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Kommen wir nun zur „Bonfire“ Box. Diese dürfte das bislang interessanteste Set in der Diskographie von AC/DC sein, da erstmals wirklich in die Schatzkiste gegriffen wurde, statt nur bereits offiziell erschienenes aufzubereiten. „Bonfire“ erschien weltweit 1997, es gab 2 Versionen. Die normale Ausgabe bestand aus 4 CDs, das 5CD Set enthielt noch das Megaselleralbum „Back in Black“ als „Mini-Vinyl-Replika“, was ich für sinnlos halte. Aber egal, schauen wir uns die Box mal genauer an:
In diesem Kästchen fanden sich in der üblichen 4CD Ausstattung diese Scheiben:
Disc 1:
Die „Live from the Atlantic Studios“ ist ein sehr bekanntes AC/DC Promo-Album. Die Aufnahmen wurden live in besagten Studios in New York City am 7.12.1977 gemacht und 1978 ledliglich als Promo-LP von Atlantic an Radio-Stationen etc. verteilt. Es gibt einen Ansager und eine kleine Meute von Zuschauern zu hören, die ein unglaublich gutes AC/DC Live-Set begleiten durften. Man wollte damals die Qualitäten der Band entsprechend darstellen, und das ist mit diesem Dokument treffsicher geglückt, da die Songs energiegeladen, spielfreudig und etwas runtergerotzt dargeboten werden. Zwischendurch amüsiert ein wahrscheinlich volltrunkener Bon Scott mit ein bißchen Pausengelaber. Insgesamt waren 8 Songs enthalten:1. Live wire (5:46)
2. Problem child (4:24)
3. High Voltage (5:40)
4. Hell ain’t a bad place to be (3:57)
5. Dog eat dog (4:13)
6. The Jack (8:02)
7. Whole lotta rosie (5:08)
8. Rocker (5:57)Da es sich um einen packenden und gut klingenden Live-Mitschnitt handelt, war die „Live from the Atlantic Studios“ jahrelang einer der meistgehandelten (und -hergestellten) Bootlegs von AC/DC. Es kursierten vor dieser Box also schon zahllose Kopien in allen möglichen Sammlungen, teilweise unter anderen Namen. Ich habe z.B. ein CD-Bootleg, der noch um einige „Lost Songs“ erweitert wurde, außerdem ein LP-Bootleg, der exakt den gleichen Inhalt wie das Original hat, aber „Vintage Voltage“ heißt.
Disc 2:
Dies ist eine Doppel-CD. Sie enthält – erstmals erhältlich – die komplette Live-Show vom 9.12.1979 in Paris aus der damaligen „Highway to Hell“ Tour. Der gleiche Auftritt ist als Video unter dem Namen „Let there be rock“ seit Jahren erhältlich. Es sei aber darauf hingewiesen, dass der Film nicht alle Songs der Show enthält, diese CD aber schon. „Walk all over you“ kommt auf dem Video nur auszugsweise vor, „TNT“ gar nicht. Sowohl Sound als auch Aufmachung sind nahezu perfekt umgesetzt, sehr schönes Teil. Den Song „Bad Boy Boogie“ hauen sie uns gar in ganzen 12:57 Minuten um die Ohren…(Disc 3 im nächsten Kasten)
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WerbungDisc 3:
Dies ist der weitaus interessanteste Teil der „Bonfire“ Box. Auf „Volts“ gibt es Raritäten und seltene Versionen, die dem AC/DC Freund die Tränen in die Augen treiben. Ich bin auf die Songs bei der „Highway to Hell“ Folge dieser Abhandlung schon mal eingegangen, da die hier gebrachten „Lost Songs“ (die ersten 5) bis auf „Dirty Eyes“ alle von diesem Album herrühren:1. Dirty Eyes (3:20) (Erste Version mit anderem Text von „Whole Lotta Rosie“!)
2. Touch Too Much (6:35) (Raue Frühversion des gleichnamigen Stücks mit anderem Text und eigentlich auch anderer Musik!)
3. If You Want Blood You Got It (4:24) (Frühversion des Tracks)
4. Back Seat Confidential (5:21) (Dieser Song endete später ziemlich abgeschliffen, dennoch schnell und roh als „Beatin´around the bush“!)
