Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 21.01.2017: gypsy goes jazz – Thelonious Monk | 2016 war gar nicht so schlecht…
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CHARLIE PARKER & DIZZY GILLESPIE (CHARLIE PARKER & HIS ORCHESTRA)
10. Bloomdido (Charlie Parker)Dizzy Gillespie (t), Charlie Parker (as), Thelonious Monk (p), Curly Russell (b), Buddy Rich (d)
Prob. Mercury Studio, New York, NY, 6. Juni 1950
von: Clef 11058 (78 rpm; 10″ LP Charlie Parker & Dizzy Gillespie: Bird and Diz; Clef) (CD: Bird – The Complete Charlie Parker on Verve; PolyGram, 10 CD, 1988)Norman Granz, der Gründer und Produzent von Verve Records, wurde stark kritisiert dafür, dass er mit Buddy Rich einen völlig unpassenden Drummer für diese Session engagiert hat. Das mag in mancher Hinsicht stimmen, er spielt etwas zu flashy, seine Breaks klingen mehr nach Big Band und nach Show als nach Bebop, aber die Aufnahmen – die letzten gemeinsamen Studio-Aufnahmen von Dizzy Gillespie und Charlie Parker, den beiden Hauptgestirnen des Bebop – sind doch sehr gut herausgekommen. Granz berichtete überdies, dass es Charlie Parker gewesen sei, der die Wahl von Rich getroffen habe. Dass Monk am Klavier sitzt, ist ein Glücksfall, denn zwischen Juli 1948 und Juli 1951 entstanden sonst (von zwei Tracks mit dem obskuren Sänger Frankie Passions abgesehen) überhaupt keine Aufnahmen.
Monk spielt ein kurzes Intro, gefolgt vom ersten Break von Rich. Dann präsentieren die Bläser – Gillespie mit Dämpfer – in bester Bop-Manier unisono das Thema. Parker und Gillespie folgen mit beeindruckend souveränen Soli, Monk sperrt sich mit klaren Formen gegen den Beat, den Rich dann in seinem ziemlich groben Solo zelebriert, bevor zum Abschluss das Thema wiederholt wird. Wessen Wahl Rich nun auch war, ideal war sie nicht; aber die Freude an dieser einzigen Session von Gillespie, Parker und Monk mag sie mir keineswegs verderben.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
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WerbungOh, das swingt jetzt schön!
PS: ich meinte den Schluss von Tr. 9.
zuletzt geändert von demon--
Software ist die ultimative Bürokratie.THELONIOUS MONK QUINTET
11. Criss Cross (Thelonious Monk)Sahib Shihab (as), Milt Jackson (vib), Thelonious Monk (p), Al McKibbon (b), Art Blakey (d)
WOR Studios, New York, NY, 23. Juli 1951
von: Blue Note 1590 (78 rpm, Blue Note; CD: Genius of Modern Music, Volume Two; Rudy Van Gelder Edition, 2001)Drei Jahre nach der letzten Session steht Monk wieder für Blue Note im Studio, zwei weitere Sessions beschlossen Anfang der Fünfzigerjahre diesen endlos faszinierenden Werk-Korpus. In der ersten kam eins der grössten Meisterwerke Monks zur Ersteinspielung, „Criss Cross“. Das Stück wurde ausführlich analysiert, eine unzulängliche Kurzfassung kann so lauten: schon im viertaktigen Intro spielt Monk mit Dreierverschiebungen über dem Vierer-Takt, ein umspielter absteigender Tritonus bildet den Kern des Themenkürzels, der dann im achttaktigen A-Teil zunächst wieder die Hauptrolle spielt, wobei sich eine stete Verschiebung der Akzente gegenüber dem Beat ergibt. Als eigentliches Thema entpuppen sich dann die Abwärtssprünge ab Takt fünf des A-Teils, die in einer Dur-Moll-Ambivalenz münden, die im Intro schon angekündigt wurde. Die Bridge nimmt die Dreiergruppierung auf und besteht aus 3-3-2 Takten, wobei die beiden Dreiergruppen identisch sind und das Tritonus-Motiv zu einer Quinte gemindert wird, die zwei angehängten Takte ein Art Tag in der eine Tonalitätsverwirrung erzeugt wird. Dann wird – es handelt sich letzten Endes auch hier wieder um eine 32taktige Songform – der A-Teil wiederholt. Milt Jackson spielt das erste Solo, mit Al McKibbon hören wir am Bass erstmals einen dem Bop wirklich zugewandten Musiker, Art Blakey setzt am Schlagzeug seine längst vertrauten Akzente. Jackson kriegt einen ganzen Chorus, während Shihab und Monk sich den folgenden Teilen. Monk nähert sich in seinem Solo geschickt dem Thema wieder an, dass zum Abschluss wiederholt wird – von Blakey noch stärker akzentuiert als zu Beginn.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
friedrichBoah, dieser Einstieg von Monk bei Evidence! Da kann man froh sein, dass er sich dabei nicht die Finger gebrochen hat und irgendwie noch die Kurve kriegt. Atemberaubend!
