Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Jahrgangsbeste: Die Top-Alben der vergangenen Jahre › Beste Alben des Jahres 1994
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AutorBeiträge
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Wischmop1. Nirvana – Unplugged in New York
2. Pete Droge – Necktie Second
3. Portishead – Dummy
4. Tom Petty – Wildflowers
5. Jeff Buckley – Grace
6. Oasis – Definitely Maybe
7. Blur – Parklife
8. Jackie Leven – The Mystery of Love is Greater than the Mystery of Death
9. Morrissey – Opel-Gang
10. Johnny Cash – American RecordingsUpdate:
1. Pete Droge – Necktie Second *****
2. Portishead – Dummy ****1/2
3. Tom Petty – Wildflowers ****1/2
4. Grant McLennan – Horsebreaker Star ****1/2
5. Nirvana – Unplugged in New York ****1/2
6. Dan Penn – Do Right Man ****1/2
7. Jeff Buckley – Grace ****1/2
8. Jackie Leven – The Mystery of Love Is Greater Than the Mystery of Death ****1/2
9. Blur – Parklife ****
10. Oasis – Definitely Maybe ****--
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Johnny Cash: Leben und Tod einer Country-Legende
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Harry Nilsson: Leben und Tod eines Egozentrikers
„Game Of Thrones“: Darum tötete Jon Snow seine Daenerys
01. April 1984: Marvin Gaye wird vom eigenen Vater erschossen
Werbung1. Jimi Hendrix – Woodstock
2. Soundgarden – Superunknown
3. Mario Bauza – 944 Columbus
4. The Black Crowes – Amorica
5. Green Day – Dookie
6. Live – Throwing Copper
7. Derek & The Dominoes – Live at the Fillmore
8. Selig – Selig
9. Ali Farka Touré & Ry Cooder – Talking Timbuktu
10. Urban Dance Squad – Persona Non Grata--
life is a dream[/SIZE]1. EVERYTHING BUT THE GIRL – Amplified Heart ****1/2
2. PORTISHEAD – Dummy ****1/2
3. THE CHARLATANS – Up To Our Hips ****
4. MORRISSEY – Vauxhall And I ****
5. OASIS – Definitely Maybe ****
6. BLUR – Parklife ****
7. DODGY – Homegrown ****
8. LUSCIOUS JACKSON – Natural Ingredients ****
9. TERRY HALL – Home ****
10. DR. ROBERT – Realms Of Gold ****--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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1. NAS – Illmatic
2. JERU THE DAMAJA – The Sun Rises In The East
3. MASSIVE ATTACK – Protection
4. O.C. – Word… Life
5. GIL SCOTT-HERON – Spirits
6. COMMON SENSE – Resurrection
7. LITTLE AXE – The Wolf That House Built
8. CHARLES GAYLE – Live At Disobey
9. PARIS – Guerilla Funk
10. FUGEES – Blunted On Reality11. GANG STARR – Hard To Earn
12. PETE ROCK & CL SMOOTH – The Main Ingredient
13. MORRISSEY – Vauxhall And I
14. ORGANIZED KONFUSION – Stress: The Extinction Agenda
15. BLUR – Parklife
16. AALIYAH – Age Ain’t Nothing But A Number
17. BEASTIE BOYS – Ill Communication
18. PORTISHEAD – Dummy
19. ALI FARKA TOURE WITH RY COODER – Talking Timbuktu
20. JEANNE LEE & MAL WALDRON – After Hours--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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pinch7. LITTLE AXE – The Wolf That House Built
Strike! Sieht man viel zu selten!