5. Get It Hot (4:11) (Gleicher Titel wie der Track auf „Highway to Hell“, aber anderer Text & Musik – ein völlig anderer Song eigentlich!)
6. Sin City (4:51) (live, von einem bekannten Bootleg namens „Midnight Special“)
7. She’s Got Balls (7:58) (live, von einem sehr bekannten Bootleg namens „Bondi Lifesaver“, Bondi ist ein berühmter Strand in Sydney)
8. School Days (5:05) (das Chuck Berry Cover von der australischen LP „TNT“)
9. It’s A Long Way To The Top (5:10) (die normale Version von „High Voltage“)
10. Ride On (5:47) (die normale Version von „Dirty Deeds…“Am Ende der CD sollte man Track 10 noch weiterlaufen lassen, da sich hier noch verstecktes Bonusmaterial in Form von Interview-Fetzen mit Bon Scott befindet. Wie man sieht, ist „Volts“ endlich mal ein Ansatz, die ganzen „Lost Songs“ aus dem Release-Dschungel von AC/DC der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Leider blieb es bei diesem „Versuch“, da ich ja genau aus diesem Grund den Thread hier eröffnet habe. Man bekommt nämlich wieder nicht die ganzen Schmuckstücke, sondern nur Appetithappen. Über die 4 verschollenen Rohfassungen der Highway to Hell Sessions bin ich wirklich total entzückt, die Songs sind rauh, ungeschliffen, kraftvoll und überraschen mit anderen Lyrics und ganz anderer Musik – ich war nach Kauf der Box auf Wolke 7, da es nichts anderes als z.T. völlig neue (und geniale!) Songs von Bon Scott waren, und das 17 Jahre nach seinem Tod! Dazu auch noch „Dirty Eyes“, was in etwa um den Jahreswechsel 1976/77 entstanden sein müsste. Der Rest der CD ist aber enttäuschend in gewisser Weise. Wieso hat man nur „School Days“ als einzigen „Lost Song“ von den Australia-only Alben draufgepackt? Wie man weiter vorne hier nachlesen kann, warten da noch so viele Songs darauf, den dürstenden Fans wohlschmeckende Erleichterung zu verschaffen, aber sie werden einfach nicht veröffentlicht…also kein „Crabsody in blue“, kein „Cold Hearted Man“, kein „Stick around“ und wieder kein „Love Song“ auf einem offiziellen Release in unseren Breitengraden. Die beiden enthaltenen Bootleg-Liveversionen sind nett, aber ziemlich unnötig, und schließlich am Schluß noch zwei normale Albumtracks zu verwenden grenzt an Unverfrorenheit.
Um zu einem Fazit zur „Bonfire“ Box zu kommen: Es ist mit Sicherheit die bislang beste AC/DC Set Veröffentlichung überhaupt, da endlich auf rares Material zurückgegriffen wurde. Die Aufmachung ist ansprechend gemacht, als Bonus gibt es noch einen AC/DC-Flaschenöffner (den ich natürlich fleißig verwende), ein AC/DC Poster (sehr schön), einen Aufkleber, ein Plektron, ein Papp-Tattoo (wer´s braucht…) sowie ein schön gemachtes kleines Buch mit exklusivem Fotomaterial, handgeschriebenen Texten von Bon, zahlreichen Kommentaren, Zitaten und Anekdoten. Das alles wertet die Veröffentlichung auf, keine Frage. Aber eigentlich ist es bis auf das Buch doch nur Plunder, mehr Musik wäre Trumpf gewesen. Die „Atlantic Studios“ hatten vorher glaub ich schon fast alle Fans über Bootlegs. Die Live-DoppelCD ist ein wunderbares Album geworden, die „Volts“ ist zwiespältig zu sehen. Rundum kann man sagen, dass sich viele Leute mehr von der Box erwartet hätten, gerade weil es so an verschollenem Stuff auf vernünftig remasterten Veröffentlichungen mangelt. Insofern ist „Bonfire“ gut, aber für die erbrachte Leistung mit etwa 90,- DM zu teuer gewesen. Allerdings bekommt man die Box heute um einiges billiger, z.B. bei zweitausendeins, was die Mängel relativiert und zum Kauf verleitet, den ich hiermit guten Gewissens empfehlen kann. Alles an fehlenden Stücken muss sich der hungrige Hörer dann eben immer noch über Importe und Börsen besorgen – oder auf die nächste Box warten?
