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Nun, mich hat es dahingehend erleuchtet dass ich nun die restlichen Beatles-Lücken schließen werde.
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WerbungDie Beatles würden auch gerne ihre Lücken schließen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Die Beatles würden auch gerne ihre Lücken schließen.
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P.S.: Mit Spotify im Büro, so wird das natürlich nichts.
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l'enfer c'est les autres...cycleandale
nail75Die Beatles würden auch gerne ihre Lücken schließen.
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P.S.: Mit Spotify im Büro, so wird das natürlich nichts.Man muss die Power spüren….im Büro…spotyfy…nö so geht es nicht.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Nix geht über die Monomixe!
Habe ich mir unter schweren Umständen erst vor kurzem besorgt,
die gibt’s ja leider auch nicht mehr.
Aber von meinen Beatleslieblingsplatten sind dabei:
With The Beatles
Rubber Soul
Revolver
The White Album
Weitere Lieblingsalben gibt’s nur in Stereo, wie
Abbey Road
Let It Be
Falls es Sgt. Pepper mal wieder zu normalen Preisen gibt, hole ich mir die auch noch in Mono!
Besseren Sound gibt’s nicht.
Und diese sogenannte White Album-DeLuxe-Ausgabe ist doch nur Geldschneiderei, das Bonus Material ist nicht so gut und vollständig wie auf „The Alternate White Album“ (Pear Records)!
wie auf diversen Bootlegs
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@pfingstluemmel: Es ist mir ein Bedürfnis, das Streicherarrangement von Good Night gegen den Suesslichkeitsvorwurf zu verteidigen, wenngleich mir bewusst ist, dass der sich aufdrängt. Aber ich finde, Good Night muss man unbedingt im Kontext mit Revolution No 9 hören. Nach diesem doch verstoerenden Stück ist Good Night wie eine Flucht ins tröstende Zureden, ein „Schlaf jetzt, alles ist gut“ nach dem Alptraum, eine Zuwendung für das Kind in uns. In der Suesse steckt eine Brechung, man traut dem nicht so recht, weil der Beschwichtigungston so ueberinstrumentiert ist. Die musikalischen Beschoenigungsklischees werden in der Uebersteigerung durchschaubar, und gleichwohl brauchen wir sie. Ich finde das in dieser Kombination ergreifend. Früher habe ich No 9 allerdings immer übersprungen und dann bei Good Night gedacht: So ein Kitsch. Das Ganze ist für mich ein schöner Beleg, wie bestechend das weiße Album als Gesamtwerk komponiert ist.
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Eigentlich bin ich ganz froh, dass Good Night als schlechtester Track ans Ende des Albums geheftet wurde, so könnte man ihn einfach auslassen, andererseits höre ich The Beatles immer komplett und empfinde das Fade-Out der Sprechchöre links und rechts in Revolution 9 als eigentlichen Abschluss des Albums. Gegen die Betrachtungsweise von Good Night als Magenbitter nach dem nicht ganz so leicht bekömmlichen Revolution 9 wende ich nichts ein, der Gedanke amüsiert mich. Auch wenn die Zeit und die etlichen Durchgänge (und vor allem meine persönliche musikalische Weiterentwicklung) aus dem zu Beginn als verstörend empfundenen Stück ein wenn nicht mitsingbares, doch mitdeklamierbares Immergrün geschaffen haben.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Good Night hat gute Chancen in einer Liste der schlechtesten Beatlessongs (die ich noch nicht gemacht habe!) an der Spitze zu stehen, Nein halt, „All Together Now“ ist wohl in der Beziehung unschlagbar, aber garantiert Top 3. Furchtbar.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueAll Together Now bereitet mir wenig Kopfzerbrechen, das ist in seinem Übermut fast schon mitreißend. (Und bekommt durch Johns herrliches „four“ beim Einzählen im Yellow Submarine-Film noch einen Extraschubs.)
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
j-wGood Night hat gute Chancen in einer Liste der schlechtesten Beatlessongs (die ich noch nicht gemacht habe!) an der Spitze zu stehen, Nein halt, „All Together Now“ ist wohl in der Beziehung unschlagbar, aber garantiert Top 3. Furchtbar.
