Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Von Abba bis ZZ Top › AC/DC: Versionen – Raritäten – History (Inhaltsverzeichnis in Post #1)
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AutorBeiträge
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Originally posted by wa@17 May 2004, 15:37
Kurzer Einschub.
Bin eher zufällig heir eingestolpert. AC/DC interssieren mich zwar nicht die Bohne, aber allerhöchsten Respekt für die Aufarbeitung von W.L. Pete. Toll gemacht, absolute Klasse.Danke :)
Ich hab übrigens tatsächlich schon viele, die sich Null für AC/DC erwärmen konnten, mit entsprechenden CD-Compilations wenigstens ein bißchen überzeugen können. Der springende Punkt ist nämlich: Jenseits von „TNT“ und „Thunderstruck“ ist das eine ganz wundervolle, bluesige, räudig rockende und charmante Band. Es tut immer etwas weh, wenn nur von den dummen Hard Rocker für Assis vom Lande die Rede ist. Sogar so einige Frauen hab ich rumgekriegt. Na gut, nicht nur mit AC/DC :lol:
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WerbungHeute erneut mit AC/DC zurück ins Jahr 1978. Wie bekannt, haben AC/DC bis heute kein Best-of-Album rausgebracht. Wohltuend, da so manche Kapelle ja schon nach der 3ten Platte denkt, eine „Greatest Hits“ an die Leute verjubeln zu müssen…ganz zu schweigen von irgendwelchen Casting Pappnasen, die noch nicht mal den Führerschein, aber schon eine Biographie am Start haben…aber lassen wir das.
AC/DC haben also noch keine Best of, aber 1978 war mal eine geplant. Man entschied sich glücklicherweise dagegen und veröffentlichte lieber das Live-Album „If you want blood…“ stattdessen, das ich hier zuletzt besprochen habe. Nun war es aber so, dass Albert Records schon begonnen hatte, die Hüllen zu drucken. Somit entstand das ultimative Collectors-Item für kranke AC/DC Sammler. Von den Sleeves existieren nur einige ganz wenige, die zugehörigen LPs wurden erst gar nicht gepresst. Allein diese Hülle wird für 800 – 1000 $ gehandelt!Das Album sollte den Titel „AC/DC – 12 of the best“ tragen. Es handelt sich dabei wie gesagt nicht nur um die seltenste AC/DC-Rarität, nein – auch in den allermeisten Publikationen wird dieses Ding nicht mal erwähnt. Hier die komplette damals geplante Tracklist:
Side 1: It´s a long way to the top… / High Voltage / Problem Child / T.N.T / Whole Lotta Rosie / Let there be rock
Side 2: Jailbreak / Dirty Deeds… / The Jack / Dog eat Dog / She´s got balls / Baby, please don´t goNatürlich gibt es bei diversen Plattenbörsen immer einige Spassvögel aus dem Bootleg-Bereich, die einfach jene Songs auf CDs, Tapes oder gar LPs zusammenstellen und mit eigens nachgedruckten Sleeves verhökern wollen. So sieht das im Falle eines gefälschten Tapes dann aus (das Cover ist allerdings genauso wie das Original-Sleeve!)
Fallt nicht drauf rein. Es ist einfach dabei geblieben: AC/DC brauchen keine Greatest Hits Scheibe ;)
Hab durch Konversation mit dem Webmaster von AC-DC.net erfahren, dass ein 78er Bootleg, den ich habe („Bad Boys on stage“) an die 100 Mücken wert ist. Und das, obwohl´s ne CD ist. Juhuu! Hab das Ding gleich in ne Plastikhülle getütet und wohl verwahrt :lol:
Originally posted by Whole Lotta Pete@24 May 2004, 22:53
Hab durch Konversation mit dem Webmaster von AC-DC.net erfahren, dass ein 78er Bootleg, den ich habe („Bad Boys on stage“) an die 100 Mücken wert ist. Und das, obwohl´s ne CD ist. Juhuu! Hab das Ding gleich in ne Plastikhülle getütet und wohl verwahrt :lol:Ab in den Tresor damit!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Das ist wirklich ein ausgesprochen informativer Thread, der bei mir dazugeführt hat mal wieder ein paar lange nicht gehörte Alben einer meiner früheren Lieblingsbands rauszukramen. Vielen Dank ! :)
Kannst du ein paar Infos geben zu den derzeit in unterschiedlicher Aufmachung (Standard CD, Digi-Pack, Papersleeve) erhältlichen Remasters sagen ?
