Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Das Vinyl-Forum › All about 45s
-
AutorBeiträge
-
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ferryIn welchem thread könnte das denn gewesen sein, catch-22?
leider keinen Schimmer
--
Highlights von Rolling-Stone.deDie besten Live-Alben des Rock: 5 Platten, die ihr Geld wert sind
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im Dezember
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im Dezember 2024
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im Dezember
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im Dezember 2024
Diese berühmten Persönlichkeiten haben (angeblich) das Asperger-Syndrom
WerbungRichtig, ferry. Das sind typische Abnutzungsspuren, die entstehen beim Betrieb in einer Jukebox. Die Platten werden von einem mechanischen Greifarm aus der Halterung gezogen und auf den Plattenteller gepackt. Dabei entstehen bei häufigem Gebrauch mit der Zeit diese Schleifspuren. Aber auch beim regelmäßigen Betrieb mit einem Plattenwechsler zuhause können auf Dauer solche Spuren entstehen.
Singles waren im der Tat in den 50er und 60er Jahren und zum Teil noch in den 70ern überwiegend reine Gebrauchsgegenstände, die nicht sehr pfleglich behandelt wurden. Allerdings waren sie auch noch wesentlich robuster. Eine Platte wie die oben gezeigte „Peter Gunn“ spielte trotz vieler Kratzer und Wischspuren meist immer noch einwandfrei. Nebengeräusche waren zwar hörbar, aber fielen wegen der hohen Dynamik und der hohen Grundlautstärke einer damals üblichen Mono Single nicht so sehr auf.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoRichtig, ferry. Das sind typische Abnutzungsspuren, die entstehen beim Betrieb in einer Jukebox. Die Platten werden von einem mechanischen Greifarm aus der Halterung gezogen und auf den Plattenteller gepackt. Dabei entstehen bei häufigem Gebrauch mit der Zeit diese Schleifspuren. Aber auch beim regelmäßigen Betrieb mit einem Plattenwechsler zuhause können auf Dauer solche Spuren entstehen.
Singles waren im der Tat in den 50er und 60er Jahren und zum Teil noch in den 70ern überwiegend reine Gebrauchsgegenstände, die nicht sehr pfleglich behandelt wurden. Allerdings waren sie auch noch wesentlich robuster. Eine Platte wie die oben gezeigte „Peter Gunn“ spielte trotz vieler Kratzer und Wischspuren meist immer noch einwandfrei. Nebengeräusche waren zwar hörbar, aber fielen wegen der hohen Dynamik und der hohen Grundlautstärke einer damals üblichen Mono Single nicht so sehr auf.Dann hatte ich ja richtig vermutet.
Durch den Greifarm wurden wahrscheinlich auch die Label abgenutzt? Ich hab hier auch einige Label mit Abnutzungsspuren (kein Ringwear).
Die „Peter Gunn“ Single spielt tatsächlich trotz des optisch schlechten Zustands noch recht gut. Genauso wie Du schreibst, werden die anfänglichen Nebengeräusche von einem satten Klang übertönt.--
life is a dream[/SIZE]Kann sein, dass die Schleifspuren des Greifarms in extremen Fällen auch die Labels beeinträchtigen. Ist mir persönlich allerdings noch nicht aufgefallen.
--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Wird dann doch Ringwear sein. Der Greifarm berührt das Label ja auch gar nicht. Kann man hier schön sehen:
--
life is a dream[/SIZE]Was man aber auch gut sehen kann: die Platte wird beim Rausziehen und wieder Reinschieben an den Halterungen lang geschleift. Das könnte auch diese Spuren hinterlassen.
--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Wie lautet der englische Terminus von „Künstler-Lochcover“?
Als ich zwecks der Elvis-Fave-45s-Besprechungen „Blue Suede Shoes“ b/w „Tutti Frutti“ auflegte, fiel mir auf, dass mir nur die deutsche Bezeichnung geläufig ist. Mein Exemplar hat folgende Hülle:
--
Ragged GloryIch habe gestern eine schöne Ausgabe von „Street Fighting Man“ (Decca 25350) gekauft – und bin erstaunt, wie wüst und dröhnend der Mix klingt. Auf meinem Exemplar von „Beggars Banquet“ (622 157 01; D 1970) kommt der Track vergleichweise hell und sauber rüber. Wie erlebt ihr den Single-Mix?
Auf der Single ist eine andere Version, zuerst in Deutschland auf eben jener veröffentlicht.
Das Elvis-Sleeve wurde meines Wissens für seine 7″ American Trilogy hergestellt und dann auch für Wiederveröffentlichungen genutzt.
--
FAVOURITESEcht? Mir ist kein offenkundiger Unterschied aufgefallen, das werde ich gleich mal nachhören. Meine 7″ ist RCA 26.11002 – kam diese Ausgabe schon ursprünglich mit dem oben gezeigten Elvis-Lochcover heraus?
--
Das war ein Missverständnis, ich habe oben korrigiert. Der Satz bezog sich auf die Stones-7″.
Ich hatte wohl nicht zitiert, der Forums-Absens geschuldet. ,-)--
FAVOURITESAh, okay.
Dennoch höre ich tatsächlich bei „Blue Suede Shoes“ Unterschiede, das erste Gitarrensolo klingt auf meiner LP-Version harscher, fast noisy. Zudem klingt der Cut generell zügiger, druckvoller – die 7″-Version hat ein rustikaleres Feeling.
--
Da musst du die Elvis-Spezialisten fragen, weiß ich nicht. Die Sache mit Street Fighting Man ist deutlich interessanter.
--
FAVOURITESRagged GloryAh, okay.
Dennoch höre ich tatsächlich bei „Blue Suede Shoes“ Unterschiede, das erste Gitarrensolo klingt auf meiner LP-Version harscher, fast noisy. Zudem klingt der Cut generell zügiger, druckvoller – die 7″-Version hat ein rustikaleres Feeling.
Elvis hat „Blue Suede Shoes“ tatsächlich zweimal aufgenommen. Das zweite Mal für den Soundtrack von G.I. Blues. Ob die Version es dann auf eine 7″ geschafft hat, weiß ich nicht.
--
Danke für den Hinweis, dann werde ich bei nächster Gelegenheit in „G.I. Blues“ reinhören, ich sehe die LP hin und wieder.
--
Catch-22Wie bezeichnet man ein 7″ Cover, das an 3 Seiten offen ist?
wrap-around, würde mir dazu einfallen, oder für eine LP fold open single jacket, aber es gibt da doch sicher einen allgemeingültigen Begriff.Da würde ich gerne nochmal nachhaken. Ich habe in letzter Zeit mehrfach Singles aus den 60er Jahren mit solchen „offenen“ Picturesleeves gekauft (Chuck Berry / Funckler, Bob Dylan / CBS). Wenn die Sleeves in sehr guter Qualität sind, stört mich der offene Umschlag nicht, da ich die Platten ohnehin in Plastikhüllen aufbewahre.
Es würde mich aber doch interessieren, ob diese offenen Sleeves tatsächlich „original“ sind. Ich konnte dazu bislang nichts finden. Im hiesigen Plattenladen wurde mir das zwar bestätigt, mir sind diese Hüllen zuvor aber noch nie begegnet. Schnittstellen oder offene Klebungen sind jedenfalls nicht zu erkennen…
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.