    den Link wollt ich schon den ganzen Tag posten, Allen Lowe hat die ersten 50 Seiten seines Buchs über den Jazz der 50er Jahre online gestellt, kann ich sehr empfehlen (er sucht übrigens einen Verlag dafür…)

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    #7970193  | PERMALINK

    Anonym
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    redbeansandriceich glaub auch hier im Forum hat Am I Blue tendentiell diesen Ruf – ich mag es allerdings sehr, wenn auch mehr als Late Night Album, denn als Möglichkeit Henderson, Patton und Green zu hören… zu Patton dürft ich schon gelegentlich geschrieben haben, ich find generell die Kombination Green/Patton nicht so richtig befriedigend, obwohl ich beide wirklich überaus schätze – für Green mit Orgel greife ich am liebsten zu Talkin Bout Grant Green (mit Larry Young und Elvin Jones) oder zu den Alben mit Baby Face Willette (die beiden Blue Note Alben von BFW, vor allem Face to Face sowie Greens Grant’s First Stand), ansonsten ist neben Talkin Bout wohl Feelin the Spirit (mit Herbie Hancock) mein liebstes Green Album… aber, wie vorgarten oben schon bemängelte, Green konnte in diesen Jahren wirklich sehr viel aufnehmen und (wie er vergaß zu erwähnen) das allermeiste vor seiner Karrierepause (1966) ist großartig, die Alben nur mit Bass und Schlagzeug würd ich auch noch antesten (Green Street und vor allem Standards); was Patton betrifft, so find ich Green dort eher einen Klotz am Bein, ich empfehle Accent on the Blues, Understanding und (nur im vergriffenen Mosaic Select) That Certain Feeling….

    Und dabei dachte ich, wenigstens für die nächsten vier Wochen Licht in mein Dunkel gebracht zu haben. Ich nehme jetzt einfach mal „Accent on Blues“ dazu. Die Sache mit „Light Night Album“ statt Musiker-Hören musst Du mir aber bitte noch erklären. Gerade zur späten Stunde höre ich nur Leute, die ich kenne, ähm, und wiedererkenne.

    katharsisDass Dir mein nimmermüdes Werben für „Loose Blues“ nicht schon vorher aufgefallen ist…:lol:
    Du solltest „Interplay“ hinterherschieben.

    Ich brauche wohl bft’s, dass mir was auffällt. Du machst bft4? :-)

    gypsy tail windJawoll… Baby Face Willette unbedingt antesten! „Face to Face“ ist bestimmt in den Top 10 aller Orgeljazz-Alben!

    Und ich erwähne immer wieder „Solid“ – hab ich Dir ja neulich schon via PN empfohlen!
    Ebenso „Born to Be Blue“ und die drei Quartett-Alben mit Sonny Clark, die gefallen mir wohl noch eine Spur besser als die Alben mit Hancock und Tyner. Aber wir haben über Green ja schon im Blue Note Thread und sonstwo gesprochen, mach mal eine Suche für eloquenteres (weiss zwar gar nicht, ob’s das von mir gibt oder „nur“ von redbeans).
    Toll ist auch „Search for the New Land“ von Lee Morgan, 1964 mit Wayne Shorter, Hancock, Green, Reggie Workman und Billy Higgins aufgenommen. Vielleicht Morgans bestes, jedenfalls eins seiner wenigen wirklkich offenen, und Green gibt der eh schon tollen Band nochmal einen speziellen Touch (wie Hutcherson auf „The Procrastinator“ auch, dem anderen sehr „offenen“ Morgan-Album, das gehört für mich übrigens – und ist daher nicht ganz off-topic – auch zu den „second quintet“-Alben, Morgan spielt mit Shorter, Hancock, Carter sowie Hutcherson und Higgins, 1967 aufgenommen).

    Also gut, ich mach einen neuen Plan. Liegt jetzt alles notiert auf dem Tisch. Mach mich dran in den nächsten Tagen!

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    #7970195  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    [Doppelpost gelöscht.]

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    #7970197  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Beiträge: 67,133

    clasjazDie Sache mit „Late Night Album“ statt Musiker-Hören musst Du mir aber bitte noch erklären. Gerade zur späten Stunde höre ich nur Leute, die ich kenne, ähm, und wiedererkenne.

