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AutorBeiträge
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Zu verspielt verstehe ich. Aber verspielt sind Mumford & Sons ja gerade nicht. Bei denen stört mich der Stadion-Sound. The Steels Wheels sind viel zu verspielt fürs Stadion.
Hör grad mal rein in Friko. Die Harmonien sind schön, aber sonst so? Weiß nicht. Ich glaube ich mag das Jammerige im Gesang nicht. Aber 7.9 von Pitchfork. (Loss of Life nur 6.9; “Dancing in Babylon,” carries the unmistakable whiff of Savage Garden. :) Und da steht was von boy-band slow jams. :))
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Highlights von Rolling-Stone.deZum Heulen zumute: Die traurigsten Filme auf Netflix
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WerbungMumford and Sons in ihren Anfangstagen bevor sie Stadien rockten. Ich meine auch eher das etwas Feierliche im Sound.
Friko sind auch nicht mehr meins. In den Noughties hätte mir das aber sicherlich auch gefallen. Wie gesagt 20 Jahre zu spät…(für mich)--
All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.hurleyDie Kompositionen sind mir persönlich zu glatt und zu verspielt und ich mag Trent Waglers Stimme einfach nicht. Teilweise fühle ich mich auch etwas unangenehm an den Folk Rock von Mumford And Sons erinnert. Aber das müßte tatsächlich was fürs Forum sein oder für @onkel-tom.
Ist notiert. Danke.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.hurleyMumford and Sons in ihren Anfangstagen bevor sie Stadien rockten. Ich meine auch eher das etwas Feierliche im Sound.
OK, vor dem Debüt-Album. Dann verstehen wir uns. Ja, etwas Feierliches haben The Steel Wheels (aktuell). Gerade das gefällt mir so gut. (Dir nicht. Auch OK. :))
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Steel Wheels laufen hier gerade. Der Sänger klingt schon mal gut. Ich mag aber auch Mumford And Sons.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
firecracker
hurleyMumford and Sons in ihren Anfangstagen bevor sie Stadien rockten. Ich meine auch eher das etwas Feierliche im Sound.
OK, vor dem Debüt-Album. Dann verstehen wir uns. Ja, etwas Feierliches haben The Steel Wheels (aktuell). Gerade das gefällt mir so gut. (Dir nicht. Auch OK. :))
Genau…ich mag eher das „jammerige“ und kantige wie ihr hier schreibt und meine bevorzugte Americana muss mehr Dreck unter den Nägeln haben. Wenn das zu muckerhaft wird bin ich generell raus.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.firecracker
hurleyMumford and Sons in ihren Anfangstagen bevor sie Stadien rockten. Ich meine auch eher das etwas Feierliche im Sound.
OK, vor dem Debüt-Album. Dann verstehen wir uns. Ja, etwas Feierliches haben The Steel Wheels (aktuell). Gerade das gefällt mir so gut. (Dir nicht. Auch OK. :))
Ja, das Wort umschreibt auch mein Empfinden beim Anhören des Albums sehr gut.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.hurleyGenau…ich mag eher das „jammerige“ und kantige wie ihr hier schreibt und meine bevorzugte Americana muss mehr Dreck unter den Nägeln haben. Wenn das zu muckerhaft wird bin ich generell raus.
Stimmt, Dreck gibt’s hier nicht. Druckvoll ist hier auch nicht viel. (Das Attribut druckvoll schreckt mich generell eher ab, dreckig darf’s gerne mal sein, wenn’s passt.) Sie sind (hier) eher etwas zärter besaitet. Aber nicht luftig-locker; auch nicht muckerhaft. Alles Verspielte ist hier sehr songdienlich.
The Seahorses waren dir wahrscheinlich zu muckerhaft? Und dann noch die jungenhafte Stimme! :) (Bei denen mag ich das Muckerhafte, sonst mag ich’s auch nicht. [Egal ob Britpop oder Americana.])
onkel-tom
firecracker
hurleyMumford and Sons in ihren Anfangstagen bevor sie Stadien rockten. Ich meine auch eher das etwas Feierliche im Sound.
