Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › 2024 – Erwartungen und erste Eindrücke › Antwort auf: 2024 – Erwartungen und erste Eindrücke
hurleyGenau…ich mag eher das „jammerige“ und kantige wie ihr hier schreibt und meine bevorzugte Americana muss mehr Dreck unter den Nägeln haben. Wenn das zu muckerhaft wird bin ich generell raus.
Stimmt, Dreck gibt’s hier nicht. Druckvoll ist hier auch nicht viel. (Das Attribut druckvoll schreckt mich generell eher ab, dreckig darf’s gerne mal sein, wenn’s passt.) Sie sind (hier) eher etwas zärter besaitet. Aber nicht luftig-locker; auch nicht muckerhaft. Alles Verspielte ist hier sehr songdienlich.
The Seahorses waren dir wahrscheinlich zu muckerhaft? Und dann noch die jungenhafte Stimme! :) (Bei denen mag ich das Muckerhafte, sonst mag ich’s auch nicht. [Egal ob Britpop oder Americana.])
onkel-tom
firecracker
hurleyMumford and Sons in ihren Anfangstagen bevor sie Stadien rockten. Ich meine auch eher das etwas Feierliche im Sound.
OK, vor dem Debüt-Album. Dann verstehen wir uns. Ja, etwas Feierliches haben The Steel Wheels (aktuell). Gerade das gefällt mir so gut. (Dir nicht. Auch OK. :))
Ja, das Wort umschreibt auch mein Empfinden beim Anhören des Albums sehr gut.
Da lag hurley ja goldrichtig. :)
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)