Genauso würden mich weitere Infos zu den auf der Bonfire Box enthaltenen Stücken (Outtakes ? Work in progress ?) intressieren.
Gruß,
ZUFO--
To be a rock and not a rollOriginally posted by ZUFO@25 May 2004, 10:20
Kannst du ein paar Infos geben zu den derzeit in unterschiedlicher Aufmachung (Standard CD, Digi-Pack, Papersleeve) erhältlichen Remasters sagen ?Genauso würden mich weitere Infos zu den auf der Bonfire Box enthaltenen Stücken (Outtakes ? Work in progress ?) intressieren.
Vorschlag: Ich werd die klassischen Bon Scott Alben noch mit der „Highway to Hell“ abschließen. Danach könnt ich die Bonfire Box und die Remasters in Angriff nehmen. Und was es sonst noch so alles gibt…ich glaub das wird ein langer Thread ;)
Na schön, zwei Dinge zeichnen sich im Forum ab. Erstens gelten AC/DC als zwiespältige Angelegenheit, denen man entweder weiträumig aus dem Weg geht oder die man – zumindest als heiße Jugendliebe – inbrünstig verfallen ist. Zweitens setzt sich „Highway to Hell“ langsam mit Abstand als das beliebteste Album ab. Da passt ja meine heute Folge zum Special gut, denn wir sind im Jahr 1979 und damit bei „Highway to Hell“ angelangt.
Das Album ist glücklicherweise weltweit in gleicher Form veröffentlicht worden. Unterschiede gibt es lediglich bei der Covergestaltung, es gibt 3 Versionen.
Version 1: Das „normale“, bekannte:
Version 2: Das australische Cover:
Version 3: Das DDR-Cover:
Tatsächlich hat man es 1981 sogar in der damaligen DDR für nötig befunden, dieses Hardrock-Album per „VEB Deutsche Schallplatten Berlin DDR“ herauszugeben! So kam es also zu diesem schönen Sammlerstück mit dem differierenden Coverartwork. Vielleicht war das Original einen Tick zu aufrührerisch? Auf der Rückseite des Covers findet sich noch ein schöner und eigentlich gut geschriebener Text zur Info über AC/DC, quasi von offizieller Arbeiter&Bauern-Seite. Ich will es euch jetzt nicht antun, den komplett hier reinzustellen. Aber unter folgendem Link findet ihr den Originaltext komplett (im unteren Bereich der Seite):
http://borny.gmxhome.de/1.htmEin gewisser Roland Radics berichtet hier von einem „furiosen Schwermetall-Quintett“, einer der „international führenden Bands in ihrem Zweig der Rockmusik“, und auch der damals bereits verstorbene „Ronald ‚Bon‘ Scott“ wird gewürdigt.
Zur DDR-Highway To Hell (auf Amiga, aufgedruckter Preis: 16,10 M) ist noch zu sagen, dass ich sie vor ein paar Jahren in einem Erfurter Flohmarktladen für lumpige 3,- € erstehen konnte, und zwar in einem Sahnezustand. Wirklich ein schönes Stück. Es gibt 2 Auflagen, die Erstpressung hat ein lila Label auf der LP, die Zweitpressung von 1986 ein hellblaues. Der Wert wird mittlerweile etwa um die 50,- $ angesetzt! Wenn ihr also ein guterhaltenes Exemplar in die Finger kriegt, zögert nicht. Es war übrigens die einzige offizielle Veröffentlichung einer AC/DC-Platte in der „Zone“.
Zum Album an sich ist sicher umfassend zu sagen, dass es eines der besten der Band ist. Fast alle enthaltenen Songs wurden zu absoluten Klassikern, allein der Albumtitel hat sich weltweit als geflügeltes Wort eingeprägt. Die Produktion ist deutlich straffer und abgerundeter als auf den Vorgängerplatten. Folgende Fakten sind noch von Interesse:
— Das erste außerhalb von Australien, nämlich in London, produzierte Album.