Schöne Beschreibung Pete, ich habe mit die Bonfire auch vor einiger Zeit geholt, aber in der Version, die ich habe, ist kein Flaschenöffner, Poster, Plek oder Tattoo enthalten. Egal, die Musik spricht für sich. Da ich kein beinharter Fan bin und auch keine Boots habe, waren die ersten 4 CDs für mich neu und auch den Kauf wert.
Du hast jetzt aber gar nichts über die Schnipselage am Anfang von Live Wire von CD1 geschrieben! Von wegen Mastertape kaputt und den Anfang vom Vinyl geholt!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue@jan:
Anscheinend gibt es von „Bonfire“ mittlerweile auch schon wieder einige verschiedene Ausgaben (also weiterhin Release-Dschungel…). Ich dachte immer, die 5CD Variante wäre U.S.-only, aber was hat das heutzutage mit Internet & Co schon noch groß Bedeutung…jedenfalls ist die Box bereits 2002 wiederveröffentlicht worden, angeblich remastered. Ich könnte mir vorstellen, dass dies deine Version ist. Würde auch das Fehlen der Bonus-Beilagen erklären und damit den niedrigeren Preis bei einigen Anbietern. Im Zuge der allgemeinen Remaster-Hysterie (und damit der Möglichkeit, wieder Vollpreis und mehr zu verlangen!) gibt es wohl schon eine weitere Neuausgabe. Diese hat dann auch nicht mehr die „Box“ an sich, sondern gleicht eher einer Art großem Digipack, ähnlich einem größeren DVD-Case.Und du hast recht, ich hab das mit den technischen Problemen mit der Neuausgabe des ehemaligen Promo-Albums „Live from the Atlantic Studios“ nicht erwähnt. Steht aber im Booklet der CD. Danach wurden Teile des original Mastertapes der Aufnahme leider unfreiwillig gelöscht, so dass das Intro von „Live Wire“ am Anfang für etwa 30 Sekunden vom alten Vinyl gezogen und hingebogen werden musste. Man merkt, dass sich die Qualität etwas verbessert an der Stelle, das war der „Point of edit“. Genauso ganz am Ende des letzten Songs „Rocker“.
Originally posted by Jan Wölfer@14 Nov 2004, 09:41
Da ich kein beinharter Fan bin und auch keine Boots habe, waren die ersten 4 CDs für mich neu und auch den Kauf wert.
Hmm, ich hab mir das noch mal durch den Kopf gehen lassen. Du hast recht und ich muss mein Fazit zu „Bonfire“ noch mal etwas heben: Der Sinn der Box ist, seltenes und gutes Live/Promo/Demo Material offiziell zu veröffentlichen. Und das ist geglückt. Ich glaube, es waren dann wohl doch nicht so viele Fans, die wirklich in den unüberschaubaren Pool der Bootlegs eingetaucht sind und so schon viele der Songvarianten kannten. Daher erfüllt „Bonfire“ mehr seinen Zweck, als ich oben dargestellt habe.
News zu einem neuen Album:
Es gibt mal wieder einiges aus der Gerüchteküche, das nicht nur die Verzögerung der neuen Scheibe erklärt, sondern auch wieder Hoffnung auf einen konkreten Termin macht. Bereits im Herbst 2003 soll die Band ein Demo mit 17 Songs, die von George produziert wurden an Sony Music übergeben haben.
