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AutorBeiträge
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Hmmmmmmmm…das liest sich gut.
Ich kenne nur die *alten Sachen* von ihm, und die Stimme fand ich immer absolut schrecklich..--
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Werbunglangweilige, einschläfernde musik
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dengellangweilige, einschläfernde musik
Ich weiss auch nicht, aber irgendwie habe ich eine Schwäche für Al Stewart. Das letzte Album war schon nicht der Hammer und trotzdem habe ich mir a beach full of shells zugelegt, ohne nachzudenken. Diese Platte ist auch nicht der Hammer wie dengel schon bemerkt hat. Und trotzdem werde ich mir die nächste Scheibe von ihm wohl auch wieder zulegen.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againFernsehtipp:
Heute, ab 0.35, auf Bayern 3:
Rockarchiv. Al Stewart.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Endlich mal was zu Al Stwart. Für mich ist er vergleichbar mit Gerry Rafferty. Wie Stewart, wird auch Rafferty zu unrecht auf ein Lied („Bakerstreet“) reduziert, welches aber ein Meilenstein der 70er ist, und bis heute absolut nichts von seiner Wirkung und Faszination verloren hat.
Aber sowohl Rafferty als auch Stewart haben erheblich mehr zu bieten, als ihre Hits.Bis Orange???
Mal wieder gehe ich von der anderen Seite heran. Ich liebe sein 88er Album „Last Days of the Century“. Und vom 1993er („Famous last Wors“) nur einen einzigen Song: „Necromancer“. Nun habe ich eine Gemeinsamkeit festgestellt, das Album „Layst Days…“ und der Song „Necromancer“ sind von einem gewissen Joe Chiccarelli produziert. Also ist es Chiccarellis Stil in Verbindung mit Stewarts klarer, nicht alternder und angenehm dezenter Stimme, was ich “ geradezu aufsauge“.Das neue Album ist für mich auch nur einschläfernd und langweilig, es fehlt eben Chiccarellis Einfluß.
Und die fehlende Bühnenpresenz konnte ich beim Konzertmitschnitt (Rockarchiv) auch nachvollziehen. Die Musiker gaben zwar alles, aber irgendwie fehlte den großen Hits (Year of the Cat, On the Border, Time Passages) der faszinierende satte Klang der Studioversionen. Und das kleine Kerlchen mit zuviel Haar und der vertrauten Stimme wirkte irgendwie eingeschüchtert.Vom Album „Last Days…“ liebe ich am meisten den Titelsong „Last Days…“, „Red Toupé“ und diese herrliche Hommage an Josephine Baker, „I was born too late to see Josephine Baker…“, vom ersten bis zum letzten Ton ein Gänsehaut-produzierender Hochgenuß.
Und der „Necromancer“ ist nicht nur mein absoluter Favorit von Stewart, sondern gehört zu meinen 5 besten Songs von allen Musikern aus allen Zeiten überhaupt!
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Some Great News For Al Stewart Fans!
Collectors Choice will be reissuing all of Al’s albums except for YOTC and TP.All with bonus tracks etc. beginning Feb.2007.
Rhino/Warner Special Products USA will be licensing all of the Al Stewart
albums except YOTC and TP to Collectors Choice.Release date is slated for late Feb 2007. All albums will be released in
their original form plus bonus tracks.Thaine Tierney has been hired by Collectors Choice to update liner notes and
co-ordinate bonus material.http://www.stevehoffman.tv/forums/showthread.php?t=99876
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Großartige Titel, die es leider nicht geschafft haben, ins Kollektivgedächtnis vorzudringen sind IMHO:
— “Roads To Moscow“ (anders als oben gepostet aus der Sicht eines russischen Soldaten geschrieben) — “Nostradamus“ (typische Melodie, epische Strophen, genialer Buildup)--
Einige seiner Songs haben mir mal gut gefallen, z.B. „Year of the cat“ und „on the boarder“. Wirklich interessiert hat er mich aber nicht. Die Stimme finde ich ganz okay. Mehr aber auch nicht.
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Keep on Rocking!Im Spätfrühling bzw. Frühsommer wird es ein neues Album geben, wie www.alstewart.com vermeldet.
Bei Steve Hoffman gab es einen Thread dazu mit weiteren LInks und genaueren INfos zu den Stücken.
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FinnaticGroßartige Titel, die es leider nicht geschafft haben, ins Kollektivgedächtnis vorzudringen sind IMHO:
— “Roads To Moscow“ (anders als oben gepostet aus der Sicht eines russischen Soldaten geschrieben) — “Nostradamus“ (typische Melodie, epische Strophen, genialer Buildup)Vor allem in den göttlichen Versionen auf dem Live-Album „Indian Summer“.
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Das bereits angekündigte Album wird „Sparks of Ancient Light“ heißen und erscheint Mitte September.
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@all: wer bislang nur Year Of The Cat und Time Passages kennt, ( und für gut befindet, sollte sich als nächstes Modern Times und dann 24 Carrots zulegen.
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Real Guitars Have WingsIch mag seine Stimme auch sehr gerne. Kenne allein Time Passages und jetzt lese ich hier das der gute Mann Platten über Wein und Möhren gemacht hat. Das klingt interessant.
@harry: Was ist an der Möhren Platte so besonders?--
smash! cut! freeze!@tops
„The Elf“ von Al Stewart [mit J.Page an der Gitarre]
Ich suche das wie blöd…
Hast du das?
Wie kommt man dran?
gruß
Peter--
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