Bauer Ewalds MP3-Test: Ergebnisse und Auswertung

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  • #4075211  | PERMALINK

    faspotun

    Registriert seit: 22.04.2005

    Beiträge: 3,301

    ich bin gekommen, um mich zu beschweren.
    lieber ewald, beim letzten block (dylan) habe ich immerhin den 192er erkannt (ausgerechnet!), mein „b“ im letzten block (bca) sollte also rot sein. somit komme ich auf 10 punkte, juhu.

    --

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    #4075213  | PERMALINK

    thomlahn

    Registriert seit: 11.11.2003

    Beiträge: 8,143

    Bauer Ewald

    Song…………. *1* *2* *3* *4* *5* *6*
    LÖSUNG ………. BAC CBA ACB BCA ACB BAC Summe
    ———————————————–
    grizzdrum ……. BAC CAB ACB BCA BAC ABC 11
    Nes …………. BAC BCA CBA BCA BAC ABC 08
    ryansucks ……. CAB ABC BCA CAB CAB ABC 05
    Oldboy ………. CAB CBA ACB ABC ABC ACB 08
    Times A`Changin . BAC CBA ACB ACB BAC CBA 10
    Dick Laurent …. CAB CBA CAB BCA ACB BAC 14
    Joliet Jake ….. CAB CBA CBA CAB ABC BAC 08
    DJ@RSO ………. ACB CBA BCA BAC CAB ABC 07
    Jan Wölfer …… BCA CAB BCA CAB CAB CAB 05
    klienicum ……. BAC CAB CBA ABC ABC BAC 08
    thomlahn …….. BCA CBA ABC CBA CBA ACB 06
    muffkimuffki …. ACB BAC CBA ACB CBA CAB 02
    Faspotun …….. BAC CBA BAC ABC ACB BCA 09
    dougsahm …….. ACB CBA ABC CBA ACB ABC 09
    Bewilderedbeast.. BAC CBA BCA ACB ACB CAB 12
    Bullitt………. ACB CBA ABC CAB CBA BAC 07
    ———————————————–
    Summe………… 024 035 017 015 018 020|129

    Wow, die Tabelle hast Du doch sicher nicht von Hand formartiert.

    Habe selbst zuerst im Auto gehört (Golf3, Serienlautsprecher), dann auf der Anlage zuhause, natürlich mit anderen Ergebnissen. Meine Bewertung hab ich dann mit einem Kumpel in seinem Wagen gemacht, naja mit bescheidener Ausbeute, wie man sieht.

    --

    ?
    #4075215  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    otisIch bleibe dabei, dass die Qualität der Anlage das Ergebnis massiv beeinflussen muss. Sehr gute Anlagen werden leicht über den Wahrscheinlichkeits-Durchschnitt kommen, Hausgebrauchsplayer dürften eher im Wahrscheinlichkeitsbereich anzusiedeln sein. Insofern wäre interessant, welches Equipment die Testhörer zur Verfügung hatten.

    Hm, ja die Qualität der Anlage hat sicher etwas ausgemacht, jedoch im negativen Sinn: Auf den „guten“ Kopfhörern habe ich weit weniger Unterschiede gehört als auf meiner alten Anlage, die das Klirren quasi mit eingebaut hat, da hört man sofort wo etwas fehlt.

    --

    #4075217  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    BullittHast du mit Kopfhörern gehört oder normal über die Boxen? Geholfen hat bei mir scheinbar beides nicht viel aber ich denke über Kopfhörer geht´s schon besser.

    Ganz normal über Boxen, einen vernünftigen Kopfhörer besitze ich nicht.
    Ich hab hier aber auch noch diverse Alternativen zur Abgabe liegen, sicher war ich mir bei den wenigsten Tracks – bei Madonna hätten das auch leicht 0 Richtige werden können…

    --

    #4075219  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,152

    Welchen Wilco Track habt ihr angehört?

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #4075221  | PERMALINK

    thomlahn

    Registriert seit: 11.11.2003

    Beiträge: 8,143

    KrautathausWelchen Wilco Track habt ihr angehört?

    Ashes of american flags, von der Liveplatte.

    --

    ?
    #4075223  | PERMALINK

    faspotun

    Registriert seit: 22.04.2005

    Beiträge: 3,301

    interessant ist ja, dass sogar der klassenprimus (dick laurent) einmal 128 und wav miteinander verwechselt hat (block 3).