— Der erste britische Top Ten Hit der Band, es reichte bis zu Platz 8, in USA bis zu Platz 17.
— Die Highway to Hell Tour ging kreuz und quer durch USA, Europa und die Welt. Unter anderem bemerkenswert: Sechs Mal im Londoner Hammersmith Odeon (!), mit ihren Idolen von The Who in Nürnberg und der Auftritt in Paris (Vorgruppe waren Judas Priest), bei dem das legendäre Video mitgeschnitten wurde, das immer noch unter dem Titel „Let there be rock“ erhältlich ist.
— Einige Urversionen von „Highway to Hell“ Songs sind mit der „Bonfire“ Box erhältlich geworden. Es handelt sich um „Touch too much“ (andere Lyrics, etwas andere Musik, mit über 6 min wesentlich länger), „If you want blood…“ (frühe Version des Tracks), „Back Seat Confidential“ (aus diesem Song wurde später „Beatin around the bush“ gemacht) sowie „Get it hot“ (völlig andere Musik und andere Lyrics als der spätere Albumsong). Diese Stücke sind auch deshalb so interessant, weil man den rauhen, kantigen Zustand mit den späteren, geschliffenen, kräftig produzierten, kompakten Albumversionen sehr gut vergleichen kann.
— Noch ein etwas stranger Fakt: 1985 wurden AC/DC mit dem amerikanischen Serienkiller Richard Ramirez in Verbindung gebracht, der 12 Leute umgebracht hatte. Dessen Spitzname wurde von dem Song „Night Prowler“ abgeleitet. Er gab an, dass er vor den Morden AC/DC gehört habe. Man verurteilte ihn zur Todesstrafe und AC/DC bekamen auch ihr Fett weg, in dem anschließend einige Konzertdates gestrichen wurden, unter anderem der in Orange County. Das war das Ergebnis einer Kampagne „besorgter Eltern“, die auch dafür eintraten, AC/DC Alben zu bannenIn späteren Ausführungen werd ich noch auf die Remaster-Versionen der Alben zu sprechen kommen. Was jedenfalls fest steht: „Highway to Hell“ ist ein legendäres Album, das wohl in den meisten Rock-Sammlungen dieser Erde einen festen Platz bekommen hat. Leider ist der Titelsong mittlerweile als Dorf-Disco-Hit verschrien, aber eigentlich ist das ganze Album am Stück entscheidend…hier fällt kein Titel ab, alles ist wie aus einem Guss. Für mich klare 5 Sterne bis zum Anschlag.
Originally posted by Whole Lotta Pete@7 Jun 2004, 16:11
… alles ist wie aus einem Guss. Für mich klare 5 Sterne bis zum Anschlag.Meine Meinung. Dazu kann man nur nochmal Radics zitieren:
Die LP „Highway To Hell“ bildete klangtechnisch einen gewissen Höhepunkt und durch den Verlust von Bon Scott auch einen relativen Abschluß im Schaffen der Gruppe. Sie ist repräsentativ für jenen musikalischen Ausdruck, der ihnen den ungewöhnlichen Erfolg brachte.“
;)
Wie üblich: danke, Pete!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Originally posted by Whole Lotta Pete@17 May 2004, 22:25
Ich hab übrigens tatsächlich schon viele, die sich Null für AC/DC erwärmen konnten, mit entsprechenden CD-Compilations wenigstens ein bißchen überzeugen können. Der springende Punkt ist nämlich: Jenseits von „TNT“ und „Thunderstruck“ ist das eine ganz wundervolle, bluesige, räudig rockende und charmante Band. Es tut immer etwas weh, wenn nur von den dummen Hard Rocker für Assis vom Lande die Rede ist.
Seh ich genau so hab zuletzt erst nen Kumpel die High Voltage zum Geburtstag geschenkt und nen anderen ne Tape gemacht und der eine hat gesagt „Jetz weiß ich auch warum manche AC/DC so geil finden.“ Bei manchen Leuten lohnt es sich meistens. Die landläufige Meinung über AC/DC ist teilweise ganz schön erschreckend :hau .