    Ich springe mal ein, denn es dauerte recht lange, bis mir das Album ans Herz gewachsen ist.
    Ich liebe Coles und es gibt so wenig von ihm zu hören… hier mit Henderson hatte ich also entsprechende Erwartungen und freute mich sehr… aber genau das kriegst Du eben nicht. Das will nicht heissen, dass Coles/Henderson durch beliebige andere Bläser ersetzt hätten werden können, aber das Album ist eben eins, in dem’s um langsame Grooves und um Atmosphäre geht und nicht um individuelle, solistische Leistungen.

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    #7970199  | PERMALINK

    nail75

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    Beiträge: 44,765

    katharsisThird Stream ist für mich persönlich die Verbindung von Jazz und (akademischer) klassischer Musik. Das muss sich nicht unbedingt in Klangfarben und Stimmungen niederschlagen, vielmehr in einer technokratischen und eher auf Komposition ausgerichteten Herangehensweise.

    Vielleicht ist genau das der Nachteil: Das ist Musik für Leute, die so etwas interessant finden. ;-)
    Was diese Liste angeht: Einen Teil kenne ich auch. Wenn man diese Tracks „blind“ hörte, würde man niemals auf die Idee kommen, dass sie etwas gemeinsam haben. Ich jedenfalls nicht. Bis vor kurzem wusste ich auch nicht, dass Stan Kenton mit manchen Aufnahmen zum Third Stream gezählt wird. John Lewis ist natürlich der große Third Streamer.

    redbeansandriceund ich hab mich gefragt, wie das wohl Leuten gefällt, die zB John Surmans Big Band Alben schätzen… ;-))

    Nicht sonderlich. Ich finde bei Surman ist das alles viel organischer und fließt viel stärker ineinander und ist vor allem nicht so kopflastig.

    redbeansandriceich glaub Miles hatte auch einfach den nötigen Ehrgeiz und die nötigen Visionen für so ein Projekt… (anders als Sims und Baker) und Gil Evans hatte dieses gewisse Weiß-nicht-was, das das dafür sorgt, dass auf Birth of the Cool Moondreams einfach massentauglicher ist, als der Rest, ohne dafür weniger interessant zu sein…

    Da ist etwas dran.

    redbeansandriceich glaub auch hier im Forum hat Am I Blue tendentiell diesen Ruf

    Bei mir auf jeden Fall. Ich stelle mir vor, Grant Green hätte damals zu seinem neuen Album Interviews gegeben und dann so Dinge gesagt wie: „Ich habe versucht, eine melancholische Stimmung besonders intensiv zu erforschen“.

    redbeansandriceden Link wollt ich schon den ganzen Tag posten, Allen Lowe hat die ersten 50 Seiten seines Buchs über den Jazz der 50er Jahre online gestellt, kann ich sehr empfehlen (er sucht übrigens einen Verlag dafür…)

    Ohne erkennbare Struktur wird das schwierig…

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #7970201  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    Neben der Werner/Rosengren hast Du mich jetzt auch noch angeregt, meine R&B Tenorsaxer Kollektion etwas zu pimpen ;-)
    Arnett Cobb „Blows for 1300“, Al Sears „Sear-iously“ (das war eine Anregung drüben bei Org), der Eddie Chamblee-Twofer von Freshsound und noch ein paar schöne Sachen sollten demnächst unterwegs sein.

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    #7970203  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,503

    nail75Vielleicht ist genau das der Nachteil: Das ist Musik für Leute, die so etwas interessant finden. ;-)
    Was diese Liste angeht: Einen Teil kenne ich auch. Wenn man diese Tracks „blind“ hörte, würde man niemals auf die Idee kommen, dass sie etwas gemeinsam haben. Ich jedenfalls nicht. Bis vor kurzem wusste ich auch nicht, dass Stan Kenton mit manchen Aufnahmen zum Third Stream gezählt wird. John Lewis ist natürlich der große Third Streamer.

    ich unterscheid für mich immer ein bißchen zwischen, sagen wir, den Third Streamern die mehr so Fugen, Bach… in Swing umgesetzt haben…, und denen die das, was damals aktuell war, verarbeitet haben, Debussy, Stravinsky, Bartok… klar kann man die Linie nicht so exakt ziehen, aber das Modern Jazz Quartet (vielleicht nicht Lewis als ganzes), würd ich eindeutig in die erste Kategorie packen, und ich find die zweite spannender… (und Miles/Evans gehört auch wenn eindeutig in die zweite…)… was Kenton betrifft, da war die Musik halt sehr von den jeweiligen Arrangeuren beeinflusst und entsprechend unterschiedlich… aber zB die erste Session hier ist denk ich eindeutig…

    Bei mir auf jeden Fall. Ich stelle mir vor, Grant Green hätte damals zu seinem neuen Album Interviews gegeben und dann so Dinge gesagt wie: „Ich habe versucht, eine melancholische Stimmung besonders intensiv zu erforschen“.