    --

    #4075225  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Faspotuninteressant ist ja, dass sogar der klassenprimus (dick laurent) einmal 128 und wav miteinander verwechselt hat (block 3).

    das zu verwechseln war sogar die größte Gefahr, wie ich fand.
    die 128er klingen irgendwie „sauberer“ – was man auch manchmal positiv auslegen kann (z.B. nervt die Dylansche Mundharmonika mit 128 etwas weniger…)

    --

    #4075227  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    Ich habe das Thema hier lesend mitverfolgt und war sehr gespannt auf das Endergebnis.
    Der Bauer hat sich sehr viel Mühe gemacht, Respekt. Die Sache war sicherlich auch für die Teilnehmer sehr zeitintensiv. Dennoch bleibt das Ergebnis ohne wirklichen Gehalt. Sicherlich hat Bauer Ewald schon selbst angemerkt, dass dieses Experiment keinen wissenschaftlichen Kriterien standhalten soll. Aber durch das Abhören auf der jeweils eigenen Anlage (welche Geräte auch immer) wird die Sache doch sehr verwässert.
    Es ging doch primär darum, ob überhaupt der Unterschied von Original (WAV) zu Mp3-Files erkennbar ist. Und wenn ja, woran er ggf. hörbar war.
    So gut und wirklich ordentlich der Modus von Bauer Ewald gerade in Bezug auf die Erstellung der Tonquellen auch war, durch das jeweils eigene Abhören der Testteilnehmer auf Geräten, angefangen von einem CD-Walkman von Lidl bis eventuell einer hochwertigen Anlage oder hochwertigen Kopfhörer, ist das jeweilige Einzelergebnis wohl nur für die jeweiligen Teilnehmer selbst interessant. Bei allem Verständnis für den Aufwand und die geopferte Zeit, aber mir kann wirklich keiner halbwegs verständlich machen, wie man tatsächlich auf einem Billiggerät von Lidl (eventuell noch mit simplen Ohrstöpseln) sicher und sauber tatsächliche Unterschiede von WAF zu Mp3-Files erkennen bzw. hören kann. Die Wiedergabequalität ist dazu einfach grundsätzlich nicht gut genug, um mehr als Zufalls- oder reine Gefühlstreffer zu landen.
    Bei sonstigen Standardgeräten (Mini- oder Midi-Anlagen mit mehr oder weniger ordentlicher Wiedergabequalität) halte ich sichere und begründbare Treffer ebenfalls für annähernd ausgeschlossen.
    Bei einer hochwertigen Anlage mag es durchaus anders sein, hier kann man mit sehr gutem Equipment und gutem und geschultem Gehör durchaus den einen oder anderen sicheren Treffer setzen.

    Einen sehr ähnlichen Test hatte ich vor einem guten halben Jahr bei 5 Freunden / Bekannten „live“ im Zuge eines Wochenendtreffens absolviert.
    Die Anlage bestand aus Geräten der oberen Mittelklasse, die Lautsprecher: KEF iQ7
    Musik: Blues (B.B. King und JLH), Singer-Songwriter (Christy Moore und Cara Dillon), dazu noch 2 Songs aus dem Album „Indian Summer“ von Friedemann und 2 Songs einer Jazz-CD (Interpret momentan unbekannt) Insgesamt also 8 Songs. Verzichtet wurde auf Rock oder andere „krachige“ Popmusik….das hätte den Test doch sehr erschwert.

    Alle Songs wurden als WAV bzw. Mp3 (128kBits – 192kBits) gebrannt, die nur der Initiator der Session auseinander halten konnte. Keiner der Teilnehmer hatte natürlich die Möglichkeit, am PC die Dateigröße festzustellen und ggf. ein wenig zu schummeln. Im Live-Test war das also von vorneherein nicht möglich.
    Für alle Teilnehmer waren damit die Abhörbedingungen gleich, jedenfalls fast (es wurden im Laufe der Sitzung ein paar Bierchen vernichtet).

    Das Ergebnis: in der Summe frustrierend. Selbst das geübte Ohr eines Musikers in einem Jazz-Ensemble brachte es auf weniger als 50 % Treffer. Dabei waren die „Zufallstreffer“ mit eingerechnet.