Und noch mal vielen Dank für die massiven Ausführungen, ich bin begeistert.
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"Und so gingen wir die Runde und zu jeder weitren Stunde mussten wir nur ein paar Schritte gehn um den nächsten bunten Hund zu sehn !"Mal so nebenbei berichtet n-tv.de:
„Zu Ehren von AC/DC soll eine Straße in Melbourne nach der australischen Hardrock-Band benannt werden. Allerdings nicht eine ausgewachse Autobahn, etwa in „Highway to Hell“, sondern nur eine „Lane“, eine Gasse oder schmale Landstraße. Australische Medien berichteten, der Rat der Millionenstadt Melbourne habe vorgeschlagen, die Corporation Lane solle künftig AC/DC Lane heißen“.
Die spanische Hauptstadt Madrid hat übrigens den Jungs bereits ihre Referenz erwiesen und eine ihrer Straßen nach der Band benannt.
Nach längerer Zeit möchte ich mal diesen Nachschlagethread weiterführen. Es wird aber wohl ein größerer Brocken Arbeit, die neuen Remasters alle durchzukauen (zumal ich noch nicht mal alle habe bis jetzt). Daher werde ich heute einfach diskographisch weitergehen und nach Highway to Hell in der letzten Folge dieses Monument von einem Album besprechen:
Es gibt einige Variationen des Covers, zumal mittlerweile auch schon einige verschiedene CD-Releases auf dem Markt sind (diverse Remaster usw.). Die Original LP hatte aber das rein schwarze Cover, auf dem die Schrift eingeprägt war. Der AC/DC Schriftzug war darauf ganz dünn weiß umrandet, auf dem Bild sieht man es halbwegs. Die CD-Releases über die Jahre waren alle etwas anders, meist war die Schrift inkl. Albumtitel weiß auf Schwarz gedruckt. Bei den aktuellen Remasters ging man wieder zur Original-Design zurück, sieht dann so aus:
Nachdem Bon Scott im Februar 1980 so tragisch gestorben war, war sich die Band AC/DC nicht mal sicher, ob sie weitermachen sollten. Nach einiger Zeit der depressiven Lethargie kamen Malcolm und Angus aber zu dem Entschluss, dass es in Bon´s Sinne gewesen wäre, AC/DC weiterzuführen. Originalzitat Angus Young: „Also namen wir uns ein kleines Übungsstudio, und Songschreiben wurde für uns zur Therapie…“
Nach langen erfolglosen Probesessions mit potentiellen Sängern kam man schließlich etwa im März 1980 auf Brian Johnson. Wie es der Zufall wollte, erinnerten sich die Jungs daran, dass Bon selbst ein Album von Johnsons Band GEORDIE hatte und gern hörte. GEORDIE konnten eine kleine 70er Jahre Karriere vorweisen, am bekanntesten vielleicht noch „Don´t do that“ (#32 im Jahr 1972 in England) und ein paar Alben (u.a. „Hope you like it“ ´73 und „Don´t be fooled by the name“ ´74). Brian kam also zum Vorsingen. Sein Vorteil war noch dazu, dass er auch ein Arbeiterkind war, und zwar aus Newcastle, England. Somit war er den anderen sympathisch. Sie spielten zusammen „Whole Lotta Rosie“ und „Nutbush City Limits“ (das hätt ich zu gern gehört!), und das war´s. Er hatte den Job.
Das meiste des neuen Albums „Back in Black“ war im April 1980 schon geschrieben, als die Band Mitte April ins Studio ging. Die Texte von Bon Scott zum „Highway to Hell“ Nachfolger wurden nicht verwendet, Brian Johnson sollte eigenes Material zum Singen haben. Bereits Ende Mai war die Platte im Kasten, das schwarze Cover sollte dem Andenken an Bon Scott gewidmet sein. Sie erschien Ende Juli ´80.