OK, vor dem Debüt-Album. Dann verstehen wir uns. Ja, etwas Feierliches haben The Steel Wheels (aktuell). Gerade das gefällt mir so gut. (Dir nicht. Auch OK. :))
Ja, das Wort umschreibt auch mein Empfinden beim Anhören des Albums sehr gut.
Da lag hurley ja goldrichtig. :)
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)ewaldsghostDas neue Album Erregung von klez.e ist auch wieder sehr gelungen […]
Habe die CD erst seit heute im Haus; toller Klang… Texte machen auch interessanten Eindruck. Das hören in Schleife kann kommen.
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Ein erster Eindruck:
1. Cast – Love Is The Call
2. Gruff Rhys – Sadness Sets Me Free
3. The Last Dinner Party – Prelude To Ecstasy
4. Theodor Shitstorm – Zeigt Gefühle
5. EMF – The Beauty And The Chaos
6. Kula Shaker – Natural Magick
7. Olli Schulz – Vom Rand der Zeit
8. Marika Hackman – Big Sigh
9. Mine – Baum
10. Enno Bunger – Der beste Verlierer
11. MGMT – Loss Of Life--
Interessante Liste, chocolate-milk. Besonders dass du Cast auf Eins hast. Hab’s erst ein- oder zweimal gehört und fand’s bisher auch nicht schlecht, aber auch nicht umwerfend. Werde mich nochmal eingehender damit befassen.
Grad so:
1/2/3. MGMT – Loss of Life, Declan McKenna – What Happened to the Beach?, The Steel Wheels – Sideways
4. The Smile – Wall of Eyes
5. Holler Choir – Songs Before They Write Themselves
6. Kula Shaker – Natural Magick
7. The Vaccines – Pick-Up Full of Pink Carnations
8. The Last Dinner Party – Prelude to Ecstasy
9. The Miserable Rich – Overcome
10. Shambolics – Dreams, Schemes and Young Teams--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Erster Eindruck:
01 CHELSEA WOLFE – She Reaches Out to She Reaches Out to She **** (mit Tendenz nach oben)
02 THE SMILE – Wall of Eyes
03 MGMT – Loss of Life
04 JA, PANIK – Don’t Play with the Rich Kids
05 KULA SHAKER – Natural Magick ***1/2Das wird alles überstrahlt von einer fünzig Jahre alten Aufnahme: CAN – Live in Paris 1973.
Next Stops: Julia Holter, Jane Weaver, Einstürzende Neubauten, Marsimoto, Fat White Family
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Da liegen wir bei Kula Shaker ja doch nicht so weit auseinander. (Hätte wohl **** für Natural Magick übrig.) Aber du hättest gerne mehr gegeben, oder? (Wenn’s psychedelischer gewesen wäre.)
Grad nochmal Love Is the Call von Cast angemacht. Hätte man auch im Rahmen der aktuellen Vintage-Woche bei NDR 2 spielen können. Wäre wohl kaum aufgefallen, dass die Songs nicht schon 30 Jahre alt sind. :) (Gar nicht abwertend gemeint; schließlich mag ich ja auch die Alben der Vaccines und Shambolics; wobei ich mir mehr Songs wie „When She Goes Home“ gewünscht hätte, kein einziger Song, der an dieses tolle uralte Demo heranreicht – unglaublich! Weit weniger quirlige Gitarren auf dem Album. Das Schottische rettet es ein bisschen. Cast können auch mit dem [englischen] Akzent punkten. Wer beim Singen britisch klingt, hat ja schon fast gewonnen.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Ein solides Pop/Rock-Album mit Ausreißern nach oben, ein rundes Ding, dadurch aber auch etwas langweilig. Hätte ruhig an den Ecken ausfransen dürfen…
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.chocolate-milk 5. EMF – The Beauty And The Chaos
Eben „Hello people“ gehört – verrückt, das könnte so auch vor dreißig Jahren von ihnen releast worden sein. Erschreckend und irgendwie auch schön.
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Hold on Magnolia to that great highway moon -
Schlagwörter: 2024, Erwartungen und erste Eindrücke
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