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the-imposterich wusste doch gleich, dass ich damit nicht ungeschoren davon komme :) .. ein Sakrileg ! ein Sakrileg !!!
ein Forums-Klassiker wäre eigentlich gewesen: Wem Pain It Black nicht gefällt, der hat die Stones nicht verstanden.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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Werbungthe-imposterhaha, Paint it black ist für mich ein lala Song, der mir schnell auf den Keks geht … grad mal kurz Paint it black gehört .. uff .. da finde ich höchstens kurze Teile von gut, der Rest ist Umtata und lala Melodie .. dann auch schnell wieder ausgemacht
off topic on:
Wie wär’s mit der Live Version von Eric Burdon & War aus 1970?
off topic off--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdshanks<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/S2dRcipMCpw?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
Mag ich, vor allem die Tatsache, dass der Track subversiv in irgendwelchen Streaming Charts auftauchen wird, ohne wirklich massentauglich zu sein. Die Produktion ist gut, der Gesang ganz in den Vordergrund gemischt, so als würde Eilish ins Mikro hineinkriechen. Der Track selber minimalistisch, kommt mir so vor, als hätte da jemand u.a. Colossal Youth gehört. Auf jeden Fall eigen und das ist doch schon mal was.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Was genau ist an dem Track nicht massentauglich? Oder habe ich da was falsch verstanden?
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Do you believe in Rock n Roll?latho
shanks<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/S2dRcipMCpw?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
Mag ich, vor allem die Tatsache, dass der Track subversiv in irgendwelchen Streaming Charts auftauchen wird, ohne wirklich massentauglich zu sein. Die Produktion ist gut, der Gesang ganz in den Vordergrund gemischt, so als würde Eilish ins Mikro hineinkriechen. Der Track selber minimalistisch, kommt mir so vor, als hätte da jemand u.a. Colossal Youth gehört. Auf jeden Fall eigen und das ist doch schon mal was.
Das ist übrigens der Punkt den der von mir verlinkte Produzent im letzten Drittel des Videos „kritisiert“. Er betont aber auch, daß es offensichtlich eine bewußte Entscheidung war, den Backingtrack mit den Instrumenten so durchlaufen zu lassen und die ganze Abwechslung und Spannung durch die Abmischung der Vocaltracks zu erreichen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDas Video hab ich mir auch noch zu Ende angesehen, er sagt ja v.a., dass er es anders gemacht hätte / machen würde. Dann wäre es aber eben auch nicht mehr dieser spezielle Eilish Sound, der ja ganz offensichtlich genau so gewollt ist. Künstlerische Entscheidung sagt er ja auch ein paar Mal. Könnte man eben auch ganz anders anlegen.
Dass die Stimme so frontal und direkt wirkt (als ob sie in meinem Kopf wäre) ist mir beim letzten Song ja auch schon aufgefallen. Keinerlei Effekte auf der Hauptstimme, nur ein wenig an den Frequenzen gearbeitet. Reverb und Delay dafür recht üppig auf den Backings um dem auch etwas Räumlichkeit zu geben. Wie sie das mit der Leadstimme machen (hinkriegen) find ich auch faszinierend, das ist dann auch schon sehr cleveres Sound Engineering (das Knowhow wie man diese Wirkung erzeugen kann).
Dass man dieses Arrangement in drei oder vier Stunden baut, wie er sagt, wag ich auch dezent zu bezweifeln. Da gab es sicher ein paar Variationen, Experimente und Vorüberlegungen, die etwas mehr Zeit in Anspruch genommen haben. Den Snare Sound find ich übrigens auch toll, kann alles mögliche sein womit sie den erzeugt haben. Hi-Hats gibt’s gar nicht wenn ich mich nicht irre. Die Produktion ist einfach toll. Superb.
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out of the blueErtappe mich ja immer öfter, dass ich denke: mit einer anderen Sängerin oder einem anderen Sänger würde mir das wahrscheinlich vielleicht sogar gefallen. Aber diese Stimme und Gesangstechnik finde ich einfach echt langweilig. Auch zu wenige melodische Variationen für mich. Aber Produktion und Sounddesign sind oftmals schon echt ganz gut.
Und doch, Hi-Hat ist dabei, setzt aber im Refrain aus, wenn ich es richtig höre. Und die Snare könnte auch ein Cajón sein…
Und beim Hauptgesang tippe ich auf Limiter und Gate. Wobei der trockene, nahe klang wirklich gekonnt aufgenommen bzw. produziert ist.
Aber das eigentliche Arrangement finde ich jetzt auch nicht überkomplex. 3,4 Stunden passt schon.
zuletzt geändert von captain-kidd--
Do you believe in Rock n Roll?Manche Leute arbeiten aber wirklich extrem schnell. ill Factor (in Ableton) oder Kris Bradley (in Logic) bauen auch ein Song Arrangement in einer Stunde oder so (aus dem Nichts). Da ist Zeit dann auch Geld, schneller arbeiten, mehr verdienen. Machen beide YouTube Videos und bieten Kurse an (ill ist auch erfolgreicher Producer). Ein absolutes Phänomen in Sachen live Multi Tasking ist Neon Vines, da schwirrt einem der Kopf beim zusehen.
