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AutorBeiträge
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Mich wundert, daß hier seine LP „Modern Times“ nicht (bis auf ein mal) erwähnt wird. Als die damals raus kam, war das meine totale Lieblingsscheibe für ein paar Wochen. Produziert von Alan Parsons – by the way. Klasse Songs, vor allem schöne Texte, in denen auch mal Jack Kerouac vorkommt und damit sowieso den – damaligen – Ton der Zeit traf. Schöne melodísche Gitarren (kein übertiebens Gegniedel!) von Tim Renwick und „Lennonesque Melodien“ wie „allmusic“ schreibt. Gibts zu entdecken, wenn man auf entspannte Musik steht, die auch mal nette Geschichten im Text erzählen darf.
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Werbungschussrichtung@Harry: Was ist an der Möhren Platte so besonders?
Vielleicht ist es nicht das Besondere sondern das Gewöhnliche was sie hörenswert macht. Ich habe sie heute wieder gehört, noch bevor ich den Thread gesehen habe und sie ist schon ein bisschen formelhaft, Year III of the Cat aber es wirkt schon: Die Stimme ist angenehm, die Instrumentalisierung hat einen hohen Wiedererkennungswert. Schön, ab und an zu hören.
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]zur „Möhren-Platte“:
die Besetzung liest sich wie ein Who-Is-Who der (damals) Top-Studio-Musiker
Musicians:
Al Stewart: vocal, guitar
Peter White: guitar, keyboards
Adam Yurman: guitar
Robin Lamble: guitar, bass,backing vocals
Robert Marlette: keyboards
Krysia Kristianne: backing vocals
Harry Stinson: backing vocals
Ken Nicol: backing vocals
Bryan Savage: alto sax, flute
Russell Kunkel: drums
Mark Sanders: drums
Jeff Porcaro: drums
Steve Chapman: drums
Beau Segal: drums
Lenny Castro: congas
RobinWilliamson: mandocello
Sylvia Woods: Celtic harp
Jerry McMillan: violinAuf dieser Platte hat es Al Stewart m.E. geschafft, Year und Time fortzusetzen, oder eine Vol.3 abzuliefern.
Einige Songs dieses Albums zählen für mich zum Besten, was er je geliefert hat: Constantinople, Merlin´s Time, Paint by Numbers. Aber MONDO SINISTRO präsentiert einen rockigen Al Stewart, der es richtig krachen läßt, mit feinen Gitarren und tollem Schlagzeug. Klingt nie „wie gewollt und nicht gekonnt“, sondern ist einfach – auch in Verbindung mit dem witzigen Text – klasse gemacht. Ist – wie Dr. Music sagen würde – ein absoltuer 5-Sterner !
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Hier noch mal – aus meinem Beitrag in einem anderen Strang, meine Al-Stewart-Empfehlungen:
Harry Hartmann1967: Bedsitter Images **
1969: Love Chronicles ***
1970: Zero She Flies ***
1972: Orange ***
1973: Past, Present & Future ***
1975: Modern Times *****
1976: Year of the Cat ****
1978: Time Passages ****
1980: 24 Carrots *****
1981: Indian Summer ***
1984: Russians & Americans *****
1988: Last Days of the Century ****
1992: Rhymes in Rooms ****
1993: Famous Last Words ***
1995: Between the Wars ***
2000: Down in the Cellar ****
2005: A Beach Full of Shells ****
2006: A Piece of Yesterday – The Anthology ****d.h. 5 Alben sollte man haben:
Modern Times, Year of the Cat, Time Passages, 24 Carrots und Russians & Americans
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Real Guitars Have Wings@harry: Vielen Dank für die ausführliche Antwort, auch an Moontear.