Zwei der Songs sollen in der engeren Auswahl sein, Titel angeblich „Bring It On“ und „Shooter“. Sony drängte die Band auf Produzent „Mutt“ Lange zurückzugreifen doch Malcolm Young weigerte sich anfangs noch. Erst zu Jahresbeginn 2004 stimmte er zu und die Band schickte ihm 7 weitere Demosongs zum überarbeiten. Im vergangenen Sommer soll sich die Band dann schliesslich in einem holländischen Studio eingefunden haben um die von Lange überarbeiteten Songs aufzunehmen. Von einem Track mit dem Titel „Wheelburner“ ist die Rede, er soll ungewöhnlich schnell sein.
Im Herbst 2004, so die Quelle weiter, soll sich die Band erneut im Studio eingefunden haben, diesmal jedoch in Neuseeland im Privatstudio von Drummer Phil Rudd, wo weitere 4 Songs aufgenommen wurden.
Zur Zeit arbeitet Brian Johnson an den Texten zu „Bring It on“, „Shooter“, „Wheelburner“ und 8 weiteren Titeln. Die endgültigen Aufnahmen sollen im Februar 2005 zusammen mit Mike Fraser stattfinden und das bisher unbetitelte Album vorraussichtlich im Juni 2005 erscheinen.
Wie glaubwürdig das Ganze ist kann man zu diesem Zeitpunkt nicht sagen, allerdings erklärt es einwenig die grossen Zeitsprünge – verglichen mit Aussagen von Angus und Malcolm nach der Mini-Tour 2003.
News:
AC/DC Sänger Brian Johnson kommt mit seiner mehr als markanten Stimme in einem der z.Zt. bekanntesten und erfolgreichsten PC-WWII-Shooter Games zum Einsatz: Publisher Activison konnte ihn anheuern, eine tragende Sprechrolle in der neuesten Umsetzung von CALL OF DUTY zu übernehmen. Das Spiel heißt „Call of Duty – Finest Hour“ und ist die aktuelle Umsetzung des PC-Hits für die Konsolen X-Box, Playstation 2 und Gamecube. Allerdings handelt es sich um ein völlig neues Spiel im Vergleich zur PC-Version.
Vocalist Brian Johnson brings his signature voice, honed over the years as the front man for the famed legendary rock band AC/DC. Johnson's character plays the leading role during the harrowing British campaign in Finest Hour, for which Johnson carries an important personal connection. His father served as a Sergeant Major of the British Army's Durham Light Infantry, and Johnson brought much of his father's experience as a „Desert Rat“ to his character in the game.
Eine der Quellen: Cybertheater.com
Link zum Spiel:
Call of DutyOriginally posted by Whole Lotta Pete@17 Dec 2004, 18:41
News:AC/DC Sänger Brian Johnson kommt mit seiner mehr als markanten Stimme in einem der z.Zt. bekanntesten und erfolgreichsten PC-WWII-Shooter Games zum Einsatz: Publisher Activison konnte ihn anheuern, eine tragende Sprechrolle in der neuesten Umsetzung von CALL OF DUTY zu übernehmen. Das Spiel heißt „Call of Duty – Finest Hour“ und ist die aktuelle Umsetzung des PC-Hits für die Konsolen X-Box, Playstation 2 und Gamecube. Allerdings handelt es sich um ein völlig neues Spiel im Vergleich zur PC-Version.
:blink:
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Originally posted by Whole Lotta Pete@17 Dec 2004, 18:41
News:AC/DC Sänger Brian Johnson kommt mit seiner mehr als markanten Stimme in einem der z.Zt. bekanntesten und erfolgreichsten PC-WWII-Shooter Games zum Einsatz: Publisher Activison konnte ihn anheuern, eine tragende Sprechrolle in der neuesten Umsetzung von CALL OF DUTY zu übernehmen. Das Spiel heißt „Call of Duty – Finest Hour“ und ist die aktuelle Umsetzung des PC-Hits für die Konsolen X-Box, Playstation 2 und Gamecube. Allerdings handelt es sich um ein völlig neues Spiel im Vergleich zur PC-Version.
