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Selbstredend zwei tolle Stunden. Thanks.
Good night.
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WerbungGar keine Reaktionen mehr in den letzten 20 Minuten!?
Wieder ist auch die TSMR mal aufzulegen. Bei der Beurteilung schwanke ich immer noch etwas, wie seit eh und je.
Eine sehr schöne Sendung, DJ. Danke.
Ich habe auf den späteren LPs Hörenswertes wiedergehört.--
FAVOURITESSehr schön. Danke, DJ!
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Hat heute großen Spaß gemacht.
Auch über Tag: Ich konnte von 12-18:00 zuhören, sprich die Kaspary und Heimann Fenster. Schöne Idee insgesamt.
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duploHat heute großen Spaß gemacht.
Auch über Tag: Ich konnte von 12-18:00 zuhören, sprich die Kaspary und Heimann Fenster. Schöne Idee insgesamt.
Dann hast Du auch Moabit-Peter erlebt?
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Wolfgang DoebelingDann hast Du auch Moabit-Peter erlebt?
Wenn man Moabit-Peter für ein Interview einläd, dann sollte man ihn doch bitte ausreden lassen bzw. den Duktus des Gastes nicht in das vom Mod. auferlegte Korsett zwängen.
Ich hatte den Eindruck, dass Peters Ausführungen für Herrn Heimann, der offenbar unter Zeitdruck stand, zu ausufernd waren.
Das Interview wäre ohne diese Einengung bestimmt noch viel interessanter geworden.--
Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755Das ist wahr, Norbert. Jedesmal, wenn Peter etwa anläßlich der Waldbühnen-Zerlegung die Hetze der Springer-Blätter ansprach, wurde leider abgewürgt bzw. Musik abgefahren. Der biederen Cover-Band hätte es auch nicht bedurft. Nun ja, der Grundgedanke war immerhin ein guter.
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Wolfgang DoebelingDann hast Du auch Moabit-Peter erlebt?
Ja, habe ich. Sehr ergiebig war es nicht
NorbertWenn man Moabit-Peter für ein Interview einläd, dann sollte man ihn doch bitte ausreden lassen bzw. den Duktus des Gastes nicht in das vom Mod. auferlegte Korsett zwängen.
Ich hatte den Eindruck, dass Peters Ausführungen für Herrn Heimann, der offenbar unter Zeitdruck stand, zu ausufernd waren.
Das Interview wäre ohne diese Einengung bestimmt noch viel interessanter geworden.Ersteres stimmt schicherlich. Aber es wäre vielleicht besser gewesen, man hätte das Interview mit ihm vorab aufgezeichnet und aufs Wesentliche reduziert. War schon einiges redundant und ausufernd.
Wolfgang DoebelingDer biederen Cover-Band hätte es auch nicht bedurft.
Der Grund, warum ich ab irgendwann nicht mehr zugehört habe.
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@ Norbert & duplo
Klar, Helmut stand unter Zeitdruck, mußte öfter unterbrechen als ihm lieb war. Dennoch fand ich Peters ins Unreine gesprochenen Erinnerungen interessanter als den Rest des Tages (habe allerdings erst ab 14h zugehört), schon weil er als Zeuge berichtete und sich das Zeug nicht zusammengelesen hat. Peinlich war „Rolling Stones“ bei diversen Gelegenheiten. Das so gedruckt lesen zu müssen, ist schon fürchterlich, gesprochen tut’s richtig weh. Dabei hätte man, falls das „th“ Probleme verursacht haben sollte, Zuflucht zum deutschen Artikel nehmen können: die Rolling Stones. Das geht durchaus, anders als etwa bei „Clash“ oder „Who“.
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Hat and beard
ROOTS #1230
24.6.20121. Stunde
1. THE ROLLING STONES – Everybody Needs Somebody To Love
2. THE ROLLING STONES – Heart Of Stone
3. THE ROLLING STONES – You Better Move On
4. THE ROLLING STONES – Have You Seen Your Mother, Baby, Standing In The Shadow?
5. THE ROLLING STONES – Plundered My Soul
6. THE ROLLING STONES – Hide Your Love
7. THE ROLLING STONES – Cry To Me
8. THE ROLLING STONES – The Last Time
9. THE ROLLING STONES – She Said Yeah
10. THE ROLLING STONES – Too Tight
11. THE ROLLING STONES – Let Me Down Slow
12. THE ROLLING STONES – Hand Of Fate
13. THE ROLLING STONES – Mother’s Little Helper
14. THE ROLLING STONES – So Divine
15. THE ROLLING STONES – Time Waits For No One2. Stunde
16. THE ROLLING STONES – Street Fighting Man
17. THE ROLLING STONES – Stray Cat Blues
18. THE ROLLING STONES – Keep Up Blues
19. THE ROLLING STONES – Down In The Hole
20. THE ROLLING STONES – Black Limousine
21. THE ROLLING STONES – 100 Years Ago
22. THE ROLLING STONES – Country Honk
23. THE ROLLING STONES – Factory Girl
24. THE ROLLING STONES – Family
25. THE ROLLING STONES – Sway
26. THE ROLLING STONES – Torn And Frayed
27. THE ROLLING STONES – Break The Spell
28. THE ROLLING STONES – Moon Is Up
29. THE ROLLING STONES – The Lantern
30. THE ROLLING STONES – Through The Lonely NightsMuch obliged, Hat.
Thanks, everybody.--
Hallo DJ,
auch von mir vielen Dank für die wieder mal gelungene Sendung.Da die ersten sechs Monate des Jahres nun bald vorbei sind – verrätst du deine bisherigen Favoriten? Nick Waterhouse, The See See, The Duke Spirit und Mark Lanegan müssten weit vorne sein, oder?