    Grant Green Interviews… gibt praktisch keine, oder? und ich find es ist irgendwie auch klar, dass es keine gibt…

    Ohne erkennbare Struktur wird das schwierig…

    wenn du jetzt noch was zu seiner than/then-Schwäche schreibst, widmet er dir vielleicht einen Song… (und der wird nicht schmeichelhaft :lol:)

    @gypsy: berichte mal über den Chamblee-Twofer, den hab ich auch im Auge…

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    #7970205  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,765

    redbeansandriceich unterscheid für mich immer ein bißchen zwischen, sagen wir, den Third Streamern die mehr so Fugen, Bach… in Swing umgesetzt haben…, und denen die das, was damals aktuell war, verarbeitet haben, Debussy, Stravinsky, Bartok… klar kann man die Linie nicht so exakt ziehen, aber das Modern Jazz Quartet (vielleicht nicht Lewis als ganzes), würd ich eindeutig in die erste Kategorie packen, und ich find die zweite spannender… (und Miles/Evans gehört auch wenn eindeutig in die zweite…)… was Kenton betrifft, da war die Musik halt sehr von den jeweiligen Arrangeuren beeinflusst und entsprechend unterschiedlich… aber zB die erste Session hier ist denk ich eindeutig…

    Ok, ich nehme das mal zur Kenntnis. :-)

    Grant Green Interviews… gibt praktisch keine, oder? und ich find es ist irgendwie auch klar, dass es keine gibt…

    Ich auch. Niemand hatte je das Bedürfnis, nachzufragen. Was auch („Sagen Sie, Herr Grün, warum sind sie so brillant?“)? Die Musik erzählt ja alles.

    wenn du jetzt noch was zu seiner than/then-Schwäche schreibst, widmet er dir vielleicht einen Song… (und der wird nicht schmeichelhaft :lol:)

    Solange er nicht their/there verwechselt. :lol:

    Wenn das Buch eines Tages bei OUP (oder einem ähnlichen Verlag) erscheint, dann kann er mich ja auslachen. Ansonsten bleibe ich bei meiner Feststellung, dass ein Buch davon profitiert, wenn man weiß, was man sagen will und wie man es sagen will.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #7970207  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,503

    kennst du Greens Blind Fold Test?
    ja, das Lowe Buch ist was es ist, ich stimme seinen Theorien allerdings oft zu, und er hat in den 70er Jahren viele Interviews mit spannenden Leuten geführt, auf die er zurückgreifen kann (wo kommt zum Beispiel sonst mal Curley Russell zu Wort…)

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    #7970209  | PERMALINK

    katharsis

    Registriert seit: 05.11.2005

    Beiträge: 1,737

    clasjazIch brauche wohl bft’s, dass mir was auffällt. Du machst bft4? :-)

    Ich werde mich bemühen! :-)

    nail75Ansonsten bleibe ich bei meiner Feststellung, dass ein Buch davon profitiert, wenn man weiß, was man sagen will und wie man es sagen will.

    Du weißt ja gar nicht, wie sehr Du mir mit dem Satz gerade geholfen hast! :dance:

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    "There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
    #7970211  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,503

    katharsis
    Ich werde mich bemühen!

    :party:

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    #7970213  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,027

    redbeansandricekennst du Greens Blind Fold Test?

    das ist ja großartig! von wann ist der? eigenartig, dass er hutcherson nicht erkennt, mit dem er auf den KICKER-sessions gespielt hat (noch so ein album, wo ich diese gitarre wirklich nicht brauche). interessant auch seine distanz zum ländlichen blues.

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    #7970215  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,503

    vorgartendas ist ja großartig! von wann ist der? eigenartig, dass er hutcherson nicht erkennt, mit dem er auf den KICKER-sessions gespielt hat (noch so ein album, wo ich diese gitarre wirklich nicht brauche). interessant auch seine distanz zum ländlichen blues.

    von 1972, das mit Hutcherson ist wirklich kurios (s. auch die Diskussion unten drunter), die beiden sind ja auf vier Alben zusammen, (2 Green, 1 Hutcherson, 1 Patton, link), aber ich find Eddie Lang/Lonnie Johnson mit Charlie Christian zu verwechseln auch echt sonderbar…

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