Eine der Quellen: Cybertheater.com
Link zum Spiel:
Call of DutyBusiness As Usual halt. Aber vorstellen kann man sich das schon, er hat ja auch wirklich eine markante Stimme.
Ich freu mich übrigens auf das Spiel, da sich da wohl 2 Vorlieben von mir vereinen :P Ob man allerdings die Originalstimmen in einer eventuell eingedeutschen Version noch hören kann, weiß ich nicht. Einer der anderen Hauptrollen-Sprecher ist übrigens ein gewisser Dennis Haysbert, bekannt als Darsteller in der TV-Serie „24“.
Originally posted by Whole Lotta Pete@18 Dec 2004, 21:42
Ich freu mich übrigens auf das Spiel, da sich da wohl 2 Vorlieben von mir vereinen :P Ob man allerdings die Originalstimmen in einer eventuell eingedeutschen Version noch hören kann, weiß ich nicht. Einer der anderen Hauptrollen-Sprecher ist übrigens ein gewisser Dennis Haysbert, bekannt als Darsteller in der TV-Serie „24“.Also deutsche Texte wird´s bestimmt nicht geben. Obwohl der Akzent sicher interessant wäre… :lol:
Originally posted by DJ@RSO@18 Dec 2004, 21:47
Also deutsche Texte wird´s bestimmt nicht geben. Obwohl der Akzent sicher interessant wäre… :lol:Gemeint war natürlich, ob man in der deutschen Version die Sprache zwischen Englisch und Deutsch wechseln kann. Obwohl ich gern Brian Johnson´s Reibeisen mit völlig verquerem radebrecherischem Deutsch hören würde :lol:
Edit: Übrigens gibt´s in solchen Spielen immer deutsche Textanteile…die gegnerischen Truppen lassen häufiger ein zackiges „Alarm, feindliche Spezialeinheit!“ oder „Achtung, Handgranate!“ hören :D
Originally posted by Whole Lotta Pete@18 Dec 2004, 21:49
Gemeint war natürlich, ob man in der deutschen Version die Sprache zwischen Englisch und Deutsch wechseln kann. Obwohl ich gern Brian Johnson´s Reibeisen mit völlig verquerem radebrecherischem Deutsch hören würde :lol:Edit: Übrigens gibt´s in solchen Spielen immer deutsche Textanteile…die gegnerischen Truppen lassen häufiger ein zackiges „Alarm, feindliche Spezialeinheit!“ oder „Achtung, Handgranate!“ hören :D
:lol:
Genau, Klischees müssen halt bedient werden.
Da es sich hier um eine spezielle Neuveröffentlichung handelt, stelle ich es mal in meinen AC/DC-Special Thread:
BACK IN BLACK brandneu als „Dual Disc“ Version
Das Album erscheint nun in dieser speziellen Ausgabe, genauer gesagt angeblich in den Geschäften ab dem 08.02.05. Die Disc hat tatsächlich zwei Seiten. Auf der ersten findet sich die normale CD-Version. Auf Seite 2 ist eine DVD-Version mit dem kompletten Album in „Enhanced LPCM Stereo“ sowie dem Film „The Story of Back in Black“. Dieser bietet Interviews mit der Band, Archivmaterial und Studio-Performances von „Hells Bells“, „You shook me all night long“, „Rock and Roll ain´t noise pollution“, „Shoot to thrill“ und mehr. SonyMusicStore.com bietet momentan eine Pre-Order-Funktion an, bei der der Preis mit $13,98 angegeben wird. Ich hab allerdings keine Ahnung, wieviel man bei uns hinblättern werden muss.Kurz zur Kompatibilität: Laut der Quelle lässt sich das Teil sowohl auf CD- als auch DVD-Playern genauso wie mit Autoanlagen, PCs und sonstigem problemlos abspielen. Da sind wir mal gespannt. Für 14 oder 15,- € würd ich mir dieses Schmankerl sofort zulegen.
Und hier noch mal der Link zum anderen AC/DC Thread zur ebenfalls bald erhältlichen nagelneuen AC/DC DVD!
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Schlagwörter: AC/DC, Angus Young, Australien, Bon Scott, Raritäten
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