Nun reizt es mich erst recht mir die Möhren-Platte anzuhören, und dann mal schauen. Als Sänger hat er mich auf Time Passages sehr überzeugt, das ist erstmal sehr wichtig bei dieser Art von Musik.--
smash! cut! freeze!Mein Highlight ist + bleibt „Past, Present, Future“ – allerdings nur wg der 2. Seite der LP mit Roads to Moscow, Terminal Eyes + vor allem Nostradamus. Mit den annehmbaren ‚Old Admirals‘ + ‚Soho‘ von Seite 1 insgesamt daher ****.
Ebenso **** für „Year of the Cat“; ein schönes Pop-Album mit schönen Songs.
„Time Passages“ reicht noch für *** 1/2, da im Trend von YotC.
„Modern Times“ hat mir nichts gebracht: **1/2
ebenso wie „Indian Summer“ **1/2.
Dann hab ich aufgehört (mit Al Stewart).
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------------------- SOUL IS A CONSTANT. IT’S CULTURAL. IT’S ALWAYS GOING TO BE THERE, IN DIFFERENT FLAVOURS AND DEGREES. Aretha Franklintimmkaki…………..
„Modern Times“ hat mir nichts gebracht: **1/2
Kann ich voll unterschreiben. Eine „nette“ Platte aber beileibe kein „Reißer“ und erst recht kein *****sterner.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.MoontearVielleicht ist es nicht das Besondere sondern das Gewöhnliche was sie hörenswert macht. Ich habe sie heute wieder gehört, noch bevor ich den Thread gesehen habe und sie ist schon ein bisschen formelhaft, Year III of the Cat aber es wirkt schon: Die Stimme ist angenehm, die Instrumentalisierung hat einen hohen Wiedererkennungswert. Schön, ab und an zu hören.
Das Möhren- und nicht Papageienalbum „24 Carrots“ ist eine sehr schöne Platte, wenn auch für mich nicht die Überfliegerplatte wie YOTC. Ich finde aber schon, dass sie sich deutlich von den von Alan Parsons produzierten Alben unterscheidet. Die Produktion von Desmond ist weniger geschliffen.
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PELO_PonnesDas Möhren- und nicht Papageienalbum „24 Carrots“ […]
?
Vor 18 Uhr wird hier nicht gezwitschert!--
smash! cut! freeze!Ich mag „Russians & Americans“ sehr. Es zeigt, dass man Popmusik aus den Siebzigern in die Achtziger implementieren konnte ohne gleich jedem neuen Gimmick nachzulaufen. Ich verstehe nicht, warum die Platte unter Al Stewart Chronisten (nicht hier im Forum) so mies wegkommt?
Bin mal gespannt ob dann mit „Last Days of the Century“ doch der propehzeite Eightiesflash einsetzt?--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ist es möglich an die Rarities-Kopplung „Seemed a good idea at the time“ zu kommen“?
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordBin mal gespannt ob dann mit „Last Days of the Century“ doch der propehzeite Eightiesflash einsetzt?
Ja, ganz ohne Frage. Auch das Album hat sehr schöne Momente, aber es ist entsetzlich unausgeglichen.
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Und meine heutige (sehr wichtige) Frage?
Fan-Club only release:
http://www.famousfolk.com/alstewart/1990s/96-slagiatt.shtml--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
So where are all the voters?
Where the voter’s wives?
They’ve all gone to the movies
Trying to understand their livesGerne hätte ich den Song jemand Anderem gewidmet, aber er gefällt mir trotzdem sehr gut.
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Onkel Tom
timmkaki………….. „Modern Times“ hat mir nichts gebracht: **1/2
Kann ich voll unterschreiben. Eine „nette“ Platte aber beileibe kein „Reißer“ und erst recht kein *****sterner.
Da muss ich mich aber gewaltig revidieren. Bei ***** lande ich zwar immer noch nicht aber ****1/2 ist es mir mittlerweile Wert. Nicht so weit hinter dem Highlight zurück.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Al Stewart erinnert mich stellenweise im Gesang schon recht stark an Neil Tennant.
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Going down in Kackbratzentown -
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