    Ich selbst konnte lediglich bei 2 Songs (einer von JLH und einer von Cara Dillon) nach sehr genauem und mehrmaligem Hinhören mit relativer Sicherheit sagen: das ist ein Mp3-File. Es war auch jeweils eines, und zwar mit 128 kBits. Absolut und total sicher war ich mir allerdings auch nicht.
    Mp3-Files mit 192 kBits waren gehörmäßig praktisch nicht vom Original zu unterscheiden. Selbst der Musiker hatte da nur einen echten Treffer. Und auch bei dem gab er zu, daß es wohl „halber“ Zufall war. Er versuchte dabei, dem Rest der Hörerschaft im Direktvergleich ganz haarkleine Unterschiede beim Gitarrenspiel von Friedemann deutlich zu machen, Anzupfgeräusche der Saiten oder sowas in der Art. Tatsächlich nachvollziehen konnte es kaum einer der anderen Teilnehmer und wir attestierten ihm zur Beruhigung ein Fledermausgehör. ;-)

    Interessant und erkenntnisreich war dieser Tag allemal, gerade auch für die 2 Testteilnehmer, die vorher ziemlich vehement das Mp3-Format abgelehnt hatten.
    Natürlich war auch diese Aktion keine wissenschaftlich aufgebaute Geschichte, aber immerhin „live“ und mit zeitnahen direkten Erkenntnissen.

    Und Bauer Ewald: nicht sauer sein, ich will deine Mühe, dein Engagement und deine Arbeit sicher nicht schmälern, aber wenn ich einen solches Experiment durchziehe, wäre es von meiner Warte aus eminent wichtig, daß alle Teilnehmer beim Abhören die gleichen Bedingungen bzw. die gleichen Abhörgeräte vorfinden.
    Das war natürlich bei deinem Test nicht möglich.
    Von der Seite her hätte auch jeder Testteilnehmer sich die von dir vorgegebene Musik mit dem jeweils eigenen Equipment selbst brennen können. Die absolut vernachlässigbaren und nur meßbaren Differenzen z.B. beim Auslesen und Brennen mit verschiedenen Programmen wären dabei nicht ins Gewicht gefallen.
    Also bitte nichts für Ungut, aber vom Ergebnis her sehe ich dieses Experiment als wenig bis gar nicht aussagekräftig an.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #4075229  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Wolfenaber mir kann wirklich keiner halbwegs verständlich machen, wie man tatsächlich auf einem Billiggerät von Lidl (eventuell noch mit simplen Ohrstöpseln) sicher und sauber tatsächliche Unterschiede von WAF zu Mp3-Files erkennen bzw. hören kann.

    ich könnte es ja versuchen: ich denke, eine schlechte Anlage kann vielleicht sogar besser als „Katalysator“ wirken als eine gute.

    zu deinem Test: ich halte deine Herangehensweise und Trackauswahl für falscher und weniger aussagefähig als hier in diesem Test. Wie kommst du auf die Idee, dass man bei „krachiger“ Musik keinen Unterschied hören sollte oder könnte. Je mehr „Daten“ vorhanden sind, desto heftiger dürften Reduktions- und Kompressionsalgorithmen zu hören sein. Wenn Friedemann also an einer Saite zupft, dann ist das ein sehr begrenztes Tonspektrum und es dürfte schwierig werden, die Unterschiede zu hören. Wenn du aber krachenden Pop hörst, dann fallen die Unterschiede eher auf. Nicht umsonst ist Madonna hier am häufigsten erraten worden!

    --

    #4075231  | PERMALINK

    bauer-ewald

    Registriert seit: 26.10.2005

    Beiträge: 4,279

    Guten Morgen!

    Schon einmal vielen Dank für Eure zahlreichen Kommentare. Zunächst zu den Einwänden von Jan und Faspotun: Ich habe die Fehler beim Übetragen korrigiert.

    Bei Jan hatte ich zunächst die Lücken (er hat die Klassik-Stücke nicht bewertet) aus auswertungstechnischen Gründen mit ihren statistischen Erwartungswerten aufgefüllt. Ich habe diese Ergänzungen nun wieder entfernt, aber in den Summen stehen lassen. Jan hat also aus 4 beurteilten Musikstücken 5 Punkte geholt, für die Statistik kommen noch 2 weitere hinzu.

    @wolfen: Zu Deinen interessanten Einwänden später mehr!

    --

    #4075233  | PERMALINK

    faspotun

    Registriert seit: 22.04.2005

    Beiträge: 3,301

    Bauer EwaldSchon einmal vielen Dank für Eure zahlreichen Kommentare. Zunächst zu den Einwänden von Jan und Faspotun: Ich habe die Fehler beim Übetragen korrigiert.

    danke fürs korrigieren und natürlich fürs organisieren und auswerten des tests!