Aus heutiger Sich kaum zu fassen, dass man ihn damals für eine Dilettanten, hielt!
Na ja, ich sag’s mal so: Dem klassischen Schönheitsideal entspricht sein Spiel nicht unbedingt.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Das senfgelbe und das rote Cover waren die Versionen, wie man sie in den frühen Neunzigern im Laden fand, als ich mich erstmals für Jazz zu interessieren begann. Die Hüllen würden für die 1500er-Serie von Blue Note gebraucht (12″), während die anderen, verspielteren und weniger klaren Designs von den 10″-Alben stammen (und für die späteren RVG-Remasters wieder verwendet wurden).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTHELONIOUS MONK SEXTET
12. Skippy (Thelonious Monk)Kenny Dorham (t), Lou Donaldson (as), Lucky Thompson (ts), Thelonious Monk (p), Nelson Boyd (b), Max Roach (d)
WOR Studios, New York, NY, 30. Mai 1952
von: Blue Note 1602 (78 rpm; (78 rpm, Blue Note; CD: Genius of Modern Music, Volume Two; Rudy Van Gelder Edition, 2001)Das letzte Stück aus der Blue Note-Phase stammt von der sechsten und letzten Monk-Session für das Label. In „Skippy“ hören wir gleich wieder ein vollendetes Monk’sches Meisterwerk. Die ersten 24 Takte gehören dem Klavier, Monk improvisiert sie mit Begleitung der Rhythmusgruppe, die durch Max Roach einen ganz anderen Charakter hat als auf den Sessions mit Blakey. Monk etabliert eine unverwechselbare Stimmung und bereitet die acht Takte vor, in denen die Bläser dazustossen, um den ersten Chorus zu beenden. Lucky Thompson spielt dann ein erdiges Solo, in Ton und Phrasierung recht nah bei Coleman Hawkins, aber sich schön mit der Rhyhtmusgruppe verzahnend. Kenny Dorham folgt an der Trompete, greift geschickt Motive aus Thompsons Solo auf und wandelt sie ab. Dahinter spielt Monk hartnäckig Akkorde, die eng am thematischen Material bleiben. In seinem Solo greift er dieselben Motive wie Thompson und Dorham wieder auf, aber führt sie verfremdend in seine eigene Klangwelt über. Den Abschluss macht dann ein vollständiger Chorus mit den Bläsern, in dem das thematische Material – erst zum Schluss – vollständig ausbuchstabiert wird.
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Software ist die ultimative Bürokratie.THELONIOUS MONK TRIO
13. Bye-Ya (Thelonious Monk)Thelonious Monk (p), Gary Mapp (b), Art Blakey (d)
New York, NY, 15. Oktober 1952
von: Prestige 795 (78 rpm; LPs: Thelonious, Thelonious Monk; CD: Thelonious Monk – The Complete Prestige Recordings; Fantasy, 3 CD, 2000)Im Herbst 1952 entstanden Monks erste Aufnahmen für sein neues Label, Prestige Records. Die Zeit gilt allgemein – aber keinesfalls zurecht – als unergiebig, als dunkles Zwischenspiel in Monks Karriere. Die veröffentlichten Alben mögen etwas sketchy erscheinen, was aber auch daran liegt, dass diese Sessions in einer Phase stattfanden, in der Jazz auf 10-Inch-Alben aufgenommen wurde und oft – gerade bei Prestige – für spätere 12-Inch-LPs neu zusammengewürfelt oder auch durch ein paar Neuaufnahmen ergänzt wurden. Letzteres ging bei Monk nicht, da er nur bis 1954 für das Label aufnahm und sich die 12-Inch-LP im Jazz erst etwas später allmählich etablierte.
„Bye-Ya“ ist eine Art Monk’scher Afro-Cuban-Groove, mit rasender Blakey-Begleitung, in der jede Oberfläche seines Drum-Kits zum Einsatz zu kommen scheint (Mapp ist ein weiterer Bassist aus der frühen Monk-Zeit, den man nicht weiter zu erwähnen braucht – das änderte sich zum Glück bald). Das Stück klingt beim ersten Hören rhythmisch komplexer als es ist. Jemand weiteres klopft einen regelmässigen Mambo-Beat auf einer Tischplatte oder sowas im Hintergrund. Monk klingt selten so aufgestellt wie hier. Beim Titel handelt es anscheinend sich um eine phonetische Umschreibung des Ausrufes eines Prestige-Angestellten namens George Rivera, der „Vaya!“ gerufen haben soll.