Wenn, dann gehört „Ob-La-Di, Ob-La-Da“ auch in die Top 3.
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Atn ****
zuletzt geändert von pink-nice3
Gn ***
….schlechteste…mr.m *1/2
Run fyl **--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233pfingstluemmelEigentlich bin ich ganz froh, dass Good Night als schlechtester Track ans Ende des Albums geheftet wurde, so könnte man ihn einfach auslassen, andererseits höre ich The Beatles immer komplett und empfinde das Fade-Out der Sprechchöre links und rechts in Revolution 9 als eigentlichen Abschluss des Albums. Gegen die Betrachtungsweise von Good Night als Magenbitter nach dem nicht ganz so leicht bekömmlichen Revolution 9 wende ich nichts ein, der Gedanke amüsiert mich. Auch wenn die Zeit und die etlichen Durchgänge (und vor allem meine persönliche musikalische Weiterentwicklung) aus dem zu Beginn als verstörend empfundenen Stück ein wenn nicht mitsingbares, doch mitdeklamierbares Immergrün geschaffen haben.
Ich habe dieses mit größtmöglichem Streicherbombast aufgeblasene kleine Schlaflied auch immer als maximal verstörend und überwältigend nach Revolution#9 empfunden. Die Fallhöhen machen es aus. Auch die Fallhöhen innerhalb des Tracks (Intimität & Showfinale). Ein idealer Abschluss, der einem nochmal verdeutlicht, welch unzählig aufgefächertes Patchwork einem gerade diese talentierten, jungen, in ihren Interessen langsam auseinanderdriftenden Männer über vier Plattenseiten vorgesetzt haben. Überhaupt ist die vierte Seite von „The Beatles“ vielleicht eine ihrer faszinierendsten Trackfolgen. Es ist so, als wäre einem eine Plattenseite der Beatles nur im Traum erschienen. Ich habe tatsächlich mal einen kompletten Asterix-Band erträumt. Ich weiß nicht mehr, worum es ging, aber es hatte mit Regen zu tun.
Weder Good Night noch Ob-La-Di möchte ich missen und No 9 schon gleich gar nicht. No 9 ist, da bin ich ganz bei @pfingstluemmel, auf seine Art auch ein Ohrwurm. Dass man danach Good Night (schön beschrieben übrigens, @wahr) schlecht finden kann… ts, ts, Sachen gibt’s.
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Vielleicht ergeben sich die traumartigen Verschiebungen, weil es musikalisch nicht direkt als Beatles-Stück gelesen wird: Ringo singt, was äußerst selten vorkommt. John, Paul und George liefern keine backing vocals, man hört weder Gitarre, noch Bass oder Schlagzeug. Und selbst das Piano klingt irgendwie nicht nach Beatles (auch wenn es später auf Abbey Roads Golden Slumbers durchschimmert). EDIT: Ich glaube, da habe ich Alternativtakes zusammengeschmissen. Im Original hört man ebenfalls kein Piano. Im Grunde hört man also George Martin mit Ringo und diesem Hintergrundchor, dessen Name ich erst googlen müsste.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Lese gerade den GN-Eintrag in Ian McDonalds Beatles-Songlexikon. Interessant. In dem Lied klinge Cole Porters „True Love“ nach, das zum Standardrepertoire der Band in den Hamburger Frühzeiten gehört habe. Die ins Dekadente spielende Ueppigkeit und Ueberreife von GN bekäme dadurch noch einen zusätzlichen Dreh – sentimental-nostalgische Jugenderinnerung, zu übergroß und bemüht in der musikalischen Geste, um noch glaubwürdig zu wirken, ein Abgesang auf etwas, das auch mit noch so bombastischer Beschwörungkunst nicht wiederzubeleben ist. Ob Lennon beim Schreiben der Porter-Bezug wohl bewusst war oder unterlief?
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Schlagwörter: remaster, Remix, The Beatles, White Album
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