    --

    #4075235  | PERMALINK

    grizzdrum

    Registriert seit: 13.03.2005

    Beiträge: 3,107

    Zitat Wolfen

    angefangen von einem CD-Walkman von Lidl bis eventuell einer hochwertigen Anlage oder hochwertigen Kopfhörer, ist das jeweilige Einzelergebnis wohl nur für die jeweiligen Teilnehmer selbst interessant.

    Zuzüglich zu dem Technischen Equipment kommt eben noch die biologische Komponente, meine Ohren! Und anhand meines Ergebnisses kannst du wohl sehen,das die funktioniert haben !
    Ist mir aber auch vollkommen egal ob das nun Anlass zu einer wissenschaftlichen Diskussion ist. Das Spiel hat Spass gemacht. War eine prima Idee vom Bauer ,klasse umgesetzt! Und das war’s dann auch! Glückwunsch übrigens an Dick, Respekt!!

    --

    Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio Helpsen
    #4075237  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    Dick Laurentich könnte es ja versuchen: ich denke, eine schlechte Anlage kann vielleicht sogar besser als „Katalysator“ wirken als eine gute.

    zu deinem Test: ich halte deine Herangehensweise und Trackauswahl für falscher und weniger aussagefähig als hier in diesem Test. Wie kommst du auf die Idee, dass man bei „krachiger“ Musik keinen Unterschied hören sollte oder könnte. Je mehr „Daten“ vorhanden sind, desto heftiger dürften Reduktions- und Kompressionsalgorithmen zu hören sein. Wenn Friedemann also an einer Saite zupft, dann ist das ein sehr begrenztes Tonspektrum und es dürfte schwierig werden, die Unterschiede zu hören. Wenn du aber krachenden Pop hörst, dann fallen die Unterschiede eher auf. Nicht umsonst ist Madonna hier am häufigsten erraten worden!

    Mit Verlaub, bei „krachiger“ Rock- oder gar Metalmusik mögen zwar (messtechnisch) die Reduktions- und Kompressionsalgorithmen höher ausfallen. Aber bei der Menge an „Geräuschen“, die bei dieser Musik grundsätzlich auf das Ohr einwirkt, halte ich (wie auch die damaligen Live-Probanden) die Wahrnehmung hörbarer Unterschiede für grundsätzlich wesentlich schwieriger als z.B. bei sparsamerer und /oder rein akustischer Instrumentierung. Die Songs wurden in besagter Live-Sitzung bewusst danach ausgewählt und es wurde darauf geachtet, daß sie einiges an „Nebengeräuschen“ boten, die im Original mit gutem Equipment durchaus hör- und wahrnehmbar waren. Zum Beispiel die feinen Anzupfgeräusche von Gitarrensaiten oder das Gleiten der Finger über dieselben. Oder z.B. die Stimme von JLH, das leichte Knarzen, das charakeristisch Rauhe an der Stimmlage.
    Daß Madonna beim Test von Bauer Ewald am häufigsten erraten ;-) worden ist, halte ich für persönlich für reinen Zufall. Ich gestehe jedoch zu, daß bei dem Song von Madonna eventuell die Möglichkeit bestand, daß irgend ein prägnanter (Instrumental)Part oder gar ein stimmlicher Teil aus irgendwelchen technischen Gründen von der Reduktion und Kompression besonders erfasst worden sein könnte.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #4075239  | PERMALINK

    faspotun

    Registriert seit: 22.04.2005

    Beiträge: 3,301

    natürlich hält dieser versuch wissenschaftlichen standards nicht stand. aber das war ja gar nicht das ziel. ein wissenschaftlich aussagekräftiger versuch wäre mit erheblichem aufwand verbunden und im rahmen dieses forums nicht zu bewerkstelligen.

    unser test war – dank ewald – hervorragend organisiert, machte spass, und brachte mir persönlich auch eine wichtige erkenntnis, nämlich folgende: ohne erheblichen aufwand kann ich komprimierte musik vom original nicht unterscheiden. zwar habe ich drei blöcke komplett richtig erkannt, aber auch zwei blöcke komplett falsch; und beim sechsten block habe ich ausgerechnet die mittlere qualität richtig gedeutet, dafür die schlechteste mit der besten verwechselt :doh: . und ein blick auf die resultate der anderen teilnehmer zeigt mir, dass sich meine persönliche erkenntnis im grossen und ganzen verallgemeinern lässt.

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