Die Cover der 10-Inch- und 12-Inch-LP-Ausgaben.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTHELONIOUS MONK QUINTET
14. Locomotive (Thelonious Monk)Ray Copeland (t), Frank Foster (ts), Thelonious Monk (p), Curly Russell (b), Art Blakey (d)
Van Gelder Studio, Hackensack, NJ, 11. Mai 1954
von: Thelonious Monk Quintet with Frank Foster, Art Blakey (Prestige, 10-Inch; 12-Inch: MONK; CD: Thelonious Monk – The Complete Prestige Recordings; Fantasy, 3 CD, 2000)Die vielleicht schönste Prestige-Session Monks fand im Mai 1954 in Quintett-Besetzung statt. Am Schlagzeug hören wir wieder Art Blakey, am Bass den altgedienten Bopper Curly Russell (er ist auf vielen Platten von Charlie Parker zu hören; solide, aber auch nicht besonders bemerkenswert), dazu die beiden sehr passenden Bläser Ray Copeland und Frank Foster. Das Portrait einer Lokomotive (das berühmteste Zug-Thema des Jazz ist wohl „Take the ‚A‘-Train“ von Duke Ellington) ist sehr charmant und besteht aus einem viertaktigen A-Teil mit einer achttaktigen Bridge. Trompete und Klavier liefern den Sound der Räder und des Gestänges, während das Tenorsaxophon Dampf ausstösst. In der Bridge kommt das Gefährt allmählich auf Touren, was durch ansteigende Tonhöhen suggeriert wird, während es im letzten A-Teil die Soll-Geschwindigkeit erreicht. Monk soliert als erster, unaufgeregt und entspannt, den neuen Platz des LP-Formates geniessend. Er bleibt einmal mehr eng am thematischen Material und buchstabiert dieses fast schon liebevoll aus. Dann übernimmt Copeland, ein idealer Monk-Trompeter mit blechernem, glänzenden Sound, leicht bitter und zum mittleren und hohen Register tendierend – wir schauen zum Fenster hinaus. Dann folgt Foster und scheint über der ganzen Szenerie zu schweben (entweder hat Blakey ein paar Xylophon-Elemente neben dem Schlagzeug oder es ist erneut jemand weiteres im Studio anwesend, oder Copeland übernimmt den Part). Monk lässt die Lok in einem zweiten kurzen Solo schnurren bevor das Thema repetiert wird.
Hier noch das Cover der bekannteren 12-Inch-Scheibe, auf dem die betreffende Session zu finden ist:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAha? Dieser latin-beat auf Bya-Ya steht Monk ziemlich gut, finde ich.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Hey, das hätte ich für meine Sendung mit „Eisenbahnmusik“ kennen müssen!
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Software ist die ultimative Bürokratie.demonHey, das hätte ich für meine Sendung mit „Eisenbahnmusik“ kennen müssen!
Ich bin extrem schlecht darin, auf Befehl themenspezifische Songs abzurufen … sonst hätte ich schon 20 weitere StoneFM-Sendungen im Kasten, doch so ist jede ein Kampf bzw. ich programmiere halt wie üblich ziemlich unkreativ..
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas Piano macht mal das Signalhorn der Lokomotive – und nicht etwa ein Bläser. Klasse!
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Software ist die ultimative Bürokratie.THELONIOUS MONK
15. Smoke Gets in Your Eyes (Kern–Harbach)Thelonious Monk (p)
Paris, 7. Juni 1954
von: Thelonious Monk (Vogue; CD: Piano Solo, Original Vogue Masters, BMG France, 1996)Gegen Ende seiner Prestige-Zeit war Monk auf Einladung des Pianisten Henri Renaud in Paris. Dieser war im Frühling 1954 in den USA, um Aufnahmen für Vogue/Swing zu produzieren (die in den USA auch bei Period und später bei Fantasy in der Original Jazz Classics-Reihe erschienen). Monk soll zu Renaud gesagt haben: „What’s to be found across the Atlantic, I’ll never know“. Also organisierte Renaud mit Charles Delauney einen Auftritt Monks am dritten „Salon du Jazz“ in Paris, wo man den Pianisten freudig erwartete – schon 1949 waren auf Vogue Blue Note-Aufnahmen Monks in Frankreich erschienen und unter den Anhängern fanden sich Pianisten wie Bernard Peiffer, André Persiany und natürlich Renaud. Nach dem Auftritt machte Monk seine allerersten Solo-Aufnahmen, Monk war 37 Jahre alt und auf der Höhe seines Könnens. Diese erste Solo-Aufnahme – als 10-Inch-LP bei Vogue erschienen – bleibt meine liebste, sie ist spröde, trocken, schnörkellos. Und sie erlaubt es uns, zum Kern der Monk-Musik vorzudringen, ohne Ablenkung oder Ergänzung durch Rhythmusgruppen, ohne Auslagerungen von Motiven zu Bläsern.
Den alten Standard „Smoke Gets in Your Eyes“ aus dem Jahr 1933 hatte Monk kurz zuvor erstmals in Quintett-Besetzung für Prestige eingespielt, doch in dieser Solo-Version – wie in anderen, späteren – hört man ihm dabei zu, wie er das Ausgangsmaterial re-komponiert, es sich aneignet, sich quasi in den Song von Jerome Kern einschreibt. Ansonsten sind auf dem Album vor allem Stücke zu hören, die Monk bereits vor längerer Zeit für Blue Note oder Prestige eingespielt hatte. Ein faszinierender Blick auf den Meister ganz mit sich, in seinem eigenen Orbit.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dieses Album besitze ich mittlerweile auch und es gefällt mir sehr gut!
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