Die Back-in-black-Tournee wurde am 13.Juli in Kanada eingeläutet (es gab eine Warm-Up-Tour im Juni mit Johnsons ersten Auftritten in Belgien und Holland). Eingeläutet passt, denn eine 1,5 Tonnen schwere „Hell´s Bells“ Bronzeglocke kam zum Einsatz, die Brian zu Beginn des Songs mit einem Hammer erklingen ließ. Zum ersten Mal bedienten sie sich solch gigantischer Showeffekte – was auch unterstrich, dass diese Band jetzt zu den ganz Großen gehörte.
Noch ein paar Fakten zu „Back in Black“:
— Ein absolut GIGANTISCHER Erfolg, und zwar damals wie heute. Die Verkaufszahlen sind irrsinnig. Im Juli 2004 gab die RIAA bekannt, dass „Back in Black“ allein in den USA Doppel-Diamant-Status erreicht hat. Den Diamond-Award gibts für 10 Millionen Stück, und dieses Jahr waren es dann 20 Millionen. Im Oktober 1980 hatte es Platin erreicht (1 Mio.). Weltweit wird der Absatz von „Back in Black“ Kopien auf ca. 42. Millionen Stück geschätzt. Wie soll man sich das vorstellen…es wurden insgesamt und überhaupt etwa 22 Million VW Käfer hergestellt. Doppelt so viele Leute haben diese AC/DC Platte gekauft.
— Der Band gefiel ihr eigenes „Alltags-Image“, aber es brachte zu der Zeit auch Probleme mit sich – Sicherheitsleute verwehrten Malcolm Young mehrfach den Eingang zur Bühne, in Amerika wurden sie nicht mal in ihr eigenes 5-Sterne-Hotel gelassen…
— Im Zuge des Erfolges wurde erst nach „Back in Black“ das Album „Dirty Deeds…“ im Jahr 1981 in den USA veröffentlicht – obwohl es von 1976 ist. Es schaffte dort Platz 3 der Albumcharts.
— Die ausgekoppelten Singles, alle zu weltweiten Rockklassikern geworden: YOU SHOOK ME ALL NIGHT LONG/HAVE A DRINK ON ME; ROCK`N`ROLL AIN`T NOISE POLLUTION/HELL`S BELLS; BACK IN BLACK/WHAT DO YOU DO FOR MONEY HONEYObwohl es nach all den Jahren und den ganzen Hits ein recht ausgenudeltes Album sein müsste, höre ich es immer noch gern.
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,306
Woher weißt du denn das alles, Pete? Du musst ja Unmengen an Büchern und Internetseiten über AC/DC verschlungen haben, um ein solches Wissen zu erlangen. Und ich glaube nicht, dass das über Nacht geht, sondern ein steter Lernprozess gewesen sein muss, der sich über viele Jahre gezogen hat. Dazu muss man wohl schon knallharter Die Hard-Fan der Band sein, denn mal so nebenbei behält man sich eine solche Fülle an Informationen sicher nicht. Ist ja schon ne halbe Dissertation…
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Ich habe mal das Gerücht gehört, dass es Back in Black-Songs teilweise mit dem Gesang von Bon Scott geben soll – was ist denn da dran?
Ansonsten – go on, Pete!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Seltsam finde ich dennoch, wie schnell alles ging. Die „Lethargie-Phase“ kann nicht lange gedauert haben, schliesslich stand rund einen Monat Johnson als Nachfolger fest. Vorher noch Probesessions mit anderen Sängern, also schätze ich, die „Lethargie-Phase“ war so 2 – 3 Tage ;)
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Originally posted by O`Malley@14 Aug 2004, 13:55
Seltsam finde ich dennoch, wie schnell alles ging. Die „Lethargie-Phase“ kann nicht lange gedauert haben, schliesslich stand rund einen Monat Johnson als Nachfolger fest. Vorher noch Probesessions mit anderen Sängern, also schätze ich, die „Lethargie-Phase“ war so 2 – 3 Tage ;)Ich denke mal, dass AC/DC wussten, dass sie sich nach Highway To Hell eine lange Wartezeit zum nächsten Album nicht leisten können, wenn sie ihren Erfolg weiter ausbauen wollen. Das dürfte 'ne knallharte Businessorientierte Entscheidung gewesen sein. Aber gut, der Erfolg gab ihnen recht.
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Schlagwörter: AC/DC, Angus Young, Australien, Bon Scott, Raritäten
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