Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 24.10.2020: Raw Air Special # 20 / Pure Pop Pleasures
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AutorBeiträge
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Keine Ahnung.:) Muss wirklich schon lange her sein.
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WerbungIch arbeite übrigens selbst auch an einem veritablen Disco-Brett, aber da hat mich vor geraumer Zeit mein Co-DJ verlassen…
Und jetzt bin ich ganz allein damit…
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Don't think twice / Shake it on icemüsste einiges erstmal gegenhören, ob ich das überhaupt kenne (das allermeiste schon, denk ich)
so aus dem Stand seh ich nur diese drei, die bei mir auch weit oben gewesen wären
David Bowie – Young Americans
Steve Harley & Cockney Rebel – Come up and see me (Make me smile)
10cc – I’m not in loveBowie und Steve Harley hab ich geliebt zu der Zeit, und I’m not in love fand ich auch überidisch, die 10cc Alben jener Jahre waren auch ganz gut
Bohemian Rhapsody hatte ich zwar auch (mein einziges Queen Album allerdings), ging mir dann aber doch sehr schnell ganz mächtig auf den Keks
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out of the blue@the-imposter: Interessant, das ist bislang die geringste Schnittmenge, obwohl wir bei aktueller Musik doch oft recht nahe liegen (verfolge übrigens auch gerne Deine „Songs des Tages“, die Du in letzter Zeit immer sehr anschaulich kommentierst, auch wenn ich im Thread in letzter Zeit nur wenig aktiv war).
@mozza: Vielleicht sollten wir uns zusammentun? Alles weitere per PN.
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herr-rossi
@the-imposter: Interessant, das ist bislang die geringste Schnittmenge, obwohl wir bei aktueller Musik doch oft recht nahe liegen .ja, das stimmt wohl weitgehend, da gibt’s aber auch einiges bei dem ich nicht so richtig dabei bin (ist ja auch gut so)
(verfolge übrigens auch gerne Deine „Songs des Tages“, die Du in letzter Zeit immer sehr anschaulich kommentierst ..)
na, das ist doch auch schön :)
dann sollte ich das wohl am besten weiter so machen
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out of the blueherr-rossi„Bohemian Rhapsody“ lässt Dich nur mit der Schulter zucken? Ich hätte vermutet, das wäre mehr so ein „Lieb es oder hass es“-Ding, weil es doch so völlig over the top ist.
Du hast im Prinzip recht: diese Queen-Single ist haarsträubender Mumpitz, hat aber einen bittersüßen Abschnitt. Die Frage ist dann eben: rechne ich ihr diesen schönen Moment an oder verteufele ich das Ding für seine restliche Zirkusshow? Da ich nie genervt oder gar angewidert wegschalte, wenn die Single mal im Radio läuft, gestehe ich: Ich hasse sie nicht, kann aber gut und gerne auf Beschallung verzichten.
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mozzaMama Mia let me go…
Entertainment in extremis
Ich liebe das Original, aber bei dieser weichgespülten Version wird mir ja schon nach zwei Takten schlecht.--
Software ist die ultimative Bürokratie.ragged-glory Du hast im Prinzip recht: diese Queen-Single ist haarsträubender Mumpitz, hat aber einen bittersüßen Abschnitt. Die Frage ist dann eben: rechne ich ihr diesen schönen Moment an oder verteufele ich das Ding für seine restliche Zirkusshow? Da ich nie genervt oder gar angewidert wegschalte, wenn die Single mal im Radio läuft, gestehe ich: Ich hasse sie nicht, kann aber gut und gerne auf Beschallung verzichten.
Ich würde es ja anders sehen: Das ist im Kern eine toll geschriebene murder ballad mit fantastischem Arrangement – allein dieses kleine Klaviermotiv, diese fünf Töne, die allein für sich schon jeder sofort erkennt. Es ist der Opern-Scaramouche-Fandango-Mamma-Mia-I’mJustAPoorBoyNobodyLovesMe-etcetera-Part, der das Ganze einerseits überhaupt erst zu dem ikonischen Track gemacht hat, der er bis heute ist, aber eigentlich ist der Part auch völlig random. Für sich genommen schon ein (enorm aufwendiger) Spaß, aber zum Song trägt er streng genommen nichts bei.
Es gibt ja diesen damals unveröffentlichen Edit, den das Label für die Single bevorzugt hätte und der sich nur auf den Balladenteil beschränkt. Aber ohne das Acapella-Intro („Is this the real life …“) und den Rockpart („So you think you can stop me and spit my eye …“) ist es irgendwie auch nicht richtig. Es gibt einen weiteren Fan-Edit, der nur den Opernteil auslässt, und der könnte perfekt sein, wenn die Transition vom Gitarrensolo zum Rockpart nicht so unvermittelt und unelegant wäre – aber Queen selbst ist es 1986 in der „Live Magic“-Show auch nicht komplett überzeugend gelungen …
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Die Hörer des grössten Senders hier im Süden wählten ihre Hitparade mit mehr als 1114 Titeln und was kam raus?
https://www.swr.de/swr1/bw/hitparade/swr1hitparade-2020-100.html
Meine Lieblingsversion immer noch
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His profession's his religion, his sin is his lifelessness Contre la guerreDiese 1986er live Version ist wirklich nicht gelungen, so wäre ich live doch sehr enttäuscht gewesen.
Ich habe sie auf der „News Of The World“-Tour zum ersten mal live gesehen, da wurde der Opernpart per Teil-Playback eingespielt und es war überwältigend. Auch auf der „Live Killers“ zu hören, wie das in den 70ern funktioniert hat.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102herr-rossiAber ohne das Acapella-Intro („Is this the real life …“) und den Rockpart („So you think you can stop me and spit my eye …“) ist es irgendwie auch nicht richtig.
Ja, einzeln betrachtet ist’s komisch, alles zusammen ist komisch. Und überhaupt: Vermutlich hat die Band nur aus der Not eine Tugend gemacht. Gratulation.
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demon
mozzaMama Mia let me go… Entertainment in extremis
Ich liebe das Original, aber bei dieser weichgespülten Version wird mir ja schon nach zwei Takten schlecht.
Was soll daran denn weichgespült sein? Durch Axl Rose wird das ganze doch wesentlich krawalliger als im Original.
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Don't think twice / Shake it on iceNee, also weichgespült ist da sicher nichts. Einer der absoluten Höhepunkte beim Tribute-Konzert. Als Axl die Bühne stürmt, das ist einer der großen magischen Momente der Rockgeschichte.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Ich habe diese Tribute to Freddy Bluray und bin immer wieder begeistert über viele der Auftritte.
Elton John ist neben Freddie einer der ganz wenigen Sänger, die einen Song wie „Bohemian Rhapsody“ singen können.
Da gehen die Gefühle mit mir Gassi, wenn ich den Auftritt sehe bzw. höre.--
Don't think twice / Shake it on ice -
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