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pinch
9. PARIS – Guerilla FunkWas hälst du denn von seinem Debüt The Devil Made Me Do It? Wenn ich Guerilla Funk in der 94er Liste finde, vermisse ich doch das Debutalbum in der 90er Liste. Paris mochte ich in den 90ern sehr, heute sind nur noch The Devil Made Me Do It (eines der wenigen Rap-Alben, das ich immer noch dann und wann höre) und Guerilla Funk (allerdings auch längst in die 2. Reihe verschwunden) übrig geblieben. Im direkten Vergleich hatte The Devil Made Me Do It für mich immer mehr als eine Nase voraus. Bedrohlicher, ungewöhnlicher, mutiger, cooler, eingängiger.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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In meiner Gunst stehen beide so ziemlich punktgenau auf einer Linie. „Devil“ **** und „Guerilla“ auch ****. In 1990 gabs zwar ebenfalls einige ****er Alben, für das PARIS Debut reichte es dort allerdings konkurrenzbedingt nicht mehr unter die ersten 20 Plätze. 1994 war hingegen etwas dünner, was die Ausbeute anbelangt. Da gehts schon ab Rang #7 mit den ****er Alben los und da blieb dann auch die Nennung von „Guerilla Funk“ nicht aus. Ich mag den G-Funk-Style des Albums. Eine überaus knusprige Produktion und PARIS stand ohnehin stets so ein bisschen im Schatten der Großen. Als Texter kann man ihn ja mitunter durchaus etwas grenzwertig einschätzen, seine hypermilitante Haltung erreichte manchmal fragwürdige Dimensionen und war nicht immer frei von Plattitüden. Aber als MC schätzte ich ihn sehr und fand/finde ihn bspw. um Längen besser als Keith „Guru“ Elam. Und ich staune gerade, dass du (noch) Alben von ihm hast.
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Ich habe eigentlich Ende der 80er und in den 90ern recht viel Rap/Hip Hop gehört, ist aber tatsächlich nicht mehr viel von übrig geblieben. The Devil Made Me Do It wird nie aus dem Regal fliegen, ein ganz großartiges Album auf Augenhöhe mit einigen alten Public Enemy Sachen und ganz sicher eines meiner absoluten Lieblingsalben in diesem Bereich. Heute gibt es zur Feier des Tages vielleicht noch einmal ein Public Enemy Album (auch wenn die sicher nicht besser werden), ab und zu wird ein Klassiker aufgelegt, aber aktuelles findet nicht mehr statt. Die letzten Alben aus diesem Bereich im weitesten Sinne waren wahrscheinlich die ersten Missy Elliott Alben, die mittlerweile auch schon wieder ein paar Jahre auf dem Buckel haben.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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foe Heute gibt es zur Feier des Tages vielleicht noch einmal ein Public Enemy Album (auch wenn die sicher nicht besser werden)
Im Gegenteil: nach „Fear Of A Black Planet“ wurden sie immer schwächer. „Muse Sick-N-Hour Mess Age“ war das letzte Album, das ich mir von ihnen gekauft habe. Das war so schwach und enttäuschend, dass ich es kurz darauf sofort wieder verkauft habe. Mittlerweile interessieren sie mich überhaupt nicht mehr. Die ersten drei Alben sind aber unsterbliche Klassiker! Believe the Hype!
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pinchAls Texter kann man ihn ja mitunter durchaus etwas grenzwertig einschätzen, seine hypermilitante Haltung erreichte manchmal fragwürdige Dimensionen und war nicht immer frei von Plattitüden.
Da durfte man in der Tat bei so einigen nicht so richtig hinhören.
Niggaz4Life, Niggaz with Attitude.
pinch“Muse Sick-N-Hour Mess Age“ war das letzte Album, das ich mir von ihnen gekauft habe. Das war so schwach und enttäuschend, dass ich es kurz darauf sofort wieder verkauft habe. Mittlerweile interessieren sie mich überhaupt nicht mehr. Die ersten drei Alben sind aber unsterbliche Klassiker! Believe the Hype!
„Muse Sick“ finde ich richtig gut und bis dahin würde ich mehr oder weniger alle Alben als Klassiker einordnen. Und heute? Na ja, ich höre halt Chuck D so gerne!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
foeDa durfte man in der Tat bei so einigen nicht so richtig hinhören.
Niggaz4Life, Niggaz with Attitude.
Ja, wobei die Aktivisten der Nation Of Islam mit dem frühen Gangsta-Rap von N.W.A. kaum etwas gemeinsam hatten.
foeUnd heute? Na ja, ich höre halt Chuck D so gerne!
Nichtmal dessen Solo-Album fand ich damals gut.
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Das natürlich nicht, aber hinhören durfte man bei keinem so genau.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
foeDas natürlich nicht, aber hinhören durfte man bei keinem so genau.
Bei Künstlern wie COMMON, NAS, CL, RAKIM u.a. darfst du ruhig genau hinhören Das sind begnadete Storyteller.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
foeDie kamen aber bis auf Rakim auch alle später, oder?
Ja. Wobei CL SMOOTH noch aus einer etwas früheren Generation stammt.
Klar ist das alles nicht übel. Aber eben auch nur das: nicht übel. Wer aber mal auf dieser Höhe angelangt war, hat es anschließend ohnehin äußerst schwer.
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Schlagwörter: 1994
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