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out of the blueHaha, geil.
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Do you believe in Rock n Roll?krautathaus
Das ist übrigens der Punkt den der von mir verlinkte Produzent im letzten Drittel des Videos „kritisiert“. Er betont aber auch, daß es offensichtlich eine bewußte Entscheidung war, den Backingtrack mit den Instrumenten so durchlaufen zu lassen und die ganze Abwechslung und Spannung durch die Abmischung der Vocaltracks zu erreichen.
Das macht aber den Track aus, von daher greift die Kritik nicht.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ein absolutes Phänomen in Sachen live Multi Tasking ist Neon Vines, da schwirrt einem der Kopf beim zusehen.
Unabhängig davon, dass ich das Lied schlecht finde, aber dieses Knöpfedrücken macht mich überhaupt nicht an. Dem kann ich beim Zusehen gar nichts, aber wirklich gar nichts, abgewinnen, egal wie viel Multitasking dahintersteckt.
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latho
krautathaus Das ist übrigens der Punkt den der von mir verlinkte Produzent im letzten Drittel des Videos „kritisiert“. Er betont aber auch, daß es offensichtlich eine bewußte Entscheidung war, den Backingtrack mit den Instrumenten so durchlaufen zu lassen und die ganze Abwechslung und Spannung durch die Abmischung der Vocaltracks zu erreichen.
Das macht aber den Track aus, von daher greift die Kritik nicht.
Ist auch keine direkte Kritik, nur dass er den Backingtrack aufwendiger produziert hätte. Er ist ja fast durchgehend voll des Lobes, ob der Produktion.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykojesseblue
Ein absolutes Phänomen in Sachen live Multi Tasking ist Neon Vines, da schwirrt einem der Kopf beim zusehen.
Unabhängig davon, dass ich das Lied schlecht finde, aber dieses Knöpfedrücken macht mich überhaupt nicht an. Dem kann ich beim Zusehen gar nichts, aber wirklich gar nichts, abgewinnen, egal wie viel Multitasking dahintersteckt.
Das ist ja nicht nur einfaches Knöpfchen drücken, sie baut ja damit auch den Beat nebenbei, der dann im Loop weiterläuft, Sound und Style natürlich auch nicht unbedingt mein Ding. Diese diversen Pad Controller (Maschine, Ableton Push, Akai MPC, Novation Launchpad .. was auch immer, dazu das irre MPE Keyboard, das auch die Fingervibrationen aufnimmt) sind ja im Electro Sektor üblich. Die arbeiten alle damit. Die Pad Belegungen sind natürlich grösstenteils vorprogrammiert, muss man aber eben auch erstmal machen, Sound und Grooves auswählen und konstruieren und das Ganze dann schön ins Rollen bringen.
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out of the bluethe-imposter
jesseblue
Ein absolutes Phänomen in Sachen live Multi Tasking ist Neon Vines, da schwirrt einem der Kopf beim zusehen.
Unabhängig davon, dass ich das Lied schlecht finde, aber dieses Knöpfedrücken macht mich überhaupt nicht an. Dem kann ich beim Zusehen gar nichts, aber wirklich gar nichts, abgewinnen, egal wie viel Multitasking dahintersteckt.
Das ist ja nicht nur einfaches Knöpfchen drücken, sie baut ja damit auch den Beat nebenbei, der dann im Loop weiterläuft, Sound und Style natürlich auch nicht unbedingt mein Ding. Diese diversen Pad Controller (dazu das irre MPE Keyboard, das auch die Fingervibrationen aufnimmt) sind ja im Electro Sektor üblich. Die arbeiten alle damit. Die Pad Belegungen sind natürlich grösstenteils vorprogrammiert, muss man aber eben auch erstmal machen, Sound und Grooves auswählen und konstruieren und das Ganze dann schön ins Rollen bringen.
So manche Musik, die ich höre und mag, wird zum Teil nicht unähnlich aufgebaut sein. Und wenn das Produkt stimmt, ist auch gar nichts dagegen zu sagen. Daft Punk beispielsweise standen auch nur auf der Bühne und drückten heruntergebrochen gesagt Tasten. Aber die Ästhetik bei dem französischen Duo spricht mich stärker an. Schon das Studio von Neon Vines finde ich wenig einladend. Und da ich ihre Aufnahme nicht nur höre sondern auch sehe, spielt dies bei der Wahrnehmung eine Rolle. Das wirkt, als hätte sie sich vor der Aufnahme noch schnell die Fingernägel lackiert.
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Ich höre bei Neon Vines keine eigenen Ideen. Aber schon virtuos, wie sie agiert. Das Keyboard ist richtig richtig geil. Kannte ich gar nicht so etwas… Da kann ich mit meinen 15 Spuren und dem zusammengeklaubten Equipment bei BandLab nicht mithalten… Aber die Tracks sind trotzdem besser. Objektiv. Hahaha.
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Do you believe in Rock n Roll? -
Schlagwörter: Billie Eilish, Heavy Metal Goddess, Shredding Queen
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