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Müsste man das nicht genau andersrum schreiben?
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timmkaki………….. „Modern Times“ hat mir nichts gebracht: **1/2
Kann ich voll unterschreiben. Eine „nette“ Platte aber beileibe kein „Reißer“ und erst recht kein *****sterner.
Da muss ich mich aber gewaltig revidieren. Bei ***** lande ich zwar immer noch nicht aber ****1/2 ist es mir mittlerweile Wert. Nicht so weit hinter dem Highlight zurück.
Aha, ein Grower offensichtlich. Ich kaufe mir ja alle paar Jahre immer mal wieder eine Platte von Al Stewart, hab beileibe nicht alle. Modern Times wird also mal vorgemerkt.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againPenguincafeorchestraIch kaufe mir ja alle paar Jahre immer mal wieder eine Platte von Al Stewart, hab beileibe nicht alle. Modern Times wird also mal vorgemerkt.
Bei den ersten Alben ist durchaus Vorsicht angebracht. Da war er noch nicht so eingängig wie in den mittleren 70er und später. „Modern Times“ dürfte dich nicht enttäuschen. Ich werde mir wohl in Kürze den zweiten Fünferpack (Original Albums) gönnen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gute Wahl, gerade das Live-Album bekommt man ja sonst nicht so leicht (und lohnt sich definitiv).
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Auch der Rest ist natürlich hörenswert. Famous Last Words fällt etwas ab, aber hat auch mindestens drei sehr starke Songs.
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„Rain Barrel“ vom Album A Beach Full of Shells (2005) ist toll. Hätte ich noch keinen Song des Tages, wäre er mein Song des Tages. Der Rest des Albums ist aber auch schön. Klingt ja sogar immer noch ein bisschen schottisch, obwohl er offenbar schon lange in den USA lebt.
Als ich vor einigen Monaten damit anfing, (frühe) Alben von Al Stewart zu hören, nachdem ich eigentlich nach Alben von Rod Stewart gesucht hatte, wusste ich noch gar nicht, dass Al Stewart und Paul Simon in den 60ern im Osten Londons (Romford?) zusammen in einer Wohnung gewohnt hatten. Eigentlich gar nicht so überraschend.
„I shared a flat with Paul Simon in London in the 60s, and I’m sure I was influenced by him. In fact, I told club owners that I would do his songs and play for half-price pay!” he laughs. | buzzmag.co.uk 2022 :)
(Dieser Gameshow-Kandidat hatte allerdings auch keine Ahnung: Mastermind – Paul Simon as specialist subject.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker nachdem ich eigentlich nach Alben von Rod Stewart gesucht hatte
Mach da mal ruhig weiter. Bei dem bin ich so gut wie komplett. Rod Stewart und Firecracker – eine interessante Kombination.
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young, hot, sophisticated bitches with an attitudeImmer mehr ein Fan von „Sailing“ gewesen als von „Da Ya Think I’m Sexy“, von daher war Al Stewart vielleicht doch die bessere Wahl.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerImmer mehr ein Fan von „Sailing“ gewesen als von „Da Ya Think I’m Sexy“, von daher war Al Stewart vielleicht doch die bessere Wahl.
Gibt ja noch eine Meng mehr als diese beiden Riesenhits.
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young, hot, sophisticated bitches with an attitudeRod Stewart war für mich ab Ende der 70er nicht mehr hörbar.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tomRod Stewart war für mich ab Ende der 70er nicht mehr hörbar.
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young, hot, sophisticated bitches with an attitude
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Hörbar schon, aber schlechter als in den 70ern.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangHörbar schon, aber schlechter als in den 70ern.
Ich korrigiere auf „ich wollte ihn nicht mehr hören“.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.mozza
firecrackerImmer mehr ein Fan von „Sailing“ gewesen als von „Da Ya Think I’m Sexy“, von daher war Al Stewart vielleicht doch die bessere Wahl.
Gibt ja noch eine Meng mehr als diese beiden Riesenhits.
Auf diese Suche hatte ich mich ja begeben. Wenn ich mit Al Stewart und der Ian Campbell Folk Group durch bin, mache ich weiter wo ich aufgehört hatte, sollte nicht zwischenzeitlich wieder etwas dazwischen kommen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
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