Ach ja, und auf dieses Werk freue ich mich schon jetzt!
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Night BeatHallo DJ,
auch von mir vielen Dank für die wieder mal gelungene Sendung.Da die ersten sechs Monate des Jahres nun bald vorbei sind – verrätst du deine bisherigen Favoriten? Nick Waterhouse, The See See, The Duke Spirit und Mark Lanegan müssten weit vorne sein, oder?
Richtig, Night Beat. Sowie die Smoke Fairies, ganz vorne Marissa Nadler. Bin aber insgesamt vom LP-Jahrgang 2012 wenig angetan, so far.
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@ WD
Da Night Beat Dein Buch „Pleased To Meet You“ anspricht, das wohl im Herbst erscheinen wird, setze ich die Frage gleich hierher: Ich habe die Ankündigung bei Amazon schon vor einiger Zeit gesehen, würde das Buch aber lieber direkt bestellen. Ist es denn möglich, vielleicht ein handsigniertes Exemplar möglicherweise über Deinen Vertrieb in Berlin zu bestellen? Ich würde mich sehr darüber freuen.
Wenn ich lese, dass auch ein Interview mit Elvis Costello enthalten ist, so erinnert mich das an den allerersten Text, den ich überhaupt von Dir gelesen habe. Das muss so Ende 1985 gewesen sein. Für den „tip“ hattest Du seinerzeit Elvis Costello besucht und ein Interview mit ihm geführt. Hinter dem eisernen Vorhang war es freilich nicht leicht, an den „tip“ heranzukommen, aber ein Freund hatte irgendwoher ein Exemplar, das dann die Runde machte. Ich kann mich noch an den Artikel erinnern, mein erster Eindruck war: Das ist ja unglaublich gut geschrieben, wer ist denn dieser Autor? Dass „Ted Baxter“ von SFB 2 und eben dieser Autor hier identisch sein müssen, reimte ich mir dann schnell zusammen, denn ich hatte einige Monate früher schon ein kurzes Interview mit Dir im RIAS gehört (es ging da um Musikprojekte, die Du organisiert hattest), kannte also Stimme und Klarnamen.
Aber nun dieser Artikel – oder vielleicht besser: Essay – über Costello! Kann mich noch daran erinnern, dass der Text damit begann, dass Du Costello wohl als Gastgeschenk eine sehr seltene Original-Single seines Vaters Ross McManus (oder eine, die von ihm produziert wurde) überreicht hast. Costello lobte daraufhin Dein farbenfrohes Oberhemd: Das sei ja sehr attraktiv und er hätte es selber gern. Das ist jetzt reines Gedächtnisprotokoll, ich garantiere für gar nichts und Du darfst das gern korrigieren. Leider kann ich mich nun nicht mehr genau an die weiteren, also die eigentlichen Inhalte des Textes erinnern – eben nur daran, dass er ein sehr plastisches Bild von Costello zeichnete und ich ihn ausgesprochen gut fand. Das ging doch gleich hoch auf ein sehr hohes Level – allein schon mal der einleitende Hinweis darauf, dass Costello einen nicht ganz unbekannten Vater hatte. Ein großes Foto war auch noch enthalten: Du zusammen mit Costello in aufgeräumter, fröhlicher Stimmung.
Tja, sowas prägt halt, auch ganz unabhängig von meinen Gedächtnislücken zu den eigentlichen Inhalten. Ich vermute allerdings, dass dieser Artikel wohl nicht 1:1 im Buch enthalten sein wird, sondern dass es sich eher um unveröffentlichtes Material handelt. Aber ich warte mal besser ab – ich würde den Text jedenfalls wiedererkennen.
Will mich hier nicht verschwatzen – ich würde mich jedenfalls sehr über ein handsigniertes Exemplar, das man direkt bei Dir ordern kann, freuen, und ich denke, ich bin nicht der Einzige hier, dem es so geht.
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@ Santander
Einmal mehr enorm, Dein Erinnerungsvermögen. Nur ein paar winzige Korrekturen: besagtes Gespräch mit Elvis Costello fand bereits Anfang Dezember 1983 statt, publiziert wurde es auszugsweise im „Tip“ vom Januar 1984, auf acht Seiten. Natürlich wird jener Artikel nicht 1:1 im Buch reproduziert werden, aber ebenso selbstverständlich wird Dir dennoch einiges bekannt vorkommen. Und: „farbenfroh“ war das Hemd, von dem zu trennen er mich überreden wollte, mitnichten. Es war grau/rot, genauer anthrazit/bordeaux. Nur um der historischen Wahrheit willen.
Wie das mit dem Buchvertrieb im Herbst laufen wird, ist allein Sache des Verlags. Da sich dieser dankenswerterweise in Geduld mit mir übt und sich überhaupt äußerst kooperativ zeigt, gehe ich davon aus, daß Deinen Wünschen (Widmung von Ted Baxter) irgendwie wird entsprochen werden können. Warum denn auch nicht? Mein Vertrieb (für internationale Musikpresse) wird jedenfalls definitiv nichts damit zu tun haben. Laß‘ uns diese Brücke überqueren, wenn sie fertig ist. Okay?
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Bin nach Umzug wieder mit der Welt verbunden.
Danke für die Sendung, Wolfgang. Nachdem ich nicht alles an dem Tag gelungen fand, war Roots indes natürlich ein grandioser Abschluß.--
If you try acting sad, you'll only make me glad.
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